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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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stand (jetzt eine Kapelle des heil. Elias), und wo die Hippokrene (s. d.) sprudelte.
Helikoniden, eine der vielen Bezeichnungen der Musen, nach ihrem Sitz, dem Berg Helikon (s. d.).
Heliochromie (Photochromatie, griech.), Photographie
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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, tropischer Tagschmetterlinge mit sehr langen, schmalen Flügeln, s. Tafel: Schmetterlinge Ⅰ, Fig. 16.
Helikonīden, Name der Musen nach ihrem Aufenthaltsort, dem Berg Helikon.
Helikoptère, s. Flugtechnik.
Heliocéntrisch (grch.), auf den Mittelpunkt
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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Kambunischen Berge mit dem Pindos zusammenhängt. Es ergibt sich daraus, daß weder in Epirus noch in Thessalien von einer natürlichen gebirgigen Nordgrenze Griechenlands die Rede sein kann. Vielmehr ist das nördliche Thessalien von N. her so zugänglich
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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und Olympiaden hießen; Pimpleiden nannte man sie von einem Berg und einer Quelle Pimpla in Pierien, Libethriden nach einer Berggegend in Böotien (oder in Pierien). Andre Beinamen erhielten sie von den Bergen, Grotten und Quellen, wo sie gern verweilten
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0101,
Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien |
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, s. Helikon
Berge.
Eliasberg 2)
Liakura, s. Parnassos
Flüsse.
Alamani, s. Hellada
Aspropotamo
Fidaris
Hellada
Peneos
Pirnatza
Ruphia, s. Alpheios
Salamvrias
Serfo, s. Seriphos
Ethnographisches etc.
Neugriechen, s. Griechenl
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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206
Bootklampen - Bootle.
tion und Hyphantion, die Opuntischen Berge und die sie fortsetzende Hügelreihe so vollkommen abgeschlossen, daß sie mit dem Euböischen Meer nur durch unterirdische Kanäle zusammenhängt. Aus Phokis tritt bei Chäroneia
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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im nordwestlichen G., das Innere von Morea und Euböa; sonst sind vielfach die Wälder gänzlich ruiniert. Manche Länder und Inseln, wie Argos und Attika, sind fast baumlos, viele Berge, wie der Helikon und Pentelikon, vom Blätterschmuck entkleidet. Die Waldfläche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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, von Manila abhängigen Gouverneurs der Marianen.
Aganippe, in der griech. Mythologie die Tochter des Flußgottes Permessos oder Termessos, war die Nymphe der Quelle A. auf dem Berg Helikon. Letztere war, wie die Hippokrene, den Musen heilig; der Genuß
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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zusammengesetzt ist, und zu dessen steilen Kalkstöcken die Gebirge von Agrapha, das Ötagebirge (mit dem 2152 m hohen Katavothra), der Parnaß (Liakura, 2459 m), der Helikon (Paläo-Vuno, 1749 m), wohl auch der Kithäron und Makroplagi gehören. Auch in den Gebirgen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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. Die Luft ist im ganzen ungemein rein und trocken, namentlich auf den Bergen. In den sumpfigen Niederungen Böotiens, die indessen jetzt ihrer Trockenlegung entgegensehen, ist der nachteiligen Ausdünstungen wegen der Aufenthalt nur im Winter möglich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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, als deren Führer Leconte de Lisle gilt, benannt nach ihrem Hauptorgan, dem "Parnasse contemporain". Vgl. Französische Litteratur, S. 605.
Parnassius, Schmetterling, s. Apollo.
Parnassos, ein gleich dem Olympos, Helikon etc. in der Mythologie
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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, und an mehreren Orten werden in der Nähe der Roßtrappensteine Roßtrappenquellen gezeigt, welche heiliges oder heilendes Wasser spenden und, wie die Hippokrene am Helikon, in der Hufspur auf Karls Gebet entsprungen sein sollen. Dahin gehören
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Zafferbis Zahlensystem |
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.
Zagazig, s. Zakasik.
Zagora, s. Helikon.
Zagore, Art kleiner Republik im Gebiet des türk. Wilajets Janina, nordöstlich dieser Stadt, ist einer der kultiviertesten und zivilisiertesten Teile der europäischen Türkei, mit 46 Ortschaften und insgesamt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
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, Ottawa lEisenach 153
Ottowald (Berg), Sachsen-Weimar-
Ottowalde (Dorf), Uttewalde
Otwinowski, Polnische Litt. 194,2
Otyikango,Otyimbingue:c.,Deutsch-
Südwestafrila (Vd. 17) 250
Oualo, Walo
Oudaen, I., Niederländische Litt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
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, sind Brüche bläulichen Marmors.
Zagaie, Waffe der Kaffern, s. Assagaie.
Zagan Chan («weißer Chan»), mongol. Name eines unabhängigen Fürsten, s. Zar.
Zagazig, Stadt in Ägypten, s. Sagasig.
Zagōra, Gebirge, s. Helikon.
Zagorianer Bahn, 116 km lange
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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von seinen theoretischen Arbeiten über Sprache und Verskunst: «Deutscher Helikon» (1640), «Hochdeutsche Sprachübung» (1643), «Rosenmând» (1651) u. a. Die Zahl seiner Übersetzungen und Bearbeitungen ist sehr groß. Von erstern verdienen besondere
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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durch eine Öffnung der Phokischen Gebirge der nicht
unbedeutende Kephisos, auß erdem zahlreiche kleine Bäche von den Bergen herab einströmen, während
die Gewässer keinen oberirdischen Ausfluß aus dem Becken finden
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