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Ihre Suche nach Armbinde
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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der spanischen Tracht großer Luxus in Gold und Edelsteinen getrieben ward.
Armbinde. Die weiße A. mit dem roten Kreuz ist das durch die Genfer Konvention allgemein anerkannte Neutralitätszeichen für das amtliche und freiwillige Sanitätspersonal im Krieg
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75% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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unter dem Kleiderärmel. Auch bei Männern der höhern Gesellschaftsklassen sind A. von neuem eine Mode geworden.
Armbinde, das nach der Genfer Konvention von dem unter dem Schutz der Neutralität stehenden Sanitätspersonal im Kriege zu tragende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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, die nach ihm die Armagnacsche oder auch die Orléans-Armagnacsche hieß, und deren Kennzeichen im Gegensatz zu der blauen Farbe des Feindes die weiße Armbinde wurde. A. hatte sich in dem Streit über die Regentschaft für den wahnsinnigen König Karl VI. an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0096,
Genfer Konvention |
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). Als allgemeines Neutralitätszeichen (Art. 7) gelten die Fahne und die Armbinde mit dem roten Kreuz auf weißem Feld, mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß die Verabfolgung der Armbinde nur den Militärbehörden überlassen bleiben solle. Derjenige, welcher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0217,
Kriegssanitätswesen (Einrichtungen in Deutschland, Österreich etc.) |
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und Auflösung der Kriegs- und Etappenlazarette (s. d.) zu leiten haben. Als Hilfspersonal dienen die Lazarettgehilfen, Krankenträger (s. d.), Hilfskrankenträger (Mannschaften der fechtenden Truppen, welche eine rote Armbinde tragen und nicht unter dem Schutz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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hatten, als gemeinsames Zeichen anerkannt, und das 8. deutsche Armeekorps, die "deutsche Reichsarmee", trug im Kriege gegen Preußen als Feldzeichen eine schwarz-rot-goldene Armbinde. Als die preußenfeindliche Partei in Deutschland unterlag, ward bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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Freund, ob Feind) oder Heeresteile, z. B. Kokarden, Armbinden etc.; im engern Sinn Fahnen und Standarten (s. Fahne).
Feldzeugmeister (von Zeug, d. h. Geschütz), früher allgemein Benennung des Oberbefehlshabers der Artillerie in Österreich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Krankensammelstellenbis Krankheit |
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entnommenen, nicht zum Sanitätskorps im engern Sinn gehörenden Hilfskrankenpfleger nicht unter dem Schutz der Genfer Konvention stehen und eine rote Armbinde tragen.
Krankenträgerkorps, Vereinigungen von geschulten und uniformierten Mitgliedern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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für die Verwundeten, für das zu deren Pflege bestimmte Personal und das mobile, für die Verwundeten- und Krankenpflege bestimmte Material. Es wird teils als Armbinde getragen, teils als Fahne geführt. Der Türkei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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) als Erkennungszeichen eine schwarz-rot-goldene Armbinde. Erst 1871, nachdem die inzwischen eingeführten norddeutschen Bundesfarben Schwarz-Weiß-Rot (eine Vereinigung der Farben des Königreichs Preußen und der frühern Reichsstädte) auch von dem neuen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Feldtreibenbis Feldzeugmeister |
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der Kopf-
bedeckung. Zur Kenntlichmachung der Verbündeten
verschiedener Staaten werden vielfach Armbinden
als F. gebraucht (so 1813/15 und 1864).
Feldzeugmeister, zur Zelt der Landsknechts-
heere der oberste Befehlshaber der Artillerie.
Nächst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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zu ihrer Pflege bestimmten Personals und Materials gewährleisten
soll. Eine Fahne mit diesem Abzeichen soll bei den Feldlazaretten, Verbandplätzen und Depots neben der Nationalflagge aufgesteckt, eine von der
Militärbehörde verabfolgte Armbinde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Genfer Konventionbis Genfer See |
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eine von der Militärbehörde verabfolgte und abgestempelte Armbinde sein, welche beide, Fahne wie Binde, ein rotes Kreuz auf weißem Grunde tragen; neben der Fahne muß unter allen Umständen die Nationalflagge aufgepflanzt werden. Die Einzelheiten
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