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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
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mit passenden Farben vermengt, sehr wohl zu Anstrichen verwandt werden, die namentlich auf frischem Kalk- oder Cementputz gewisse Vorzüge vor den Oelfarben-Anstrichen haben.
Leder-Appretur.
Schellack 120,0
Borax 40,0
Wasser 840,0
Nigrosin 15,0
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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Konsistenz zum Anstreichen erreicht ist.
Die dunkelrothbraune Flüssigkeit kann auch mit Erdfarben gemischt zum Anstrich benutzt werden.
Bohnerwachs.
Unter diesem Namen fasst man sehr verschiedene Mischungen zusammen, die zu ähnlichen Zwecken
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
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mit einem trockenen Leder nachgerieben werden.
2. n. Dieterich.
a) Eisensesquichloridlösung 14,0
Quecksilbersublimat 3,0
Kupfervitriol 3,0
Salpetersäure, rauchende 3,0
Wasser 80,0.
b) Schwefelkalium 10,0
Wasser 900,0
Mit a wird der vorher gut
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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., sowie endlich mit Farbe gemengt, zum Anstrich feuchter Wände.
Leinöl-Kautschuk-Lack n. Andres.
Man lässt 1 Th. Kautschuk mit ½ Th. Benzin oder Aether quellen, verflüssigt die Masse unter sehr vorsichtigem Erwärmen und fügt dann 1 Th. Leinöl
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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.
Lackharz, s. v. w. Gummilack, s. Lack.
Lackieren, Gegenstände aus Holz, Leder, Metall etc. mit einem glatten, glänzenden, durchsichtigen oder undurchsichtigen Anstrich versehen. Die natürlichen oder mit Ölfarbe gestrichenen Oberflächen von Holz und Metall
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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. Färberei S. 283. Farben S. 284. Fette, Parfümerien S. 285. Gährungsgewerbe S. 285. Gewebe S. 286 und Textilindustrie S. 287. Glas S. 287. Heizung und Beleuchtung S. 287. Holz, Kautschuk, Leder etc. S. 288. Luftschiffahrt S. 288. Maschinen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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Schnitte werden durch mehrmalige Anstriche mit dem Pinsel hergestellt. Gesprengte Schnitte macht man mit einem Borstenpinsel oder einer kleinen, nicht zu harten Bürste und einem aus Draht geflochtenen Gitter, welches man über den eingepreßten Schnitt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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Atmosphären erhitzt und unter Umrühren 4 Stunden lang feine Luftstrahlen hineinleitet. Einen sehr dunkeln Lack zum Lackieren von Leder (Blaulack) erhält man durch Kochen von Leinöl mit Berliner Blau, bis es die erforderliche Konsistenz besitzt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
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. Oelfarbenbild. Ein leichter Anstrich mit Manilla-Kopallösung in gereinigtem Terpentinöl gibt dem Bilde die nötige Frische wieder. D. W.
An N. A. in A. Stockflecken. Aus buntgefärbten Stoffen lassen sich Stockflecken nicht entfernen. Allenfalls nehmen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0540,
von Unknownbis Unknown |
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das Fenster damit auswaschen wolle. Die einzige Vorsicht, die man beobachten muß, ist die, den Anstrich an der Außenseite der Glastüre anzubringen, bezw. überall von der Seite, von der möglichst wenig heißer Dampf und Feuchtigkeit daran gelangt, da
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
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zum Auftragen des Adnils und Glaspapier Nr. 00.
Anleitung.
Die Ausführung dieser Technik ist die denkbar einfachste und reinlichste. Zum Ueberziehen mit Adnil eignet sich Holz, Pappe, Porzellan, Gips, Leder, jedes Metall 2c. Vor allem säubert man
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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. dient besonders zur Bereitung von Farben und Farblacken und in der Färberei als Beize, in der Weißgerberei, zum Leimen des Papiers, zum Färben der Goldwaren, zu schwer verbrennlichen Anstrichen, zum Härten des Gipses, zum Klären von Wasser
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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., unter Umständen auch allerlei Abfälle von lohgarem Leder. Dies Leimgut (welches im großen Durchschnitt ca. 25 Proz. L. liefert) wird 15-20 Tage und länger in Kalkmilch geweicht, bisweilen mit Chlorkalk gebleicht, dann in fließendem Wasser gereinigt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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.
Mineralfarben (Erdfarben, Körperfarben), Farbkörper, die teils natürlich vorkommen (Blaueisenerde, Kreide, Bolus), teils aus mineralischen Rohstoffen künstlich dargestellt werden (Chromgelb, Mennige, Berggrün) und einen nicht durchsichtigen Anstrich geben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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der Handel Vieh nach der Küste und Kolanüsse nach dem Niger. Der Mensch wird hier nicht als Träger benutzt, vielmehr die zahlreichen Ochsen, Esel, Pferde, Maulesel. Die Stadt hat noch mit ihren Moscheen und Medressen einen arabischen Anstrich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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Herrenröcken benutzt werden kann. Baumwollsatins gehen bei uns meist unter dem Namen englisches Leder. Satinet ist gewöhnlich ein halbseidener, bunt gestreifter Stoff aus Baumwollgrund mit seidenen Streifen; doch versteht man darunter auch ganz wollene
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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. Achaz-Bad) mit Badeanstalt, gegen Unterleibsleiden empfohlen. W. war früher Sitz eigner Grafen.
Wasserdicht, undurchdringlich für Wasser, werden Gewebe, Leder, Mauern etc. gemacht, indem man sie mit hierzu geeigneten Stoffen überzieht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Weiße Liniebis Weißenburger Linien |
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.
Weißen, das, s. Anstrich.
Weißenau, Weiler im württemberg. Donaukreis, Oberamt Ravensburg, zur Gemeinde Ober-Eschach gehörig, am Schussen, hat eine schöne kath. Kirche, ein Schloß, eine Irrenanstalt, Bleicherei, Färberei und Appreturanstalt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Bulgarien (Bevölkerung. Ackerbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen u. s. w.) |
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aus;
die Vegetation trägt einen mehr südländischen Anstrich; die Wälder sind auf die Abhänge des Balkan und der Rhodope beschränkt.
Die Bevölkerung betrug (1893) 3303810 E., d.i. 133 auf 1 qkm gegen 3154375
(1605389 männl., 1548986 weibl.) E. im J
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
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in frühern Zeiten, wo die Feuerspritzen
Saugvorrichtungen nicht besaßen, zum Zutragen
von Wasser für die Spritzen dienten. F. werden aus
Holz, Eisen oder Zinkblech, Hanfgewebe oder Leder
sowie auch aus durch Pech gedichtetem Korbgeftecht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
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.
Moleskin (engl., spr. mohlskinn), soviel wie Englisches Leder (s. d.). Beim halbwollenen M. besteht die Kette aus Baumwolle, der Einschlag aus Streichgarn.
Moléson (spr. -sóng), Berg bei der Stadt Bulle (s. d.).
Molestieren (lat.), belästigen
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