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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0628, von Beinhaut bis Beirût Öffnen
628 Beinhaut - Beirût. Beinhaut, s. Knochen. Beinheil, s. Narthecium. Beinholz, s. Lonicera und Ligustrum. Beinkleider, s. Hosen. Beinote (Interimsnote), ein an manchen Handelsplätzen bei Engroseinkäufen dem Käufer einer auf Zeit gekauften
86% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0650, von Beiname bis Beira (Provinz) Öffnen
Kalktuffe, die durch Inkrustation von Pflanzen entstanden und daher reich an Pflanzenabdrücken sind. Beinbruch, s. Knochenbrüche. Beinfäule, s. Knochenfraß. Beingeschwüre, s. Krampfader. Beinglas, s. Milchglas. Beinhaut, s. Knochen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0878, von Knochenbreccie bis Knochenbrüche Öffnen
878 Knochenbreccie - Knochenbrüche. das Schienbein, dem K. verfallen, so wird die Höhlenwand von der übrigbleibenden Beinhaut gebildet; ist nur ein kleines Stück aus der festen Knochenrinde ausgestoßen, so liegt es mitten in harter
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0876, Knochen Öffnen
Knochengewebes vermittelt. In ihnen lagern sich darum auch keine Kalksalze ab. Die Knochen- oder Beinhaut (periosteum) ist eine feste, weißliche, glänzende Faserhaut von wechselnder Dicke, welche den K. überall, mit Ausnahme der überknorpelten Gelenkflächen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0877, von Knochenasche bis Knochenbrand Öffnen
der Bildung eines Knochenauswuchses liegt in einem Reiz der knochenbildenden Gewebe, der Beinhaut oder des Gelenkknorpels oder des Knochenmarks. Derselbe ist meist unbekannter Natur, zuweilen liegt eine Verletzung, Stoß oder Fall zu Grunde, zuweilen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
er auf den rauhen, morschen und erweichten Knochen, der von seiner Beinhaut entblößt ist. Die Krankheit, welche sich vorzugsweise bei Kindern und skrofulösen jungen Leuten findet, nimmt meist einen chronischen, über viele Monate, selbst Jahre und Jahrzehnte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0450, von Knochengeschwulst bis Knochenkrankheiten Öffnen
Knochen überziehenden und ernährenden, sehr gefäß- und nervenreichen Knochen- oder Beinhaut (s. Knochen, S. 445 b), entsteht entweder durch örtlich einwirkende Schädlichkeiten, wie durch Quetschungen, Verwundungen und ähnliche Verletzungen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von U bis Überfall (militärisch) Öffnen
, durch Ausschneiden der ganzen Geschwulst mit dem Messer; Medikamente sind ohne allen Nutzen. Bei den Pferden sind Ü. Knochenwucherungen infolge einer Entzündung der Beinhaut, die am Hinterkiefer, hauptsächlich aber an den Gliedmaßen und zwar an der Krone
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0232, von Fibroin bis Fichte Öffnen
232 Fibroin - Fichte. male für die Wahl des Namens maßgebend waren. Ein Teil der als F. benannten Geschwülste gehört zu den reinen Bindegewebsgewächsen (Fibromen) und namentlich zu den harten Fibromen, wie sie an der Beinhaut der Knochen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0956, von Gaumenbein bis Gauner Öffnen
Vorteil, daß der aus der Beinhaut der Gaumenhälften gebildete Verschluß später verknöchert und ein höchst vollkommenes Resultat liefert, das aber nicht selten durch unruhiges Benehmen der kleinen Patienten während der schmerzhaften, oft stundenlangen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0851, von Hypermeter bis Hypertrophie Öffnen
. Orthodoxie. Hyperostosis (griech., "Knochenwucherung"), flache Wucherung und Verknöcherung der Beinhaut, kommt bei chronischen Entzündungen der Knochen vor; s. Knochenhautentzündung. Hyperoxyd, s. v. w. Superoxyd, s. Oxyde. Hyperphysik (griech
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0879, Knochenbrüche Öffnen
Knochens geschieht durch die Bildung eines zuerst weichen, dann knorpelharten, schließlich verknöchernden Gewebes (Callus), das aus der Beinhaut, dem Markgewebe und der weitern Umgebung (parostealer Callus) der Bruchstelle gebildet wird. Das ergossene
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0880, von Knochenentzündung bis Knochenfraß Öffnen
. Knochenfische, s. Fische, S. 297 f. Knochenfraß (Caries), eine Eiterung im harten Knochengewebe, also eiterige Knochenentzündung (Ostitis). Sie nimmt ihren Ausgang von den Weichgebilden des Knochens, von der Beinhaut oder dem Markgewebe oder den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0881, von Knochengeräte bis Knochenkohle Öffnen
. Knochenhautentzündung (Periostitis), eine mit Schwellung, Verdickung und meist auch mit Schmerzhaftigkeit beginnende Ernährungsstörung der Beinhaut, welche entweder neubildend oder zerstörend sein kann. Im ersten Fall entstehen Knochenauftreibungen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0741, von Réseau bis Reserve Öffnen
Knochens Glieder erhalten werden können, welche sonst der Amputation verfallen würden. Sofern es gelingt, das Knochenstück so zu entfernen, daß die Beinhaut (Periost) erhalten bleibt, wird später ein Ersatz gebildet, so daß nach der Heilung gesunder Knochen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0448, von Knochenasche bis Knochenbrüche Öffnen
in vollkommene und unvollkommene. Letztere sind diejenigen, bei welchen die Bruchenden noch in Verbindung gehalten werden, entweder durch die Beinhaut oder dann, wenn der Knochen bloß geknickt ist (infractio). Zu den unvollkommenen Brüchen zählt man