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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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in der Botanik durch übermäßig zahlreiche terminologische Ausdrücke nur unvollkommen bezeichnet; die Figuren 7-20 stellen die wichtigsten Formen dar.
In der Regel wird die Spreite von den sogen. Blattrippen oder Nerven durchzogen. Diese zeigen bei den
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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wird und der Überschuß in den Zellen mit großen Safträumen, wie dem Parenchum der Wurzel, der Stengelrinde und des Marks, sowie im Blattstiel und den Blattrippen bis zur Zeit der Fruchtbildung aufgespeichert wird, um dann den starken Bedarf an stickstoffhaltigem
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
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Root, frz. bette, betterave, poirèe, Gemüse und Futterpflanze, Garten- und Feldpflanze, angebaut in der Hauptform Mangold, B. vulgaris var. Cicla, von welcher die Blattrippen und Blattstiele, weiß, gelb, rot, ähnlich wie Spargel bereitet, gegessen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
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hobelt sogenannten Spitzkabis, sehr große Köpfe auf einem Krauthobel sehr fein, (die Strünke und Blattrippen werden weggeschnitten, auch die oberen etwas defekten Blätter entfernt), worauf man es mit Salz durchmischt (auf 60 Stück kleinere
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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und verpuppt sich in der Erde. Der Blattrippenstecher (R. alliariae Gyll.), dem vorigen sehr ähnlich, legt seine Eier in Blattrippen von Eichen, Obstbäumen und benagt dann den Blattstiel, worauf die Blätter bald abfallen. Der Pflaumenbohrer (R. cupreus L.), 4,5
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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1010
Geflissentlich - Gefritteter Sandstein.
von der Korbweide [Salix viminalis], Spanisches oder Stuhlrohr, Stroh, Bast, Binsen, Esparto, Haare, Blattrippen, z. B. der Palmen [Ludovicea palmata]), die in der Regel durch Spalten vorbereitet
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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und Blattrippen und aus jüngern Blättern auch ohne Röstung dargestellt. Das grobe, hellgrüne Pulver riecht krautartig unangenehm, nach einigen Monaten aber ziemlich aromatisch. Der Aufguß wird ähnlich wie der des chinesischen Thees zubereitet, schmeckt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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Blättern der Pflanzen eintretende Mißbildung, wobei das zwischen den Blattrippen befindliche Parenchym infolge reichlicher Ernährung übermäßig sich entwickelt und ausdehnt, so daß das Blatt blasig und kraus wird, was bald mehr den Rand, bald die ganze
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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, die Blattrippen und Fasern des Blattstiels zu Körben, das Laub zu Hüten, die Nuß zu den verschiedenartigsten Gefäßen; die unreife Nuß bietet eine wohlschmeckende Speise. Der hohe Preis, welchen die Nüsse noch immer haben, und die Gewohnheit
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Nerven (botan.)bis Nervenkrankheiten |
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59
Nerven (botan.) - Nervenkrankheiten.
Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik (Leipz. 1875-77, 2 Bde.); Rosenthal, Physiologie der Muskeln und N. (das. 1877).
Nerven (Blattrippen), s. Blatt, S. 1014.
Nervenäther, s. Magnetische
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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die Zwischenräume der Blattrippen und Adern leer, nicht mit Blattgewebe gefüllt sind, so daß das Blatt einem Gitterwerk oder Blattskelett gleicht. Sie wurde 1856 auf Madagaskar entdeckt und ist in Europa mit Erfolg kultiviert worden. Die stark verzweigte Wurzel
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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Raupen und Puppen verschiedener Schmetterlingsarten angestellt worden. W. Müller beobachtete in Brasilien die Blattrippen bauenden Raupen sehr vieler Nymphalidenarten aus den Gattungen Gynaecia, Ageronia, Myscelia, Catonephele, Eunica, Temenis
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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784
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte)
Häuser mit flachen Dächern. Die Stämme an den Ufern des Euphrat wohnen in Hütten aus Blattrippen der Dattelpalme, die ein rundes, mit Binsenmatten bedecktes Dach haben. Die Araber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
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, veredelter Wurzel und wertlosem, höchstens als Viehfutter benutzbarem Blattwerk. Zur Varietät 1 gehören die unter dem Namen Beißkohl, Römischer Kohl, Bete und Mangold bekannten Gemüsearten, deren dicke Blattstiele und Blattrippen, als Gemüse zubereitet
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Carlowitz (Hans Karl von)bis Carlyle |
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ist die in Südamerika vorkommende C. palmata R. et P.; die Blätter derselben sowie die Blattrippen und Blattfasern (Bombanassa oder Bombonaxa) werden von den Eingeborenen im westl. Südamerika bis zur Landenge von Darien zu Hüten, den sog. Panamahüten, verarbeitet
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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. (S. Taf. IV, Fig. 4-9; vgl. dazu die Artikel: Gurke, Kürbis, Melone.)
8) Spargelartige Gewächse. Mehrere Jahre ausdauernde Pflanzen, von denen die jungen Triebe, die Blattrippen oder Teile der Frucht in der Küche zubereitet werden. Hierher gehören
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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-, kurzlaubiger Apfelsellerie (Fig. 8). Bei dem Bleich- oder Stengelsellerie (Taf. Ⅳ, Fig. 11) wird nicht auf eine Knollenbildung, sondern auf die möglichste Ausbildung der genießbaren Blattrippen hingearbeitet. Zu diesem Zweck setzt man die Pflanzen 33
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
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und ist nicht außer Landes verführbar; bei der zweiten Sorte sind die stärksten Blattrippen entfernt; die dritte sind die einfach getrockneten Blätter. Die beiden letztern Sorten werden stark nach andern südamerikanischen Ländern ausgeführt. Man hat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0563,
Tabak |
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(Gleichmäßigkeit der Verbrennung, Halten der Asche etc.), ferner von der Größe der Blattfläche, von Zahl und Stärke der Blattrippen, vom Geruch (Aroma) und Geschmack des Blattes (im warmem Klima am besten), von dessen Unverletzlichkeit, Stärke
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