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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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.
Anglesīt (Bleisulfat, Bleivitriol, Vitriolbleierz), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in rhombischen Kristallen einzeln aufgewachsen oder zu Drusen verbunden, ist wasserhell und farblos, auch grau oder gelblich bis braun, durchsichtig
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
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und ausgedehnte Lager von
stark silberhaltigem Weißbleierz in Form eines weißen Sandes
entdeckt. Anglesit oder
natürliches Bleisulfat
und Pyromorphit
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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und Generalfeldzeugmeister ( Master-General of the ordnance ). Er starb 29. April 1854.
Anglesīt , Bleivitriol , Vitriolbleierz , das als
Mineral vorkommende wasserfreie
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Angelikasäure , s.
Angelikawurzel .
Anghikaholz , s.
Ailanthholz .
Anglesit , s.
Blei (57
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Walchowit, s. Retinit
Chalcite.
Anglesit *
Aurichalcit
Azurit, s. Kupferlasur
Berzeliit
Bieberit, s. Kobaltvitriol
Bismutit
Blackband, s. Spateisenstein
Blaueisenerz, s. Vivianit
Bleiblüte
Bleierde
Bleigelb
Bleigummi
Bleilasur
Bleiniere
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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. bezahlt, je nach Reinheit. In der Natur findet sich schwefelsaures Bleioxyd schon fertig gebildet und wird Vitriolbleierz oder Anglesit genannt. - Zollfrei.
Schwefelsaures Duboisin (Duboisinum sulfuricum), ein seit einigen Jahren in den Handel
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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, mit Schwefelantimon und Schwefelkupfer als Bournonit (mit 41,8 Proz. B.). Außerdem findet sich das B. als kohlensaures B. (Cerussit, Weißbleierz) mit 77,5 Proz. B., als schwefelsaures B. (Vitriolbleierz, Anglesit) mit 68,3 Proz. B
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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, schwefelsaures Blei; als Mineral s. w. v. Anglesit.
Bleisulfuret (Schwefelblei) PbS findet sich in der Natur als Bleiglanz (s. d.), entsteht beim Zusammenschmelzen von Blei mit Schwefel und wird aus den Lösungen der Bleisalze durch Schwefelwasserstoff
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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ist die Anwendung des elektrischen Stroms von anerkannter Wirkung. Vgl. Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (Bresl. 1871-78); andre Litteratur unter "Gift".
Bleivitriol, s. w. v. Vitriolbleierz (s. Anglesit) oder schwefelsaures Blei (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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. kupferhaltiger Eisenvitriol.
Vitriōläther, s. v. w. Äthyläther, s. Äther.
Vitriōlbleierz, s. Anglesit.
Vitriōle, natürliche, isodimorphe Mineralgruppe aus der Ordnung der Sulfate, umfaßt rhombisch und monoklinisch kristallisierende Spezies
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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.); außerdem kommt es vor als Weißbleierz (s. d.) oder Cerussit, als Grün- oder Braunbleierz oder Pyromorphit (s. d.), als Krokoit oder Rotbleierz (s. d.), als Anglesit (s. d.) und als Gelbbleierz (s. d.).
Das reine B., welches durch Zusammenschmelzen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte).
Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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der chronischen B. (ebd. 1871); Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (4 Bde., Bresl. 1871-78).
Bleivitriol, s. Bleisulfat und Anglesit.
Bleiwasser, Kühlwasser, Aqua plumbi s. saturnina, ist offizinell und eine Mischung aus 1 Teil Bleiessig und 49 Teilen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Coleridge (Samuel Taylor)bis Cölestin |
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auch eine Bank.
Eölestttl (vom lat. co6i63ti8, "himmelblau"), ein
im rhombischen System säulenförmig und tafelför-
mig krystallisierendes, mit Schwerspat und Anglesit
isomorphes Mineral, das aus Strontiumsulfat,
3i-80.i, besteht. Seine Färbung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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in Wasser löst noch mit Krystallwasser verbindet, heißt als Mineral ebenfalls Bleivitriol.
Vitriōlbleierz, Mineral, s. Anglesit.
Vitriōlerz, Mineral, s. Markasit.
Vitriōlküpe, soviel wie Indigküpe (s. Indigo).
Vitriōlöl, s. Schwefelsäure.
Vitrum
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