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Ihre Suche nach Bastzellen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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, gewöhnlich noch eine
größere oder geringere Anzahl von mechanisch wirkenden Zellen hinzukommt. Diese
Stereïden oder Bastzellen
(s. Bast ) genannten Elemente sind entweder in Form einer cylindrischen oder rinnenförmigen Scheide
angeordnet
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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dasjenige Zellgewebe unter der Rinde dar, welches gewöhnlich B. genannt wird. Nach dem Gesagten ist der B. ein Zellgewebe, dessen Zellen, die Bastzellen, von verschiedener Beschaffenheit sind und dadurch die verschiedene Struktur des Bastes
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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gemessen, welcher die betreffende Membran kurz vor dem Zerreißen fähig ist; sie beträgt
bei Bastzellen 1-1,5 Proz. der Gesamtlänge, bei Kollenchymzellen 1,5-2 Proz., bei den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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426
Bast, Bastzellen 435
Batavia, Situationsplan 444
Bauch des Menschen, Schema 456
Baumwolle, Fasern, Fig. 1-7 520
Bautzen, Stadtwappen 528
Becher, Fig. 1-4 583
Befruchtung, Fig. 1-2 610
Beizeichen (Turnierkragen) 631
Beleuchtungsapparate
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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Bastes in kleine Bastbündelchen mehr oder weniger vollkommen erfolgt war. Eine vollkommene Isolierung der Bastzellen trifft man selbst bei dem feinsten belgischen F. selten. Die Farbe der Faser wird vorzüglich beeinflußt von der Aufarbeitungsmethode
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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: sie verwandeln sich in die ersten Holz- und Bastzellen. Der Fibrovasalstrang besteht jetzt aus seinen drei wesentlichen Bestandteilen: dem Holz-, Bast- und Kambiumteil. Der letztere ist fortan der einzige fortbildungsfähige Teil des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abellinumbis Abendmahl |
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allgemeines Braunwerden und zwar viel schneller als bei der Jute ein. Von der Jutefaser ist die A. leicht durch das Mikroskop zu unterscheiden, indem in den Bastbündeln der A. neben Bastzellen auch Bastparenchymzellen (gefächerte Bastzellen) vorkommen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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der Ausdruck B. deshalb für diese Partien gewählt, weil in sehr vielen Fällen die Faserzellen, die wegen ihrer Festigkeit den Namen Bastzellen verdienen und von denen auch ein großer Teil technisch als B. die mannigfachste Verwendung findet, die Begleiter
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
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Bastzellen zum größten Teil isoliert. Frische, fast weiße J. enthält im lufttrocknen Zustand 6 Proz. Wasser und kann bis 23,3 Proz., gebräunte bis 24 Proz. Wasser aufnehmen. Getrocknete J. gibt 0,9-1,74 Proz. kristallfreie Asche. - J. wird in den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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alle andern Pflanzenfasern an Schönheit und besteht aus 10-22 cm langen Bastzellen. Das außerordentlich feine chinesische Grasscloth wird aus ungesponnenen, durch ein Klebmittel endweise aneinander gefügten Bastfasern gewoben und meist in China selbst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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unverletzten Oberhaut- und Bastzellen bestehende Faser, welche wegen ihrer Festigkeit, weißen Farbe und bedeutenden Verfilzungsfähigkeit in England ganz allgemein zur Papierfabrikation benutzt wird. Das spanische Produkt ist zur Papierfabrikation
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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. Die Bastzellen des Hanfes zeigen eine Länge von einem bis mehreren Zentimetern. Im Querschnitt erscheint die Hanfbastzelle rund; von der Fläche gesehen, ist sie aber nicht so regelmäßig cylindrisch wie die Flachsbastzelle. Die natürlichen Enden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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, röstet ihn wie Flachs im Wasser und befreit ihn durch Klopfen und Waschen von den leichter zersetzbaren Bestandteilen, so daß nur die ein feines Maschennetz bildenden, sehr dickwandigen Bastzellen übrigbleiben, worauf man die einzelnen Jahreslagen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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die Gesamtheit der Gewebe, welche die mechanische Festigkeit eines Pflanzenteils bedingen, nämlich die Bastzellen, das Kollenchym und das Libriform, im Gegensatz zu dem Mestom (s. d.) oder dem Füllgewebe ohne mechanische Bedeutung.
Stereomēter (griech
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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als
Schutzgewebe (Haut, Kork, Borke), mechanisches Gewebe
(Bastzellen, Kollenchym und Libriform), Assimilationsgewebe (alle chlorophyllführenden Zellen),
Leitungsgewebe (die Elemente der Gefäßbündel mit Ausnahme
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Bast: Formen von Bastzellen . . . .
Batate (Ten. Naluungspflanzen I) ...
Hatavia, Situationstärtchen......
Patavierin (Taf. Asiatische Völker, Fig 19)
Patta sTaf Asiatische Völker, Fig. 22) .
Batterie, elektrische........
- galvanische
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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Weichbastes mit Durchbohrung oder Umgehung der gerbstoffreichen äußern Bastzellen, deren Inhalt den Tieren unangenehm ist, liegt wahrscheinlich in der Eiweißarmut dieser Zellsäfte, denn nur der Saft, nicht die plasmatischen Stoffe, die auch den Saugkanal
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Dikotylenbis Diktator |
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Eigentümlichkeiten im Bau der Blätter anführen. Auch hier ist es
wieder der Verlauf der Leitbündel mit den sie begleitenden Strängen von Bastzellen, der den Blätte rn der meisten D. ein eigentümliches Aussehen giebt.
Während bei den Monokotyledonen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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, wie die
Bastzellen des Leins, des Hanfs, der Linde u.s. w.,
sondern auch solche fascrähnlich gebaute Zellen, die
als Haare auf der Oberfläche von Pflanzenteilen
stehen, wie die Baumwolle. In der botan. Ter-
minologie hat man für langgestreckte, an
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gumpeltzhaimerbis Gümüsch-Chana |
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gestört werden. Am häu-
figsten und reichlichsten findet die Gummibildung
bei den genannten Steinobstarten in der Rinde
statt', es werden dabei nicht nur die dünnwandigen
parenchymatischen Zellen, sondern auch die stark
verdickten Bastzellen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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. d.) zuerst anwandte, die
eiweißleitenden Gewebe, wie Siebröhren u. dgl., außerdem allerdings noch andere Elemente, wie Bastzellen, Krystallschläuche,
Sekretbehälter u. s. w. Da nun in den Gefäßbündeln der nicht nach dem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Prosenchymbis Proßnitz |
Öffnen |
, die langgestreckt
sind und an ihren Enden schief verlaufende Quer-
wände besitzen, wodurch die betreffenden Zellen eine
spindelförmige Gestalt erhalten. Fast alle Bastzellen
sowie die meisten Elemente der Gefäßbündel sind zu
dem P. zu rechnen. (S
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
Öffnen |
und Gefäße fast stets behöfte T., die Siebröhren siebartig durchlöcherte T., die Bastzellen spaltenförmige, die meisten Parenchymzellen einfache kreisrunde T. u. s. w.
Tüpfelfarn, s. Polypodium, Asplenium und Farne.
Tupi, Indianerstamm, s. Guarani
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
Öffnen |
, weiß und etwas glänzend. Die Länge der rohen Faser steigt bis auf 50 cm, die der fein ausgehechelten Faser auf 20‒38 cm. Die Fasern sind in ihrem Verlaufe äußerst gleichartig; sie bestehen bloß aus Bastzellen. Die Faser wird zu Seilen, Tauen
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