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Ihre Suche nach Autotypie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Autos de Fébis Autun |
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Faksimileausgaben (z. B. Autotypes of Chaucer Manuscriptes by F. J. Furnivalt; Publikation der Chaucer Society).
Autotypie (grch.), ein von G. Meisenbach und J. von Schmaedel in München erfundenes Verfahren, durch das ein photogr. Halbtonnegativ (Aufnahmen
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60% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung.
Autotheismus (griech.), Selbstvergötterung.
Autotherapie (griech.), Selbstheilung durch die Natur.
Autotypie (griech., "Selbstschrift"), ein von Meisenbach erfundenes Verfahren der Zerlegung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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der Lichtzinkdruck für die Buchdruckpresse geeignete Clichés sowohl in Strichen (Lichtstrichhochätzung, Heliotypie, Phototypie) als auch in Halbtönen (Lichttonhochätzung, Autotypie). Die Lichtstrichhochätzung wird nach einem, nach einer Strichzeichnung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
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von August Meisenbach, ist der Gründer der Firma G. Meisenbach. Er erfand mit von Schmaedel die Autotypie (s. d.), trat aber 1891 von den Geschäften zurück. Die Thätigkeit des Hauses umfaßt Zink- und Kupferätzung für Hochdruck, Strichätzung, Autotypie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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durchaus befriedigende Resultate. Es seien hier erwähnt: die Heliographie (s. d.), mit welchem Namen man auch öfters verschiedene photomechanische Druckverfahren (Heliogravüre, Autotypie oder Heliotypie etc.) bezeichnet, und die zur Reproduktion
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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der Autotypie, Phototypie, Zinkographie hergestellt werden; näheres s. in den betreffenden Artikeln.
Hoch-Barr, Burgruine, s. Zabern.
Hochbau, Bezeichnung für alles, was zur Ausführung und Einrichtung von Gebäuden (Hochbauten) gehört, im Gegensatz zu
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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der Halbtöne, und diese stellen sich beim Abdruck durch mehr oder weniger dicht stehende Punkte dar. So entstanden die sogen. Autotypien, die jetzt im Buchillustrationswesen massenhaft Verwendung finden. Aber auch für den Kupferdruck lernte man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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oder getreue Faksimilierung ankommt. Eine vervollkommte Art der Z. wird Elektrochemitypie (s. d.) genannt. S. auch Autotypie und Autotypographie. Litteratur: Motteroz, Essai sur les gravures chimiques en relief (Par. 1871); J. ^[Jakob] Husnik, Die Zinkätzung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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), der Kupfcrstechkunst (des
Tiefdruckes) und der Lithographie (des Reaktions-
druckes oder Druckes aus der Ebene) zurückführen.
(S. Autotypie, Chemitypie, Farbendruck, Galvano-
glyphie, Galvanographie, Glyphographie, Holz-
sckneidekunst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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, Photogravüre, Aquarellgravüre, Lichtdruck, Autotypie, Fabrikation von Pigment- oder Kohledruckpapier, Galvanoplastik und hat Zweiggeschäfte in London und Neuyork. Der Verlag umfaßt die «Galerie moderner Meister» (1893: 8000 Nummern in über 13000 Blättern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
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Fraunhoferschen H. Beobachtungen an-
zustellen (Gotha 1827); Bessel, Astron. Unter-
suchungen (2 Bde., Königsb. 1841-43); Seeliger,
Theorie des tz. lLpz. 1876).
Helioftlastik (grch.), soviel wie Autotypie (s.d.).
Heliopölis (ägypt. Anu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Hochbahnenbis Hochbau |
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giebt es eine große Zahl. (S. die beson-
dern Artikel über Zinkographie und Autotypie.)
Litteratur. Scherer, Lehrbuch der Chemi-
graphie (Wien 1877); Toifel, Handbuch der Chemi-
graphie (ebd. 1883); Krüger, Die Zinkogravüre
(2. Aufl., ebd. 1884
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
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geworden; neuerdings wird die-
selbe in geeigneten Fällen häufig durch Zinko-
graphie (Hochätzung), insbesondere durch das Ver-
fahren der Autotypie erfetzt. Die ersten illustrier-
ten Zeitschriften wurden in England begründet,
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Kunstgewerbevereinebis Künstliche Brut |
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, nament-
lich Ol- und Farbendruckbildern, Photographien,
Lichtdrucken, Heliogravüren, schwarzen und farbigen
Autotypien und zwar in Einzelbildern oder in
Prachtwerken, in denen einzelne oder auch mehrere
dieser technischen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0204,
Naturforscherversammlungen |
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, das Verfahren (jetzt auch Dreifarbendruck genannt) in Buchdruck umzusetzen, und zwar auf dem Wege der Autotypie (s. d.). Die Versuche wurden von Erfolg gekrönt, so daß das Verfahren jetzt in Deutschland, England und Frankreich bereits ausgeübt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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der zinkographischen Hochätzung wird
wegen der geringen Widerstandsfähigkeit des Asphalts jetzt vielfach Chromalbumin, Chromleim u. s. w. für die Kopie angewendet. Die
Übertragung eines in Autotypie reproduzierten Bildes auf Zink und die Hochätzung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
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der Autotypie (s. d.) in feine Linien und Punkte im Negativ zerlegt werden und sich so wie eine Linienzeichnung auf Gelatinepapier kopieren, einschwärzen und auf den Stein umdrucken lassen.
Eine Kostenersparnis wird neuerdings durch die Einführung
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