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Ihre Suche nach Amphibole
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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ihre Organisation (Wuchs und Bau) den neuen Verhältnissen entsprechend, verändern ihre Landform jedoch
wieder in die Wasserform, sobald ihr Standort wieder dauernd vom Wasser bedeckt wird.
Amphibole , eine Gruppe von Mineralien, von denen
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92% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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502
Amphibol - Amphion.
Spaltöffnungen versehene Blätter hat, auf dem Lande dagegen Stengel treibt, deren Blätter behaart und beiderseits mit Spaltöffnungen ausgestattet sind. In andern Fällen verändert sich sogar die Gestalt des Blattes. So
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Kieselfossilien
Kupfererze
Trichite
Vitriole
Zeolithe
Amphoterolithe.
Allochroït, s. Granat
Almandin
Amianth, s. Asbest
Amphibol
Anthophyllit *
Asbest
Augit
Axinit
Balasrubin
Bergflachs, s. Asbest
Bergkork, s. Asbest
Bergleder, s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Wechsellagerung, s. Schichtung
Wellenfurchen
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Gesteine.
Gesteine
Acidite *
Adinole *
Adlersteine
Aërolithe, s. Meteorsteine
Aëtiten, s. Adlersteine
Alaunschiefer
Albanerstein, s. Albano
Alm *
Amphibol
Anamesit
Andesit, s. Andesin
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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595
Andidschan - Andlaw-Birseck
bürgen, Ungarn, Transkaukasien, den ostasiat. Inseln, namentlich aber in den Anden verbreitet sind. Sie bestehen wesentlich ans Plagioklas und Amphibol oder Pyroxen (Augit, Hypersthen) und werden nach dem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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, wie dunkle verzweigte Linien erscheinenden Reihen von mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, blätterigen Glimmer (Biotit), lebhaft gelblich oder rötlich polarisierende Körnchen von Epidot, außerdem noch etwas Amphibol und Apatit.
Fig. 6. Amphibol
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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mit ringförmiger Anordnung der
Kohlenstoffatome, sind.
Krokydolith , ein zur Gruppe des Amphibols gehöri ges Mineral, das indigoblaue bis smalteblaue, schwach
seidenglänzende und zarte parallelfaserige Aggregate bildet; die Fasern sind
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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.); 7) Amphibol-Olivingestein (Cortlandtit), ein Gemenge von Olivin mit Amphibol (Schriesheim im südl. Odenwald, Ehrsberg im Schwarzwald, Stony-Point am Hudson, Siloenkang in Westsumatra). Alle diese Gesteine sind teils eruptiv, teils bilden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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in der Natur, aber an Calcium gebunden als Flußspat, mit Natrium und Aluminium verbunden als Kryolith, außerdem im Amphibol, Topas und in den meisten natürlichen Phosphorsäuresalzen, in geringer Menge auch in den Knochen, im Email der Zähne, in der Milch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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, Feldspat, Pechstein, Amphibol, Phonolith, Basalt, Lava, trachytischen Gesteinen, Hochofen- und Eisenfrischschlacken dar. Granit wird unter Zuschlag von Baryt zu Bouteillenglas verschmolzen, und Feldspat gibt mit Bleioxyd sehr brauchbares G. Borsäure (Borax
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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, einer der prächtigsten Landschaften des Schwarzwaldes, befinden sich großartige Bauten der Schwarzwaldbahn, darunter allein 38 Tunnels bis St. Georgen.
Hornblei, s. v. w. Bleihornerz.
Hornblende (Amphibol, Tremolith), Mineral aus der Ordnung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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.
Anthonomus, s. Blütenstecher.
Anthophila, s. Blumenwespen.
Anthophyllit, s. Amphibole.
Anthoxanthin, s. Pflanzenfarbstoffe.
Anthoxanthum L., Ruchgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), fünf Arten, in Europa; wohlriechende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
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, s. Amphibole.
Argăli (Ovis Ammon L.), s. Schaf.
Argandbrenner, s. Argandsche Lampen.
Argandsche Lampen, Lampen mit hohlem Runddocht, genannt nach dem Lampenfabrikanten Aimé Argand (geb. zu Genf 1755, gest. 24. Okt. 1803 in England), der 1783
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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. Kontaktmineralien in
demselben, insbesondere kalkhaltiger Silikate, wie
Granat, Vesuvian, Wollastonit, Gehlenit, auch Py-
roxen, Amphibol, Epidot, Spinell; die Umkrystalli-
sierung des gewöhulichenThonschiefers in jene eigen-
tümlichen Schiefer, die man
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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. (^i-awpdMniu. Hornerz.
Hornblei, Mineral, s. Vleichlorid und Blei-
Hornblende, ein monoklines Glied der Amphi-
bolgruppe (s. Amphibole), ein aus Kieselsäure, Kalk,
Magnesia und Eisenoxydul, auch wohl etwas Thon-
erde bestehendes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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unterscheiden sich die P. von den Amphibolen dadurch, daß sie einen Prismenwinkel
von etwa 87° besitzen, dem gewöhnlich eine ziemlich entwickelte Spaltbarkeit folgt. Säuren greifen diese Mineralien nicht oder nur wenig an. Die Glieder der
Pyroxengru ppe
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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).
Niebecklt, ein schwarzes, bläulich durchscheinen-
des, zur Gruppe der Amphibols gehöriges Mineral,
welckes in meist nur mikroskopisch kleinen Prismen
als Gesteinsgemcngteil in einzelnen Graniten und
Trachvten gefunden wird. Der R. ist nach seiner
chem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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filziger, heller
Amphibol, aus dem Titaneisen Titanit hervor; neu
gebildeter Quarz spielt eine große Rolle. So kann
es geschehen, daß ein dem Gebirgsdruck ausgesetztes
Gestein einen gänzlich neuen Mineralbestand ge-
winnt: ein Diabas oder Gabbro
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