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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Braunschweig (Stadt)bis Brefeld |
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212
Braunschweig (Stadt) - Brefeld
licher Besitzer (seit 1893) zu Helmstedt-Marienberg.
Der Bau einer Heimstätte für Genesende bei Stiege
am Harz durch die Invaliditäts- und Altersversiche-
rungsanstalt B. ist (1896) begonnen.
Geschichte
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62% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Bredstedtbis Bregenz |
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. 1871 starb.
Breeger Bodden, Breetzer Bodden, s. Bodden.
Brefeld, Oskar, Botaniker, geb. 19. Aug. 1839 zu Telgte bei Münster in Westfalen, war anfangs als Apotheker thätig, studierte seit 1869 an den Universitäten Halle, München und Würzburg
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13% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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261
Botanik (Litteratur).
Bary , Brefeld , und der Algen, auf
welchem Gebiet Thuret
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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. Die Sprossungen desselben sind durch ihre Größe und kugelrunde Gestalt (sogen. Kugelhefe oder Gemmen) leicht von echter H. zu unterscheiden. Nach Brefeld tritt am Mucor diese Erscheinung nur dann ein, wenn er in einer Flüssigkeit kultiviert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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dies am besten durch seine Hautstiche, bei Fliegen und ähnlichen Insekten werden Sporen auf die weichen Hautstellen zwischen den Chitinringen ausgesäet. Brefeld hat auf diese Weise sowohl die Entwickelung des Kohlraupenpilzes (Entomophthora radicans
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Zygosporen, die Mukorineen und Chytridiaceen werden daher auch Zygomyceten genannt. Man kennt etwa fünf Gattungen, deren wichtigste Mucor (s. auch Schimmel) ist. Vgl. Brefeld, Botanische Untersuchungen über Schimmelpilze, Heft 1 (Leipz. 1872
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Handwerkerkammernbis Hängender Tropfen |
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und eignet sich deshalb, zumal die Mikroben in ganz unversehrtem Zustand zur Untersuchung gelangen, besonders zum Studium der Lebenseigenschaften und der Fortpflanzung derselben; zu letzterm Zweck ist die Methode namentlich von Brefeld bei seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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auch in das Blut. Zuletzt wachsen die Sproßzellen zu Schläuchen aus, welche die Körperhaut durchbrechen, und an ihren freien Enden werden die Sporen entwickelt. Vgl. Brefeld, Untersuchungen über die Entwickelung der E. (Halle 1871).
Empyema (griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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Kunsthefe. Vgl. de Bary, Schimmel und H. (2. Aufl., Berl. 1874); Rees, Botanische Untersuchungen über die Alkoholgärungspilze (Leipz. 1870); v. Wagner, H. und Gärung (Weim. 1877); Bersch, Gärungschemie, Bd. 1 (Berl. 1879); Brefeld, Botanische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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. (Pinselschimmel), Pilzgattung aus der Familie der Tuberaceen, von welcher früher nur die konidientragende Form bekannt war, bis Brefeld 1872 durch Kultur derselben die trüffelähnlichen, aber sehr kleinen Fruchtkörper mit Sporenschläuchen erzog. P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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und in die Kiefernwurzeln zwischen Holz und Rinde eindringende Rhizomorpha fragilis Roth nach übereinstimmenden Untersuchungen von Hartig und Brefeld das Mycelium des Hallimasch (Agaricus melleus L.). Bei manchen Hymenomyceten, z. B. Arten von Coprinus, treten an den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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und Physiologie der P. (Frankf. a. M. 1864-81, 5 Hefte); Brefeld, Botan. Untersuchungen über die Schimmelpilze (Leipz. 1872-88, 7 Hefte). Über eßbare P. vgl. Lorinser, Die wichtigsten eßbaren, verdächtigen und giftigen Schwämme (3. Aufl., Wien 1883); Röll
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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, sondern erstickt auch schon vorhandenen S. Das Faulen und Schimmeln größerer reifer Früchte läßt sich oft schon durch Einhüllen derselben in Baumwolle oder Papier vermeiden. Vgl. De Bary, S. und Hefe (2. Aufl., Berl. 1874); Brefeld, Botanische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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Gelingen des herzustellenden Nahrungs- oder Genußmittels davon ab, ob die richtigen Arten von Gärungserregern zur Entwickelung kommen. Es ist durch die zahlreichen und gründlichen Untersuchungen der berufensten Forscher, wie Pasteur, Cohn, Brefeld u. a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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der niedern Kryptogamen hinsichtlich ihres Baues und ihrer Entwicklungsgeschichte wurde gefördert durch Nägeli, Hofmeister, Pringsheim, A. Braun, de Bary, Tulasne, Schwendener, Bornet, Cohn, Brefeld, Zopf u. a.
Das Studium der Befruchtungsvorgänge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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, welcher durch
Knospung sich vermehre und hiermit eine Entwicklung
zeige, welche damals schon bei andern Pilzen bekannt
war. Die weitern Untersuchungen von Mitscherlich,
Mayer, Pasteur, Reeß, Brefeld baben dann das
Wesen der Hefe als einzelligen, durcb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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. 1876); Nägeli, Theorie der G.
(Münch/1879); Brefeld, über'G.lin den "Landwirt-
schaftlichen Jahrbüchern", Bd. 3 - 5, Berl. 1874
- 76); Reeß, Botan. Untersuchungen über die
Iörgensen, Die
Mikroorganismen der Gärungsindustrie (3. Aufl.,
Berl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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namentlich Elias Fries in Schweden, Corda, De Bary, Brefeld (Deutsche), die Gebrüder Tulasne (Franzosen), Woronin (Russe) verdient gemacht. Von ihren Werken sind zu nennen: Corda, Anleitung zum Studium der Mykologie (Prag 1842); A. de Bary und Woronin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Beringmeerbis Berlin |
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von, erhielt Ende Juni 1896 die nachgesuchte Entlassung als preuß. Handelsminister. Sein Nachfolger wurde der Unterstaatssekretär im Ministerium der öffentlichen Arbeiten Brefeld (s. d.).
*Berlin hat (1895) 1677304 (797306 männl., 879998 weibl.) E
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