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Ihre Suche nach Aristoteles Gerechtigkeit
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0538,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, wird dieses Bild beinahe noch übertroffen von jenem, welches die Gerechtigkeit - richtiger die Staatskunst - in der Gruppe der "Klugheit, Mäßigung und Kraft" versinnbildlicht. Die "menschliche Weisheit" findet ihre Verherrlichung in der "Schule von Athen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Gerdbis Gerechtigkeit Gottes |
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841
Gerd - Gerechtigkeit Gottes
25. Juli 1866 griff hier der preuß. General von
Goeben mit der 13. Infanteriedivision drei Tivi-
sionen des Vundesheers, die Prinz Alerander von
Dessen befehligte, an und drängte sie nach einstün-
digem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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ebenso wie das Komische (s. d.) auf einem Kontrast desjenigen, was wirklich geschieht (des Ungerechten im Tragischen, des Ungereimten im Komischen), mit dem, was (nach der Forderung der sittlichen Vernunft [der Gerechtigkeit] im Tragischen, des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0042,
Physiologie (geschichtliche Entwickelung) |
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42
Physiologie (geschichtliche Entwickelung).
Naturphilosophen etwas eingedämmt und der Erfahrung eine größere Bedeutung für die Würdigung der Lebenserscheinungen zuerteilt zu haben. Erst Aristoteles (384-322) hat mit der erforderlichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
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versöhnender Gerechtigkeit. Denn die T., als die Darstellung des Kampfes zwischen dem Einzelnen und dem Allgemeinen oder, wie man sich ausdrücken kann, zwischen der Freiheit und der Notwendigkeit, ist immer zugleich eine Verherrlichung der sittlichen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Trägerrechtbis Tragisch |
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.) heißt nach Aristoteles ein Ereignis, welches zugleich Mitleid (mit dem von demselben Betroffenen) und Furcht (für uns selbst) erweckt. Dasselbe muß einerseits ein Leiden sein, weil dessen Anblick sonst nicht selbst ein Leid wecken könnte; aber
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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: er ist es, welcher die Seelen der Verstorbenen "rechtfertigt", d. h. untersucht, ob sie gerecht und fromm gelebt haben, und ihnen, nach dem Ergebnis seiner Erwägungen, die Vereinigung mit den Sonnengöttern gestattet. Als die Griechen den Thoth kennen lernten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Theophilanthropenbis Theorie |
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Thron. Er war ein talentvoller, hochgebildeter Fürst, welcher strenge Gerechtigkeit übte, die Wissenschaften und Künste förderte, die Hauptstadt mit prächtigen Bauten schmückte und ihre Festungswerke verstärkte. Er war ein eifriger Bilderfeind
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
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Bekanntwerden auch der metaphysischen und physischen Werke des Aristoteles teils durch lateinische Übersetzungen, teils durch Benutzung der Werke der arabischen Philosophen. Fortan tritt neben dem kirchlichen Dogma die Aristotelische Metaphysik
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Simonosekibis Simplon |
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für die Einführung konstitutioneller Staatsformen. Zu seinen Hauptschriften gehören drei sehr geschätzte Dialoge: "Über Gewalt", "Über Gerechtigkeit", "Über Glaube" (Athen 1878).
Simpel (lat.), einfach, schlicht, kunstlos; einfältig, schwachsinnig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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Ordnung. Dargestellt wird sie auf Münzen mit Füllhorn und Wage, auch als Göttin der Gerechtigkeit, entsprechend der Justitia. Vgl. Ahrens, Über die Göttin T. (Hannov. 1862 u. 1864).
Themistios, mit dem Beinamen Euphrades ("Wohlredner
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Arbeitsratbis Aristoteles |
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45
Arbeitsrat - Aristoteles
Arbeitsrat. In Frankreich werden verschiedene Interessenkreise durch besondere gesetzliche Organe vertreten, welche nicht allein Gutachten abgeben, sondern einen wahrnehmbaren Einfluß auf Verwaltung und Gesetzgebung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bonghibis Bonifacius |
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Studien beschäftigt, deren Frucht seine Übersetzung der "Metaphysik" des Aristoteles (Turin 1857) und der Werke Platons war. Auch das wichtige Schriftchen "Lettere critiche sul perchè la letteratura italiana non è popolare in Italia" (3. Aufl., Mail
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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, aus Messana (Messina) in Sizilien gebürtig, Schüler des Aristoteles, Freund des Theophrastos, lebte um 320 v. Chr. in Griechenland, meist im Peloponnes. Er stellte Höhenmessungen an, entwarf Erdtafeln und Landkarten und verfaßte eine historisch-geographische
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0572,
Gottsched |
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großen "Duns" der Litteratur (wie ihn Lessing nannte) zu betrachten und zu verhöhnen, bis neuere Forscher (Gervinus, Wackernagel, Koberstein, vor allen aber Theodor Danzel) den Verdiensten des vielgeschmähten Mannes gerechter wurden. Unleugbar ist wohl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Iltisfellebis Imam |
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. Es ist seit dem Altertum bekannt (Ictis bei Aristoteles, Viverra bei Plinius, Furo bei Alb. Magnus), etwas kleiner als der I., weißlich oder semmelgelb, auf der Unterseite etwas dunkler, mit roten Augen. An Raublust und Blutgier steht es dem I. kaum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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gebrochen, flackerte bei einzelnen Ausflügen nach Hamburg und Braunschweig gleichsam nur wieder auf. Bei einem Besuch in Braunschweig erkrankte und starb er 15. Febr. 1781. Den ersten Nachruf, der seinem ganzen Verdienst gerecht wurde, widmete ihm Herder
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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. (Chosroes), zu seinem Nachfolger ernannt hatte. Dieser, mit dem Beinamen Nuschirwan ("der Gerechte"), ließ, selbst Freund der Philosophie eines Platon und Aristoteles, die geschätztesten Werke griechischer Philosophen in die Sprache seines Landes
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
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der Seelen aus unsichtbaren ätherischen Körpern in irdische und eine Wanderung aus irdischen wieder in irdische. Aristoteles verwarf die S., weil sie voraussetze, daß die Seele sich zu bestimmten Körpern gleichgültig verhalte. Die Juden zur Zeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Sophienkirchebis Sophokles |
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Platon und Aristoteles als die Kunst, mit Hintansetzung ernsten wissenschaftlichen Sinnes den leeren Schein des Wissens zu erregen, bezeichnen, entwickelte sich zunächst aus dem Streben, dem Gedanken und der Sprache durch Biegsamkeit und Gewandtheit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Deutschendorfbis Divisum |
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, Ding
Dinggeld, Gesinde
Dinggraf, Dinghof :c., Tin.q
Register
Dingwort, Substantiv 414,2 ''' .
DinM, Digne
Dinitrodiphenylamm, Anilin 592,1
Diniz der Gerechte, Dionysius
Dinkard, Zendavesta 868,2
Dinnamare (Berg), Messina 514,2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Christadelphianerbis Christentum |
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272
Christadelphianer - Christentum
Aristoteles (1878 u. 1886). Für I.^[Iwan] Müllers "Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft" bearbeitete er die "Geschichte der griech. Litteratur" (2. Aufl., Münch. 1890); auch an der großen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Heraklibis Heraklit |
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Meer), daher Ponticus genannt, schloß sich der Platonischen Akademie an, soll aber auch den Aristoteles noch gehört haben. Nach dem
Tode des Speusippus (339 v. Chr.) kehrte er nach seiner Vaterstadt zurück und gründete dort eine eigene Schule
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0190,
Plato |
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der "Beschreibung der Stadt Rom" (Stuttg. 1829 fg.) gewonnen.
Plato (grch. Platon), neben Aristoteles der größte Philosoph der Griechen, geb. 427 v. Chr. zu Athen, Sohn des Ariston und der Periktione, aus einem der vornehmsten Geschlechter Athens
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