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3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
122 Adler (symbolische Bedeutung). Mantel und Schwingen bläulichschwarz, sonst braunrot, Augenring, Wachshaut und Füße lichtgelb, Schnabel braunschwarz, lebt in Afrika vom 18.° nördl. Br. bis zum Kap, in den Urwäldern an großen Strömen, meist
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0489, von Ammer bis Ammianus Marcellinus Öffnen
; der Augenring ist braun, der Schnabel im Sommer schwarz, im Winter orangegelb, die Füße sind schwarz. Der Schneeammer bewohnt den hohen Norden Europas, Asiens und Amerikas, ist auf Island der gemeinste Landvogel und wandert in ungeheuern Scharen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
, am Oberrücken und an den Flügeln schwarz, an der Spitze der Schwungfedern weiß, mit silbergrauen Augen, zinnoberrotem Augenring, gelbem Schnabel, vor der Spitze rotem Unterschnabel und hell graugelblichen Füßen. Sie findet sich zwischen 70 und 60° nördl. Br
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0488, von Amme bis Ammer Öffnen
aschgrau, schwarz gestrichelt, mit braunem Augenring, dunkelbraunem Schnabel und bräunlichen Füßen; findet sich in ganz Europa und Westasien mit Ausschluß der Gebirge an sumpfigen Orten mit hohem Pflanzenwuchs. In der Gefangenschaft, wo er sehr zahm
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0639, Antilopen Öffnen
, unterseits blendend weiß, mit gelblichweißem Nasenrücken und Augenring und schwarzer Schwanzspitze, lebt in Nordostafrika, in den Niederungen der Wüste, am häufigsten in dem zwischen dem Roten Meer und dem Nil gelegenen Strich, ist hochbegabt, harmlos
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0009, Falken Öffnen
längsgefleckt, an den Seiten und auf den Hosen quergefleckt; das Auge ist braun, der nackte Augenring grünlichgelb, der Schnabel gelblichblau mit dunklerer Spitze, die Wachshaut gelb, der Fuß strohgelb, in der Jugend blau. Er lebt im Norden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
, schwarz längsgefleckt, Hosen, Steiß- und Unterschwanzdeckfedern sind schön rostrot; die Bartstriche treten deutlich hervor; das Auge ist dunkelbraun, der Augenring, Wachshaut und Fuß gelb, der Schnabel an der Spitze dunkel-, an der Wurzel hellblau
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0527, von Larvenblume bis Lasaulx Öffnen
, an Wangen, Kehle und den Seiten des Leibes grau, sonst weiß, mit dunkelbraunem Auge, korallenrotem Augenring, an der Spitze blaß korallenrotem, an der Wurzel blaugrauem Schnabel und zinnoberroten Füßen, bewohnt die Nordsee, die Küsten des
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
Längslinien. Der Augenring ist goldgelb, das Auge von einer schleimartigen Haut überzogen; die Flossen sind bräunlichgrau. Die M. findet sich vorzugsweise im Mittelmeer, auch bei Madeira und Westafrika, stets nahe am Strand, erscheint im Frühsommer
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0839, von Moxa bis Mozart Öffnen
839 Moxa - Mozart. hell graublauem Mantel und weißen, schwarzspitzigen Schwingen, sonst weiß, mit braunem Auge, rotem Augenring und lackrotem Schnabel und Füßen, im Winterkleid ohne die dunkle Kopffärbung, brütet zwischen dem 30. und 60
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0668, Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) Öffnen
bläulich mit schwarzem Kehlstreifen und rosenrotem Bande; die beiden mittelsten und die Spitzen der übrigen Schwanzfedern sind blau, das Auge gelblichweiß, der Augenring rot, der Schnabel rot, der Fuß grau. Er findet sich in Asien und Afrika und kam
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0472, von Purpura bis Puschkin Öffnen
, dunkel indigblau, im Gesicht und am Vorderhals türkisblau, in der Steißgegend weiß, mit blaßroten Augen, gelbem Augenring, rotem Schnabel und rotgelben Füßen, lebt in wasserreichen Gegenden Italiens und Spaniens, Südrußlands, Palästinas
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0947, von Siebenlehn bis Siebenschläfer Öffnen
, oberseits rötlich graubraun, unterseits weiß mit schwarzem Augenring, welcher sich bis an die Halsseiten fortsetzt. Der Schwanz ist graubraun, auf der Endhälfte oben schwarz, unten weiß. Der Gartenschläfer findet sich in Mitteleuropa, ist in Deutschland, z
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
schwarz ist, dreieckigem, gelbem Fleck vor dem Auge, blauem Augenring, dunkelgrünem Auge und hellblauem Fuß, bewohnt die höher gelegenen Teile Südamerikas von Guayana bis Paraguay, besonders bewaldete Flußufer und die offene Savanne, welche
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0422, von Wasserheilanstalten bis Wasserhuhn Öffnen
und rotem Augenring, rotem, an der Spitze gelbem Schnabel und gelbgrüben Füßen, findet sich in ständigen Abarten in allen Erdteilen, weilt bei uns von März bis Oktober, kommt und geht einzeln, überwintert auch zum Teil bei uns, bewohnt kleine, am Rand
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0100, von Blauband-Armee bis Blaue Erde Öffnen
98 Blauband-Armee - Blaue Erde ben Augenring und ebensolchen Flecken jederseits am Unterkiefer. Der B. gehört zu den seltenern Erscheinungen in den zoolog. Gärten und wird mit 200-300 M. bezahlt. Bei Hanf, Hafer und Mais hält er sich viele
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0557, von Indianapolis bis Indianerterritorium Öffnen
Augenringe, kurzer, dicker, mit starken Nasenwarzen versehener Schnabel, kantiger, fast viereckiger Kopf, schön gebogener Hals, hervor- tretende Brust, niedrige, unbefiederte Füße, lange Flügel. Man unterscheidet die französische und englischeI
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0193, von Karrensteine bis Karschin Öffnen
. Kenn- zeichen sind aufrechte, gerade Gestalt, langer, star- ker, gerader Schnabel mit walnuhfo'rmiger Nasen- warze, sehr starke, fleischige Augenringe, gestreckter Körper, stark hervortretende Brust, aufgerichtet getragener dünner Hals, hohe Beine
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0639, von Orientalische Tauben bis Orientbahnen Öffnen
oder minder breite, fleischige oder warzige Augenringe und eine stark aufgetriebene, wulstige oder gleichfalls warzige Nasenhaut auszeichnen. Ihr Schnabel ist kräftig und am Grunde sehr breit; ihr Kopf ist meistens rund, doch erscheint er wie eckig