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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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446
Alpen (Departements) – Alpengebirge
1855); Tyndall, Glaciers of the Alps (Lond. 1860); ders., Mountaineering in 1861 (ebd. 1862); Berlepsch, Die A. in Natur- und Lebensbildern (Lpz. 1861; 5. Aufl. 1885); Desor, De l’orographie des Alpes
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40% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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oder über dieselbe emporragt. Hiernach werden Hochgebirge auch
Schneegebirge genannt, wie sie auch, besonders wenn sie sich durch schroffe Formen
auszeichnen, in Anlehnung an den Namen de s europ. Hauptgebirges oftmals als Alpengebirge
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
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. Die allgemeinen plastischen Verhältnisse und der geolog. Entwicklungsgang verlangen eine Zweiteilung des Alpengebirges in Ost- und Westalpen, und zwar erscheint nach den neuesten Forschungen als natürliche Grenze zwischen beiden eine vom Rhein über den
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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Daktyloporen gehörige Koralline trägt von G. den Namen Guembelina . Von der unter seiner
Leitung stehenden «Geognost. Beschreibung des Königreichs Bayern» sind bis jetzt vier umfangreiche Bände, enthaltend das
bayr. Alpengebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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einer allseitig angenommenen Ansicht gelangt. Indessen scheint die Meinung besondere Berücksichtigung zu verdienen, nach welcher das ganze Alpengebirge durch eine horizontal, im allgemeinen von S. her wirkende Kraft emporgehoben wurde. Damit ist zugleich auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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durch Inn und Salzach gegen das österreichische Donaustufenland abgeschlossen. Sie hat ein mittleres Niveau von 500 m und ist die höchstgelegene aller Ebenen, die dem Alpengebirge unmittelbar vorliegen. Ihre Abdachung findet von S. nach N. und von W. nach O
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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540
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie).
kommt in B. fast allenthalben vor, namentlich in Oberbayern, Schwaben und Aschaffenburg. Biber finden sich nur noch in den Salzachauen. Auerwild kommt fast überall längs des Alpengebirges vor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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nach Süd- und Mittelsteiermark bis Kärnten hinein fort. Mitten im Alpengebirge gibt es einzelne isolierte kleine Becken (Leoben, Judenburg, Wochein, das ältere von Häring). Von Oberösterreich bis Südfrankreich schlingt sich um die Alpen das breite
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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Paris, kehrte von da 1802 nach Frankfurt zurück und siedelte 1810 nach Zürich über, wo er 8. Okt. 1830 starb. Er schrieb noch: "Schilderung der Gebirgsvölker der Schweiz" (Tübing. 1798-1802, 2 Bde.); "Über den Bau der Erde im Alpengebirge" (Zürich 1808
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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und bewohnt die Höhen der Alpengebirge von den Pyrenäen bis Sibirien; er findet sich im Sommer immer über der Grenze des Holzwuchses und der fetten Alpenweiden, lebt paarweise oder in kleinen Schwärmen, nistet in Felsspalten oder Mauerritzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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das als eruptiv austretende Material seiner Menge nach nicht entfernt hinreichen würde, das Erdinnere und hiermit den Erdumfang um eine so bedeutende Größe zu verringern, als nach dem Faltenverlauf für die Bildung des einzigen Alpengebirges notwendig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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. Linth sich derselben Aufgabe widmeten. Die Frucht dieser Arbeiten war "Die geognostische Beschreibung des bayrischen Alpengebirges und seines Vorlandes" (Gotha 1861), das erste Werk, welches einen bedeutenden Teil der nördlichen Kalkalpen bis ins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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.
Hilus (lat.), die Eingangsstelle der Gefäße an einer Drüse.
Himalaja (spr. himálaja, "Stätte des Schnees"), das mächtige Grenzgebirge Vorderindiens gegen Tibet, das größte Alpengebirge der Erde, hinsichtlich der Höhe seiner Kämme und Gipfel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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Untersuchungen des südlichen Alpengebirges" (Münch. 1849); "Bericht über die Musikinstrumente" (Gewerbeausstellung zu München 1854); "Der echte Gregorianische Choral in seiner Entwickelung" (das. 1869; fortgesetzt und erweitert in der Schrift "Ein Spaziergang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Wallhausenbis Wallis |
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im Hauptthal lagert der Rhônegletscher; von den Berner Alpen herab steigt der gewaltigste Eisstrom des Alpengebirges, der Große Aletschgletscher; im Matterthal, zu oberst in dem einen der Quellthäler der Visp, vereinigen sich Gorner-, Zmutt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Alpargatasbis Alpen (Grenzen. Höhe) |
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der westalpine Bogen auf den ostalpinen stößt, befindet sich eine Unterbrechung in dem stetigen Höhenzuge. Diese Zweiteilung tritt auf jeder guten Übersichtskarte (besonders auf Schichtenkarten) deutlich zu Tage.
Grenzen. Die Grenzen des Alpengebirges lassen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
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ganz.
Weitere Unterschiede zwischen Ost- und Westalpen sind in letzter Linie durch die geogr. Verteilung der dem Alpengebirge im N. vorgelagerten alten krystallinischen Massen bedingt. Während die Ostalpen bei ihrer Entstehung nur an ihrem östl. Ende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Cilienbis Cima |
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beträchtlichern Erhebungen
gehören Welka Planina 1206 in, Kum-Verg 1219 m,
Wach-Verg 1026 m. An das Bergland von C., das
nicht mehr zum Alpengebirge gehört, schließen sich
östlich das Matzel- und das Ivanscicagebirge an.
Gilli. 1
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ebbebis Ebeling |
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Art die Schweiz
zu bereisen" (Zür. 1793' im Auszuge bearbeitet von
Escher, 8. Aufl., ebd. 1842), "Schilderung der Ge-
birgsvölker der Schweiz" (2 Bde., Tüb. 1798-1802),
"Über den Bau der Erde in den Alpengebirgen"
(2 Bde., Zür. 1808), "Ideen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Neu-Sandecbis Neuseeland |
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das Alpengebirge
steil ab und läßt nur einen schmalen Küstensaum frei.
Gegen O. liegen am Fuße des Gebirges ausgedehnte
Ebenen, während im N. und S. die Ausläufer und
Abhänge des Gebirges in mächtigen Thonschiefer-
formationen jene goldhaltigen Quarzadern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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über das Alpengebiet legte er
teils in Leonhards und Bronns "Jahrbuch", teils
in den "Geognost. Untersuchungen des südbayr.
Alpengebirges" (Münch. 1851) und "Südbayerns
I^6tda63. F60FN08tica" (Lpz. 1863, mit Atlas) nieder.
Ferner schrieb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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verhältnismäßig gering ist, aber den höchsten Gipfel des ganzen Alpengebirges sein eigen nennt, zerfällt in die Montblancgruppe, die Dent-du-Midi-Gruppe im W. und die Rossèregruppe im O. In der Montblancgruppe begegnet man zum erstenmal der Erscheinung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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eine gewisse Art eines Carfunkelsteins sein, dessen heller Glanz durch die Sonne und Feuer vermehrt wird. Er wird in dem pyrenäischen und Alpengebirge gefunden, Offb. 21, 19. Dieser Edelstein soll in angeführter Stelle den Stamm Dan und den Apostel Iacobus
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