Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bannerherren
hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
Öffnen |
Verwendung gefunden.
Bannerherren, s. Banner.
Bannerherrnkrone (frz. couronne de banneret), ein mit Steinen besetzter flacher Stirnreif, der ähnlich der Eisernen Krone des eigentlichen Kronencharakters entbehrt. (S. Tafel: Kronen II, Fig.3.
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
Öffnen |
. Die unter einem Landesherrn, also nur mittelbar unter dem Kaiser stehenden Adligen machten den in sechs Klassen (Titulargrafen, Reichsfreiherren oder Barone, Edle oder Bannerherren, Ritter des heiligen römischen Reichs, Edle von, auf oder zu
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
Öffnen |
. Die Bekanntmachung und Vollziehung desselben geschah durch königliche Kommissare oder durch die Bannerets (Bannerherren), später durch die Baillis, Seneschalle oder Gouverneure der Provinzen.
Banagher (spr. bánnaher), Stadt in der irischen Grafschaft
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
Öffnen |
und fränkischen Ritterschaft. Lehnsherren, welche zum Kriegsgefolge bis zu 100 streitbare eigne Männer hatten, führten ein viereckiges B., welches um ein Drittel länger als breit war, und hießen danach Bannerherren. Das dermalige deutsche Reichsbanner
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
Öffnen |
.
Gonfaloniere (ital.), Bannerherr, in den italienischen Republiken des Mittelalters das aus den angesehensten Bürgern gewählte Oberhaupt, dessen Befugnisse sich nach den verschiedenen Verfassungen der betreffenden Staaten richteten. G. des päpstlichen Stuhls
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
Öffnen |
ein. Den ersten H. führte der Kaiser und König, den zweiten die geistlichen, den dritten die weltlichen Fürsten (Herzöge, Mark-, Land- und Pfalzgrafen), den vierten die Grafen und Dynasten, den fünften die Bannerherren (s. Banner), den sechsten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
Öffnen |
.) ist, wird als K. Bachelor (bas chevalier) bezeichnet. K. Banneret (Bannerherr) ist eine Würde, die früher auf dem Schlachtfeld verliehen wurde (zuletzt von Karl I.). Knights of the shire hieß man die von den Freisassen der Grafschaften ins Parlament
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
Öffnen |
lang mit etwa 20 cm langer eiserner oder stählerner Spitze, unter welcher zuweilen ein kleines Fähnchen (Penon) befestigt war, dessen Form zugleich anzeigte, ob der Ritter als Vasall oder als selbständiger Bannerherr kämpfte. Der nach unten stärker
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
Volksvertretung (in Österreich-Ungarn, Portugal, Rumänien) |
Öffnen |
Bannerherren des Reichs, der Graf von Preßburg, die beiden Kronhüter, die beiden Präsidenten der königlichen Kurie, der Präsident der Budapester königlichen Tafel, 3 Abgeordnete des kroatisch-slawonischen Landtags, der Gouverneur von Fiume, ferner erbberechtigt
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
Öffnen |
. hatten die geistlichen Fürsten, den 3. die
weltlichen Fürsten, den 4. die freien Herren, den
5. die Bannerherren, den 0. die Ritter und den
7. die Nicht-Nitterbürtigen, genannt Einschildige.
Seit dem 14. Jahrh, geriet der H. wie das gauze
Lehnswesen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
Öffnen |
(frz., spr. lihwr döhr), Gebetbuch, im Mittelalter meist mit Miniaturen ausgemalt (s. Blumenmalerei).
Livree (frz.), zunächst Bezeichnung der Kappen- oder Pelzmäntel, die ehedem in Frankreich der König an den großen Jahresfesten den Bannerherren
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0724,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verfassung) |
Öffnen |
der lateinischen und griechisch-unierten, 9 der griechisch-orientalischen, 13 der evang. und unitarischen Kirche, 13 Bannerherren und Kronhüter, 1 Präsidenten und 1 Vicepräsidenten der königl. Kurie, 1 Präsidenten der Budapester königl. Tafel, 3 Abgeordnete
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
Öffnen |
("Fliegende Blätter") beschäftigte, lebt seit 1871 ständig in München. Ein Teil seiner Werke ist vervielfältigt im "Emanuel-Spitzer-Album" (Münch. 1891).
Spitzfahne, Pennon, kleines Feldzeichen, das die niedern Vasallen, im Gegensatz zu den Bannerherren
|