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Ihre Suche nach Bajonettfechten
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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Maschinenwelle erstreckt und an seinem vordern Ende zum Lagerkörper der Kurbelwellenlagers ausgebaut ist.
Bajonettbaum, s. Yucca.
Bajonettfechten, Bajonettieren, um 1830 vom sächs. Hauptmann Selmnitz vorgeschlagen, ist seitdem als ein Teil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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Rückkehr entwickelte er hieraus 1818 die Lehre vom Bajonettieren oder Bajonettfechten, die Benutzung des Gewehrs zum Stoß und zur Parade für Angriff und Verteidigung im Einzelkampf. Nach heutiger Ansicht hat es nur gymnastischen Zweck, soll es den Körper
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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eine Nase, Bajonetthaft, hat, die im Griff durch eine Feder gehalten wird. Das Bajonettfechten (Bajonettieren), die Kunst, mit dem B. zu fechten, ist zuerst von dem sächsischen Hauptmann Selmnitz (gest. 1838) systematisch ausgebildet, dann bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Freistädte, königlichebis Freiwillige |
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als für den Gebrauch der Waffe beim Schießen und Bajonettfechten. Die mit Belastung durch Gewehre ausgeführten F. werden Gewehrübungen genannt.
Frei von Bruch, frei von Beschädigung, frei von Leckage, frei von Verderb, Klauseln, welche ein Schiffer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0945,
Turnkunst (Vereine; das Turnen außerhalb Deutschlands) |
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das Turnen durch die "Instruktion für den Betrieb der Gymnastik und des Bajonettfechtens bei der Infanterie" von 1860 als den übrigen Dienstzweigen gleichberechtigt anerkannt und geregelt. An die Stelle dieser seit 1871 für das ganze deutsche Heer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Auskuttenbis Ausland |
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. Die Last des Körpers liegt auf dem rückwärtigen Fuß. Beim Bajonettfechten wird das Gewehr in der A. mit der Faust fest um den Kolbenhals gefaßt, während der Lauf lose in der andern geöffneten Hand liegt. Man unterscheidet A. rechts und A. links, je
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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- oder
eigentlich es Stoßfechten und außerd ein Lanzen-
fechten (s. d.) und Bajonettfechten (s. d.). Degen
und gerader Säbel können zum Hieb- wie zum Stoß-
fcchten verwendet werden.
Die F. als System unterscheidet zunächst An-
griff (H i e b
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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. O. 1869);
Bluth, Praktifcke Anleitung zum Unterricht im Hieb-
fechten (Berl. 1878); G. Hergsell, Die F. (Wien 1881);
Vorschriften für das Bajonettfechten der Infanterie
(Berl. 1882); Lion, Das Stoßfechten (Hof 1882);
Montag, Neue praktifche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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Steuerungsmechanismus wegfällt.
Kolbenstoß, s. Bajonettfechten.
Kolbenverschluß, s. Geschütz (Bd. 7, S. 913 a, nebst Fig. 14) und Handfeuerwaffen (Bd. 8, S. 763 b).
Kolbenwasserkäfer, s. Hydrophiliden und Palpicornier.
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
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, Wurfspeer , uralte, mit scharfer Spitze versehene
Waffe, die noch jetzt bei wilden Völkern in Gebrauch ist
(s. Pilum , Ger und
Handfernwaffen ).
Wurfstock , s. Wurfhölzer .
Wurfstoß , s. Bajonettfechten
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