Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Blaufärben
hat nach 0 Millisekunden 37 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
Öffnen |
Sinn geworden, weil ein Teil desselben die Haut sorgfältig durch Handschuhe und Sonnenschirm vor jeder Bräunung durch die Sonne schützt.
Blaufalk, s. Weihen.
Blaufärben, s. Färberei.
Blaufarbenglas, s. Schmalte.
Blaufarbenwerk, Werk
|
||
67% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
Öffnen |
deutschen Mäßigkeitsbestrebungen (Gütersloh 1888).
Blaues Meer , s. Aralsee .
Blaufärben , s. Färberei .
Blaufarbenwerke , Anstalten
|
||
43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Kupfervitriol ; - Karmin, s.
Indigo (223) und Wolfram; - Streusand, s.
Kobalt (276); - Vitriol, s.
Kupfervitriol .
Blaufarben , s
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
Öffnen |
₂O₂, die sich vom Indigblau (s. d.) durch einen Mehrgehalt von 2 Wasserstoffatomen unterscheidet und sehr wahrscheinlich die Konstitutionsformel
^[img]
besitzt. Es ist der wesentliche Bestandteil der Indigküpen der Blaufärber (s. Indigo). Aus dem
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
und borsaurem Natron, Salpeter und Chlorammon. Bei dem Uebergiessen mit Schwefelsäure zeigte sich nicht die für reinen Safran charakteristische Blaufärbung der Säure, sondern ein schmutziges Gelbroth.
Prüfung. Die Oelung des Safrans oder die Beimischung
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
purum oder resublimatum).
Identitätsnachweis für Jod: 1. der eigenthümliche Geruch; 2. die Bildung von blauen Dämpfen beim Erhitzen von freiem Jod; 3. die violette Färbung des Chloroforms durch Jod; 4. die Blaufärbung von Stärkekleister
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. benutzt, vor Allem in der Färberei und Druckerei zur Hervorbringung schwarzer und brauner Farben oder mit Blutlaugensalz zum Blaufärben, sowie überhaupt zur Fabrikation von Berliner Blau; ferner zur Bereitung der Indigküpe (hier dient der Eisenvitriol
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
, mit Jodkalium einen goldgelben Niederschlag, der sich in kochendem Wasser löst und beim Erkalten wieder auskrystallisirt. Kupfer verrath sich durch die Blaufärbung der ursprünglichen Lösung auf Zusatz von Ammoniak. Bei Gegenwart
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
- oder Blaufärbung mit Phenol und Salzsäure nachgewiesen; verholzte
Zellmembranen können fast in allen Gewebearten der Pflanzen auftreten, sind jedoch
nur für die Elemente des Holzkörpers (s. Holz
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
Öffnen |
. Sächsische Blaufarben sowie in den feinern Farben überhaupt nimmt deutsches
^[Abb.: Fig. 1]
^[Abb.: Fig. 2]
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
von Schmalte und zum Blaufärben des Glases benutzt. Man unterscheidet ordinären (OS), mittlern (MS) und feinen Zaffer (FS und FFS). Zaffer ist die unreinste Sorte der im Handel vorkommenden Kobaltoxyde. Zur Darstellung reinerer Präparate werden
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
Öffnen |
ist
in Deutschland besonders stark entwickelt und über-
trifft namentlich in den Teerfarbstoffen, Alizarin,
Ultramarin, in Blaufarben die der meisten andern
Länder. Ausgeführt wurden l89l den Werten
nach: Alizarin für 12,9 Mill. M
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
Öffnen |
385
Glas (Öfen für Holzfeuerung).
Kobaltverbindungen (Schmalte und Kobaltoxyd) zum Blaufärben; Uran gibt in Bleiglas reines, völlig durchsichtiges Gelb, in Kalikalkglas eine etwas getrübte, durch Fluoreszenz grünlich schimmernde, gelbe Färbung
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
Öffnen |
. Zeugdruckerei
Aviviren, s. Färberei
Bandanendruck, s. Zeugdruckerei
Blaufärben
Braunfärben
Bruiren
Caca
Cerise
Chiné
Chinirte Zeuge, s. Chiné
Degummiren, s. Seide
Enlevage
Erdfahl
Falb
Fayenceblau, s. Indigo
Flavesciren
Foncé
Galliren
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
Blaufärben von Wolle und Seide
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
Blaufärben
des Glafes angewendet werden, gewinnt man zum
Teil durch bloßes Rösten der Kobalterze, zum Teil
nach geheim gehaltenem Verfahren. Sie bestehen
meist aus wechselnden Mengen von Kobaltoxydul
(s. d.) oder Kobaltoxyduloxyd mit andern Metall
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
Öffnen |
und soll sich besonders zum Blaufärben von Seide eignen.
Azygie (grch.), Ungepaartheit, Unverbundensein; auch Ehelosigkeit; azygisch, ungepaart, nicht paarweise (oder nicht links und rechts), sondern nur einmal vorhanden; auch ehelos. Azygos uvulae
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
oder Cellulose ähnlichen Reaktion (Rotfärbung mit Jod, Blaufärbung mit Jod und Schwefelsäure) amyloid, d. h. stärkeähnlich, nannte. Die Substanz ist, wie später nachgewiesen worden, stickstoffhaltig. Die A. befällt 1) als Allgemeinleiden die Milz, Nieren, Darm
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
Öffnen |
(mit Gerbsäure) und zum Blaufärben (mit Blutlaugensalz), beim Gerben mit Eisensalzen, zur Bereitung von Tinte und Lederschwärze, zur Bereitung von Berliner Blau, zur kalten Indigoküpe, zur Darstellung von rauchender Schwefelsäure, zur Reinigung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
Öffnen |
>] entspricht. Sie kann in braunen Nadeln erhalten werden, ist leicht löslich in Wasser und Alkohol, reagiert stark sauer und bildet meist unlösliche Salze. F. dient zur Darstellung von Berliner Blau, zum Blaufärben von Wolle und als Ätzmittel (Mercers
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
Öffnen |
Kulturpflanze, wurde im Mittelalter und bis ins 17. Jahrh. viel angebaut und bildet in Deutschland das
wichtigste Material zum Blaufärben. Erfurt war schon 1290 wegen seines Waidbaues berühmt, später erwarben
auch
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
Öffnen |
), der den Indigo zum Blaufärben der gewöhnlichen Kleidung des Landmanns liefert. Zu den wertvollsten Droguen gehören die Ginsengwurzel (Panax Ginseng) und der Laurineenkampfer.
Die weiße Maulbeere wird der Seidenzucht wegen als stammloser Busch
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Lungenfellbis Lungenprobe |
Öffnen |
in die Lungenbläschen verhindert, es beginnt Blaufärbung der Lippen und Nägel, Apathie, Schläfrigkeit, Bewußtlosigkeit, kurz die Folgen der Kohlensäurevergiftung. Auf dem sehr allmählichen Zunehmen der Kohlensäureüberladung beruhen die oft so heitern
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
vollständig verdrängt worden. Durch Kobaltblau gefärbte Gläser wurden schon von den alten Ägyptern dargestellt. Eine bewußte Verwendung der Kobalterze zum Blaufärben von Glas datiert indes wohl erst aus dem 16. Jahrh. und soll von Schürer zuerst
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Börnebis Bosnien |
Öffnen |
und durch die Blaufärbung von rotem Lackmuspapier, welches man über die Flüssigkeit hält. Organische Substanzen verursachen beim Erhitzen des Präparats Schwärzung und brenzligen Geruch
Borsigwerk, s Biskupitz (Bd. 2).
Bort, (1886) 2823 Einw.
Bosboom, Gertrude
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
Öffnen |
schwarze Schwefel ist in sehr feiner Verteilung m V blauer Farbe durchscheinend, und die Blaufärbung mit Schwefelleberlösung gleicht vollständig einem Färbeprozeß. Unter Entwickelung der blauen Farbe setzt sich der schwarze Schwefel als dünner Anflug
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
Öffnen |
blaugrünen Flämmchens macht. Man hat geglaubt, die Blaufärbung des letzten Strahles rühre davon her, daß er durch einen oder mehrere Wellenkämme gegangen sei, da ja die Farbe des Wassers blau ist, die Erscheinung tritt aber auch auf, wenn die Sonne über
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
140
Auris - Ausbeutemünzen
gelbe Malerfache Königsgelb) und als ein Desoxydationsmittel des Indigos beim Blaufärben. In hohem Grade giftig ist es nur dann, wenn es eingemengte arsenige Säure enthält, was mit dem künstlich bereiteten oft
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0998,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
in 200 ccm Wasser gelöst) soll keine Stärkereaktion (Blaufärbung) eintreten. Es ist aus dem Malze und Wasser eine süße, mehr oder weniger aromatisch riechende Flüssigkeit entstanden, in welcher neben den löslichen Bestandteilen des Malzschrotes
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, dort verhüttet und an vielen Orten zu Nickelblechwaren aller Art weiter verarbeitet. - Eine anerkannte Specialität des sächs. und westfäl. Bergbaues und Hüttenwesens bilden die Wismut-, Blaufarben- (Kobalt-) und Uranpräparate in Oberschlema, Freiberg
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
Öffnen |
das Färben tierifcher und pflanz-
licher Stoffe durch chromsaure Salze, veröffentlichte
Schriften über die Bereitung von Tranbenzucker und
Sirup aus Kartoffelmehl, über das Blaufärben
wollener Zeuge ohne Indigo, ferner "Briefe über
Chemie" (2 Bde., Lpz
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Hämatozoenbis Hamburg |
Öffnen |
698
Hämatozoen - Hamburg
lichen Geruch. Es wird (früher als offizinell) geraspelt in den Apotheken vorrätig gehalten, vorzüglich aber zum Blaufärben und überhaupt in der Färberei sowie zur Tintenfabrikation benutzt. Es enthält einen braunroten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
Öffnen |
und wahre Rubine. Ein geringer Zusatz vom blaufärbenden Kobalt genügt andererseits, um K. von der Farbe des Saphirs zu erzeugen. Mit einigen Verbesserungen der Methode stellten neuerdings Fremy und Verneuil Rubinkrystalle von mehrern Millimetern
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
Öffnen |
mit Alkohol und Äther und über 80° auch mit Wasser. Charakteristische Reaktionen des P. sind Blaufärbung eines mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspans, vorübergehende Violettfärbung der wässerigen Lösung durch Eisenchlorid und Bildung eines weißen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
ebenfalls echten Indig, nur bedeutend weniger; der nämliche Fall wiederholt sich bei der Pflanze, welche den Chinesen und Japanesen zum Blaufärben dient und eine Art einjähriger Knöterich (Polygonum tinctorium und chinense) ist. Ein kleiner Gehalt von I
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
Öffnen |
, in welchem, ein wenig Pottasche, Soda oder kohlensaures Ammoniak gelöst ist. In dieser Lauge lösen sich die blaufärbenden Säuren wieder, indes die Wolle immer noch von mit aufgefallenem Indigrot etc. schmutzig gefärbt bleibt. Die somit gereinigte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
Öffnen |
verzeichnet. Die Namen Smalte und Eschel kommen auf derselben nicht mehr vor, sondern sie heißen zusammen Blaufarben und bilden ein sehr zahlreiches Sortiment, dessen Sorten durch Zusammenstellungen von römischen Buchstaben und zum Teil Ziffern markiert sind
|