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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Báryum nítricum (Barýta nítrica.) +
Baryumnitrat, salpetersaurer Baryt.
Ba(NO3)2^[Ba(NO_{3})_{2}].
Farblose, luftbeständige Krystalle, löslich in 12 Th. kaltem, 3 ½ Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Dargestellt wird es durch Sättigung
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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. Der nichtleuchtenden Flamme erteilen sie eine grüne Färbung. In der Kunstfeuerwerkerei dient Baryumnitrat und Baryumchlorat zur Erzeugung grüner bengalischer Flammen. (S. auch Baryumcarbonat, Baryumchlorat u. s. w.)
Baryumcarbonat, kohlensaures
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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:
Bariumsulfat
(s. Permanentweiß und Schwerspat ),
Bariumkarbonat
(s. Witherit ),
Baryumnitrat
(s. salpetersaurer Baryt
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0375,
von Rothe Flammenbis Gelbe Flammen |
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369
Rothe Flammen - Gelbe Flammen.
Grüne Flammen.
1. Baryumnitrat 570,0
Kaliumchlorat 215,0
Schwefel 215,0.
2. Baryumnitrat 485,0
Kaliumchlorat 245,0
Schwefel 180,0
Schwefelantimon 90,0
3. Baryumnitrat 715,0
Kaliumchlorat 55,0
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Deutschen Arzneibuch. Die Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Ammoniumoxalat, noch durch Silbernitrat verändert werden. 20 ccm derselben, mit 6 Tropfen Baryumnitrat vermischt, dürfen sich innerhalb 2 Minuten nicht trüben
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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. Kaliumnitrat 650,0
Schwefel 200,0
Schwefelantimon 65,0
Kalk, ungelöscht 85,0
Salonflamme n. Dieterich.
3. Kaliumnitrat 180,0
Kaliumchlorat 550,0
Milchzucker 180,0
Baryumcarbonat 45,0
Stearinsäurepulver 45,0.
Magnesium-Weissfeuer.
Baryumnitrat
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Lösung (1:20) muss neutral sein und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat, noch durch Silbernitrat verändert werden. 20 ccm derselben Lösung dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden.
Giebt man
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) sei neutral und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat-, Ammoniumoxalatlösung oder verdünnte Schwefelsäure verändert, noch, mit Salzsäure angesäuert, auf Zusatz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der des Alauns, doch soll die Wirkung milder sein.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Baryumnitrat einen weissen, in Salzsäure unlöslichen und mit Natronlauge einen farblosen, gelatinösen, im Ueberschusse löslichen Niederschlag
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Arzneibuch. Wird 1 g Zinkoxyd mit 3 ccm Zinnchlorürlösung geschüttelt, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten.
Schüttelt man 2 g Zinkoxyd mit 20 ccm Wasser, so darf das Filtrat durch Baryumnitrat- und durch Silbernitratlösung nur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Wie bei Kalium carbon. pur.
Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20), mit Essigsäure übersättigt, darf weder durch Baryumnitrat, noch durch Schwefelwasserstoffwasser verändert, noch nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat mehr als opalisirend
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ccm Wasser zum Sieden erhitzt, ein farbloses Filtrat geben, welches, nach dem Ansäuern mit Salpetersäure, weder durch Baryumnitrat-, noch durch Silbernitratlösung mehr als opalisirend getrübt wird.
Wird einer Lösung von 0,5 g des Salzes in 5 ccm
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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krystallinischen, mit Baryumnitrat sogleich einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Am Platindrahte erhitzt, darf Kaliumsulfat die Flamme höchstens vorübergehend gelb färben.
Die wässerige Lösung (1:20) soll
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Deutschen Arzneibuch.
5 g des Salzes, mit 100 g Wasser geschüttelt, geben ein Filtrat, welches nach Zusatz von Salpetersäure durch Baryumnitrat nicht verändert, durch Silbernitrat höchstens schwach opalisirend getrübt werde. Die Lösung in Ammoniak werde
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Essigsäure.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) werde weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat, noch durch Ammoniumoxalat, noch nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat verändert. 20 ccm
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0499,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat verändert und nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat nach 10 Minuten nicht mehr als opalisirend getrübt werden.
2 g des Salzes, mit 10 ccm verdünnter Schwefelsäure gelöst, dürfen, mit Jodlösung und Zink
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es ohne Aufbrausen und ohne merkliche Färbung aufgenommen.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) werde durch Baryumnitrat oder Schwefelwasserstoffwasser nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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einer Flüssigkeit, welche die Flamme karminroth färbt. (Identitätsnachweis.)
Prüfung. Die mit Hülfe von Salpetersäure bewirkte wässerige Lösung (1:50) darf weder durch Baryumnitrat-, noch durch Silbernitratlösung, noch, nach Uebersättigung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelsäure und auch durch Ammoniumoxalat nicht, durch Baryumnitrat nur wenig getrübt; auf Zusatz von überschüssigem Schwefelammonium gebe sie einen weissen Niederschlag und ein Filtrat, welches einen in starker Hitze flüchtigen Rückstand hinterlassen muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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folgende Prüfung vor:
Wird 1 ccm Glycerin mit 3 ccm Zinnchlorürlösung versetzt, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten.
Mit 5 Theilen Wasser verdünnt, werde Glycerin weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Kalilauge 1:6.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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830
Harnstoffchlorid - Haro
zu reinigende salpetersaure Salz des H., das man in wässeriger Lösung mit Baryumcarbonat zersetzt. Man dampft hierauf die filtrierte Lösung, die H. und Baryumnitrat enthält, ein und entzieht dem trocknen Rückstand
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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kg, für das geschmolzene und chemischreine 250 Mk. pro 100 kg. - Zollfrei.
Salpetersaurer Baryt (Barytsalpeter, salpetersaures Baryum, Baryumnitrat; lat. Baryta nitrica, Barium nitricum; frz. nitrate de baryte; engl. nitrate of baryta), ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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Holzkohle, 27,4 Kupferammonsulfat; Rot: 29,7 Kaliumchlorat, 17,2 Schwefel, 1,7 Holzkohle, 45,7 Strontiumnitrat, 5,7 Schwefelantimon; Grün: 32,7 Kaliumchlorat, 9,8 Schwefel, 5,2 Holzkohle, 52,3 Baryumnitrat; Gelb: 23,6 Schwefel, 3,8 Holzkohle, 9,8
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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, beide dürfen nur eine schwache blaue, Schwefelammonium nur eine grüne Färbung, aber keinen schwarzen Niederschlag geben. Auch mit Schwefelwasserstoff, mit Baryumnitrat und mit verdünnter Schwefelsäure darf die Lösung nicht verändert werden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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schwefelsauren Baryt, den man glüht und wägt. Baryumhydroxyd enthält wohl stets etwas Baryumcarbonat, auf andre Verunreinigungen prüft man es nach dem Übersättigen mit Salzsäure wie Baryumchlorid. Baryumnitrat wird wie Baryumchlorid geprüft. Absoluter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
Öffnen |
mit Cyankalium gelb. Zur Prüfung auf Schwefel löst man etwas Z. in Salzsäure mit Salpetersäure, verdünnt und versetzt mit
! Baryumnitrat (weißer Niederschlag). Auf Arsen und Antimon prüft man das Z. im Marshschen Apparat.
Die quantitative
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
Öffnen |
. Grüne Flamme: 3 Kaliumchlorat, 18 Baryumnitrat, 6 Schellack. Blaue Flamme: 6 Kalium-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
Öffnen |
und, auf glühende Kohle gebracht, mit Heftigkeit
verpuffen. (S. die Einzelartikel: Arnrnoniumnitrat,
Baryumnitrat, Bleinitrat, Chilesalpeter, Eisen-
nitrate, Kupfernitrat, Quecksilbernitrat, Salpeter,
Silbernitrat, Strontiumnitrat und Wismutnitrat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
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; tonische Krampfe, s. Krampf.
Tonit, ein in der Sprengtechnik verwendetes Gemenge von Schießbaumwolle mit Baryumnitrat.
Tonkabohne, s. Dipteryx.
Tonkaja, russ. Flecken, s. Genitschewsk.
Tonkastearopten, s. Cumarin.
Tonke, afrik. Fluß, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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: Kohle und Schwefel (als brennbare Stoffe); Kaliumchlorat und Kaliumnitrat (als Sauerstoffträger); gleichzeitig färbende Bestandteile sind Schwefelantimon (weiß), Baryumnitrat (grün), Natriumnitrat (gelb), Strontiumnitrat (rot), Zink und schwefelsaures
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