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Ihre Suche nach Almagest
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
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die Quecksilberbergwerke zu A. (Berl. 1863).
Almadenejos, s. Almaden.
Almagest, bei den Arabern Titel der arab. Übersetzung des Werkes "Syntaxis mathematica" des Astronomen Claudius Ptolemäus (s. d.).
Almagro, alte Stadt (Ciudad) in der span. Provinz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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Ostafrikas bis zum Wendekreis des Steinbocks.
Eifrige Freunde der Astronomie, hielten die Araber das mathematische Wissen in hohen Ehren. Das Werk des Ptolemäos war unter dem Namen "Almagest" im 9. Jahrh. schon ins Arabische übersetzt worden, und bei ihnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0231,
Astronomie: Allgemeines |
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Aequatorialzone
Aequinoktialkreis
Aeqinoktialpunkte, s. Aequinoktium
Aequinoktialzone
Aequinoktium
Aether
Akronyktisch
Albedo *
Alfonsinische Tafeln
Almagest
Almukantharat
Amphiscius
Anomalie
Autarktisch
Antichthonen
Antipoden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0976,
Astronomie (im Altertum und Mittelalter) |
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angestellt werden konnten.
Klaudios Ptolemäos (um 140 n. Chr.) ist der zweite große Astronom des Altertums. Sein astronomisches Hauptwerk ist der uns erhaltene "Almagest", welcher 1400 Jahre lang die Hauptquelle blieb, aus der die Welt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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von Victorius (Flor. (1567) und in des Patavius "Uranologia" (Par. 1630). Was wir sonst von seinen Arbeiten wissen, hat uns Ptolemäos in seinem "Almagest" aufbewahrt. Die älteste ihm zugeschriebene Beobachtung ist die des Herbstäquinoktiums 161 v. Chr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0008,
Astronomie |
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, allerdings auf falscher Grundlage, erbaute, dessen größtes Verdienst aber darin besteht, daß er uns in seinem «Almagest» fast alles überliefert hat, was von Beobachtungen der Alten erhalten ist. Die Römer können nur als Schüler der Griechen einige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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griechischen megistos ("das größte") mit dem arabischen Artikel Almagest (s. d.) genannt wurde. Nach Ptolemäos nahmen die Araber auch griechische Sternnamen auf, doch vertauschten sie die für sie bedeutungslosen mythologischen Benennungen mit andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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Periode war Alfergáni, der den Almagest in einen faßlichen Auszug brachte (gestorben gegen 830; seine "Elementa astronomica", arab. u. lat. von Golius, Amsterd. 1669). Von dem gelehrten Al Kindî (s. oben, Philosophie) scheinen vieles entnommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0978,
Astronomie (Brahe, Kepler, Galilei, Newton etc.) |
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, der 1643 ein Mondbild zu stande brachte; sein Sternkatalog wurde bald durch andre verdrängt, aber mehrere Sternbilder tragen bis heute die Namen, welche er ihnen gab. Riccioli, der Verfasser eines neuen "Almagest", gab wenige Jahre später eine neue
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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Sonnenstand oder die Tagesstunde zu bestimmen. Im "Almagest" des Ptolemäos sind uns Angaben über mehrere Mondfinsternisse nach babylonischer Berechnungsart erhalten, die von den neuern Berechnungen nur 9 Minuten abweichen. Der Lauf des Mondes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0743,
Mond (Mare und Strahlensysteme, Veränderungen der Oberfläche) |
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Gelehrten rührt von Grimaldi her, der sie 1651 in seinem "Neuen Almagest" gab; von der ältern Hevelschen Terminologie sind uns noch die Namen der Gebirge, wie Karpathen, Apenninen, Kaukasus etc., und die Benennungen der Mare geblieben.
[Veränderungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0108,
Planeten (Erklärung der scheinbaren Bewegung) |
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exzentrischen Punkt (punctum aequans) aus gleichförmig erschien. Dieses System, welches uns Ptolemäos in seinem "Almagest" hinterlassen hat, bildete nun während des ganzen Mittelalters die unantastbare Grundlage der Astronomie. In dem Maß aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0448,
Ptolemäos |
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Hauptwerk des P. ist die "Syntaxis" oder "Constructio mathematica" in 13 Büchern, die schon um 827 unter dem Titel: "Tabrir al magesthi" (woraus der Name Almagest entstanden ist) ins Arabische übersetzt und am besten neben andern Schriften des P
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sternkatalogebis Sternschnuppen |
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die Örter zu andern Zeiten zu berechnen. Der älteste, von Hipparch entworfene enthielt 1080 Sternpositionen für das Jahr 128 v. Chr.; ihm ist wahrscheinlich der im "Almagest" des Ptolemäos enthaltene mit 1025 Sternen nachgebildet. Aus dem Mittelalter sind zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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war Abulwafâ, der sich 959 in Bagdad niederließ und dessen Almagest einen großen Fortschritt der Wissenschaft bezeichnet. In Kairo wendete Ibn Junus um dieselbe Zeit Berechnungsmethoden an, die in Europa erst viele Jahrhunderte später auftauchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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Erscheinung eines neuen Sterns veranlaßte ihn, eine genaue Bestimmung der Örter der Fixsterne zu unternehmen und somit das erste Fixsternverzeichnis zu entwerfen, das im
«Almagest» des Ptolemäus überliefert ist und 1026 Fixsterne enthält. Noch wichtiger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ptolemaisbis Public Record Office |
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mathematica" oder"Constructio mathematica" angeführt wird. Dieses Werk, das ursprünglich den Titel "Großes astron. System" (μεγάλη σΰνταξις τῇϚ άστρονομίας) führte, wurde um 827 ins Arabische übersetzt, und diese Übersetzung, die unter dem Namen "Almagest
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sternberg (Alexander, Freiherr von Ungern-)bis Sterne (Himmelskörper) |
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der Gebrauch der S. auf die Römer über, von diesen auf die christl. Völker, und auch die Gegenwart bedient sich noch der bei den griech. Astronomen üblich gewesenen Namen. Ptolemäus führt in seinem "Almagest" 48 S. auf, die noch jetzt die Ptolemäischen heißen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sternkatalogebis Sternorden |
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und ordnet die Sterne nach Rektascensionen. Den ältesten Sternkatalog entwarf Hipparch um 134 v. Chr.; er enthält in der von Ptolemäus in seinem "Almagest" veröffentlichten Form 1025 Sterne. Von weitern ältern S., die auf eigenen Beobachtungen
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