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Ihre Suche nach Ammoniakmagnesia hat nach 1 Millisekunden 16 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0113, von Phosphorsaure Ammoniakmagnesia bis Photius Öffnen
111 Phosphorsaure Ammoniakmagnesia – Photius ist in dieser Form offizinell. Alle phosphorsauren Salze (Phosphate), die sich in der Natur finden, gehören der dreibasischen Säure an. Verdampft man die Säure bei einer 150° nicht übersteigenden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
phosphorsaurem Natrium. Von Wichtigkeit ist die phosphorsaure Ammoniakmagnesia, MgNH4PO4 + 6 H2O; sie entsteht als weißer, krystallinischer, in Wasser wenig löslicher, in wässerigem Ammoniak fast unlöslicher Niederschlag, wenn man die Lösung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
in der chemischen Analyse zur Fällung der Phosphorsäure als phosphorsaure Ammoniakmagnesia. Magnesiaglimmer (Biotit), s. Glimmer. Magnesiakalk, s. v. w. Magnesian limestone, s. Dyasformation. Magnesialicht, dem Drummondschen Licht entsprechendes
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0174, von Harnruhr der Pferde bis Harnsteine Öffnen
, phosphorsaurem Kalk und Ammoniakmagnesia, oxalsaurem Kalk etc. Zur Erkennung der organisierten Sedimente ist das Mikroskop unbedingt erforderlich; die nicht organisierten Sedimente dagegen verlangen eine physikalisch-chemische Untersuchung, obschon man
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0470, von Exkremente bis Exkussion Öffnen
Teilen, aus Darmepithelien und Darmschleim, Gallenbestandteilen, denen sie ihre Färbung verdanken, Salzen, besonders phosphorsaurer Ammoniakmagnesia u. dgl.; ein erheblicher Teil der normalen Fäkalsubstanz besteht endlich aus Spaltpilzen (Hefepilzen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0887, von Guanin bis Guano Öffnen
Proz Phosphorsaure Ammoniakmagnesia 4,2 Proz., 2,6 Proz Phosphorsaures Natron 5,3 Proz., - Proz Schwefelsaures Kali 4,2 Proz., 5,5 Proz Schwefelsaures Natron 1,1 Proz., 3,8 Proz Chlorammonium 6,5 Proz., 4,2 Proz Phosphorsaurer Kalk 9,9 Proz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0167, Harn (normale Eigenschaften) Öffnen
, welcher aus Kristallen von phosphorsaurer Ammoniakmagnesia (Tripelphosphat) besteht, und die Oberfläche der Flüssigkeit bedeckt sich mit einer weißlichen, irisierenden Haut. Bei dieser Gärung wird der Harnstoff in Ammoniumcarbonat umgewandelt. Diese
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0175, Harnsteine Öffnen
(Phosphatsteine), namentlich Ammoniakmagnesia und Kalk, kommen häufig vor, sind rundlich, fest oder kreideähnlich, weiß, glatt, auf dem Durchschnitt meist geschichtet. 4) Steine aus phosphorsaurem Kalk allein sind selten, den vorigen ähnlich. 5) Steine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
), als phosphorsaure Ammoniakmagnesia (Struvit), als phosphorsaure Thonerde (Wavellit, Kalait), mit Magnesia- und Eisenoxydulphosphat (Lazulit), als phosphorsaures Bleioxyd mit Chlorblei (Pyromorphit) oder mit Thonerde (Bleigummi), als Eisenphosphat
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0014, von Phosphorsuperchlorid bis Phosphorvergiftung Öffnen
Niederschlag gefällt. Phosphorsaure Ammoniakmagesia ^[richtig: Ammoniakmagnesia] (NH4)MgPO4+6H2O ^[(NH_{4})MgPO_{4}+6H_{2}O] findet sich in der Natur als Struvit, in manchen Harnsteinen und in faulendem Harn und wird aus einer mit Salmiak und Ammoniak
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0399, von Struvit bis Stuart Öffnen
, ist im frischen Zustand gelblich oder bräunlich, glasglänzend, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, Härte 1,5-2, spez. Gew. 1,66-1,75, zerfällt bei der Verwitterung in ein weißes Pulver und besteht aus wasserhaltiger, phosphorsaurer Ammoniakmagnesia
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0057, von Arteriosklerose bis Aschinow Öffnen
eine Bläuung eintritt. Quantitativ bestimmt man die Arsensäure als arsensaure Ammoniakmagnesia, die man nach dem Trocknen bei 100° wägt. Wenn Realgar und Auripigment mit nicht flüchtigen Körpern verfälscht sind, so hinterlassen sie diese, wenn man
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0519, von Kunstbutter bis Kuranden Öffnen
und fügt Schwefelwasserstoff hinzu, wodurch Schwefelnickel gefällt wird. Aus dem Filtrat von letzterm fällt Ammoniak mit Natriumuhosvhat phosphorsaure Ammoniakmagnesia. Will man nur auf Eisen prüfen, so kocht man eine Lösung von K. mit etwas
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0751, von Schwechten bis Schweiß Öffnen
Ammoniakmagnesia fällt, um das Arsen quantitativ zu bestimmen. Man kann auch die S. verdünnen, mit Zink versetzen und das entweichende Gas auf mit verdünnter Silbernitratlösung befeuchtetes Filtrierpapier wirken lassen. Bei Gegenwart von Arien färbt sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0833, von Wismut bis Witting Öffnen
der Lösung im Marshschen Apparat auf Arsen, aus dem andern Teil fällt man mit Ammoniak und Magnesiamischung arsensaure Ammoniakmagnesia. Das Filtrat vom Schwefelwasserstoffniederschlag dampft man mit etwas Salpetersäure stark ein, fügt Salmiak hinzu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0742, von Phenokoll bis Photochromie Öffnen
, wie von einer Bewegung oder von stoßweisem Aufleuchten. Der Prozeß wird von der Bildung zahlreicher Kristalle von phosphorsaurer Ammoniakmagnesia begleitet, die oft mit unbewaffnetem Auge wahrgenommen werden können. Hinsichtlich der von Langley