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Ihre Suche nach Baringosee
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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Krisis zu bestehen, aus der es sich nur mit Hilfe der Banken von England und Frankreich retten konnte; das Bankhaus wurde in
eine Aktiengesellschaft verwandelt.
Baring-Gould (spr. bährig-guhld) , Sabine, s. Gould
.
Baringosee , See
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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bekanntem: sie zog vom Baringosee nach Uganda, fuhr an der Westküste des Victoria Nyanza hin bis zu dessen Südspitze und zog dann durch Unjamwesi, Ugogo und Deutsch-Ostafrika nach der Küste. Am 18. Juli 1890 traf der Reisende in Sansibar ein. Die Britisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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einen neuen Weg von der Ostküste nach dem Victoria-Njansa, durch Massailand, am
Kenia und Baringosee vorbei, aufgefunden zu haben. 1885 erschloß Graf Pfeil das Thal des Ulanga in Mahenge, in das er von Usagara aus eingetreten war. Graf
Teleki
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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151
Afrika (Gewässer).
Ndscharo (5694 m) und des Kenia (5400 m), und ihre nördlichen, noch nicht erforschten Nachbarn am Baringosee sollen gleichfalls über 1500 m hoch sein. Unmittelbar am Äquator finden sich also die höchsten Erhebungen des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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, die sich nördlich über den Äquator bis zum Baringosee erstreckt. Der See wurde von Fischer 1882 erforscht.
Naja, Brillenschlange.
Najac (spr. nāschák), Emile, Graf de, franz. Theaterdichter, geb. 14. Dez. 1828 zu Lorient (Morbihan), studierte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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Schneegrenze erstiegen und entdeckte darauf 1888 nördlich vom Baringosee den größern See Basso Narok und den kleinern bittern Basso Naébor. Eine gründliche Untersuchung des Kilwa- oder Schirwasees durch O'Neill ergab, daß dieser See gar keinen Abfluß hat
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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Liturgik« (das. 1888). Seit 1879 gibt er mit Ehlers die »Zeitschrift für praktische Theologie« heraus.
*Basso Narok (Rudolfsee), großer See im äquatorialen Zentralafrika, nördlich vom Baringosee zwischen 4° 45' und 2° 20' nördl. Br., ein langes
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Britanniametallbis Bromberg |
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Gebirgszüge, das Kiulugebirge, Uluberge, der 5500 m hohe Kenia und eine Reihe andrer Gebirgszüge in der Nachbarschaft des Baringosees, erheben. Außer diesem und dem Ukerewe sind die östlich von letzterm gelegenen Naiwascha, Naluro und Elmeteita nennenswert
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
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788
Tellez - Thäler.
erstieg. Dann marschierte T. zum Baringosee und von dort nach Ergänzung der Lebensmittelvorräte mit 210 Mann 10. Febr. 18>9 nordwärts. Am 5. März wurde der bisher noch unbekannte große See Basso narok erreicht, den T
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Peters (Christian Heinrich Friedr.)bis Peters, C. F., Bureau de Musique |
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., zog unter zahlreichen Kämpfen und Strapazen am süd-westl. Fuße des Kenia vorbei, auf den teilweise von Thomson und Teleki früher betretenen Routen über das Leikipiaplateau, das Südende des Baringosees umgehend, nach Kawirondo und Ussoga. Hier
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Thomson (James)bis Thomson (Thomas) |
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und über.eine 4300 m hohe Gebirgskette, welche von ihm den Namen Aberdare Ranges erhielt, an den Fuß (1740 m ü. d. M.) des Kenia. Von hier wandte er sich nach Nordwesten zum Baringosee und über den Elgejo-Gebirgskamm, den Nsoia entlang nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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Ansiedelungen findet man sie jetzt in Nguru, Nordusegua, auf den Höhen des Paregebirges, in der Kilima-Ndscharo-Niederung (in Taveta, Kahe und Aruscha),
am Natron- und Baringosee und in Kawirondo; in größerer Masse vereinigt sind sie nur auf dem
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