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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0875, von Bhutan bis Biaisement Öffnen
und einem dichten Palmenwald, aber schlechtem Wasser. Der Punkt hat einige Wichtigkeit, weil in ihm eine große Anzahl Straßen zusammenlaufen. Biafrabai (Biafarabai), der tiefste und östlichste Teil des Golfs von Guinea, zwischen Kap Formoso im NW. und Kap Lopez
26% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0953, von Bhotia bis Biafrabai Öffnen
951 Bhotia – Biafrabai im Sommer dagegen Taßißudon, welches, von hohen Bergen eingeschlossen, unter 27° 30' nördl. Br. und 89° 22' östl. L. 2225 m ü.d.M. liegt. Andere
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
Niam-Niam Nigritier Ovaherero, s. Damara Ovampo Pongo, s. Mpongwe Sakalaven Schangalla Schilluk Somal Sonrhai Suaheli Tibbu Tuareg Zwergvölker Meerbusen. Algoabai Assab-Bai Biafrabai Corisco Delagoabai Fischbai Formosabai
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0158, Afrika (Klima) Öffnen
bekannt; seit Dampierre nennt man das Meer im O. von Oberguinea von den dort täglich vorkommenden Gewittern die Donnersee. Auf dem Festland gehören hierher die Küsten von der Biafrabai bis zum Gabun im W. und die des Somallands im O. Von größerer
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0071, Kamerun Öffnen
] bezeichneten Strom, welcher sich unter 3° 55‘ nördl. Br. und 9° 3‘ östl. L. von Greenwich in das Meer ergießt), deutsche Kolonie in Westafrika, grenzt im W. an den Golf von Guinea und die Biafrabai. Die Grenze im NW. gegen die brit. Besitzungen am Old
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0152, Afrika (Gewasser) Öffnen
in die Biafrabai mündet. Aus dem Hochland von Oberguinea stammen eine Anzahl größerer Ströme (Casamanza, Rio Nuñez, der Große und Kleine Scarcies, der Rokelle, der Kamaranka, der St. Paul-Fluß u. a. m.) und zahlreiche kleinere Küstenflüsse. Unter allen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0693, von Benignität bis Benjamin Öffnen
Meeresarm des Altcalabar reichend (s. Karte "Guinea"). Das Meer bildet hier die große Beninbai, die durch das vorspringende Kap Formoso von der Biafrabai getrennt wird. Fast vor der Küste zieht sich eine lange, schmale Landzunge aus Dünensand hin, die an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0200, von Bonnivard bis Bonpland Öffnen
) und fand seinen Tod in der unglücklichen Schlacht bei Pavia 24. Febr. 1525, zu welcher er geraten hatte. Bonnyfluß, der östlichste Mündungsarm des Niger, ergießt sich in die Biafrabai. An seinem Ostufer liegt die Stadt Bonny (auch Okuloma genannt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0914, von Guimaraes bis Guinea Öffnen
in der Biafrabai; in südwestlicher Richtung davon liegen Principe, São Thomé und Annobom. Die Inseln in der Coriscobai und an der Camerunküste sind klein. Nach den Produkten, welche kurz nach der Entdeckung der Küste von ihren einzelnen Teilen in den Handel kamen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0179, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
unterbrochen. Zur zweiten Zone gehören die Haussastaaten Sokoto und Adamaua (160–200 m) am rechten und linken Ufer des Binue, deren südlichsten Abschluß Kamerun mit dem Mongo-ma-Loba oder Götterberg (3960 m) an der Biafrabai bildet; ferner Bornu mit dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0194, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
). e. Äquatoriale Westküste . In der Biafrabai regte von jeher das hochaufstrebende Kamerun -Gebirge zu Forschungsexpeditionen an. Die ersten Besteiger waren Burton und Man (1860–61); ihnen folgten 1877 Comber, 1879 Flegel, 1883–87
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0455, von Mafia bis Mafra Öffnen
Watuta .) Ma foi (frz., spr. -fŏá ), meiner Treu! Mafra , veralteter Name eines Berges an der Biafrabai (s. d.). Mafra , Flecken mit (1878) 3021 E. in der portug. Provinz Estremadura, 40 km nordwestlich von Lissabon, in dürrer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0840, von Worm bis Worms (im Großherzogtum Hessen) Öffnen
erwarb die Firma C. Woermann im Verein mit dem Hamburger Hause Jantzen & Thormählen das Mündungsgebiet des Kamerunflusses, Bimbia und verschiedene Plätze an der Biafrabai als Schutzgebiet für das Deutsche Reich. 1884‒90 gehörte W. dem Reichstage an