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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bremer Grünbis Bremse |
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Mitglieder.
Bremerlehe, Flecken, s. Lehe.
Bremervörde, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stade, an der schiffbaren Oste, von welcher unterhalb der Stadt ein Kanal zur Schwinge (Elbe) führt, Sitz eines Amtsgerichts, mit Mühlenbetrieb, Kunstdüngerfabrik
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Bremer Beiträgebis Bremervörde |
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daselbst einen Hafen, der 1830 eröffnet wurde, an demselben entstand der Ort B.
Bremerlehe, s. Lehe.
Bremer Missionsgesellschaft, s. Norddeutsche Missionsgesellschaft.
Bremervörde. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Stade, hat 579,06 qkm, (1890
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Leguminosenmehlbis Lehmann (Joh. Georg Christian) |
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Landgemeinden. –
2) L., früher Bremerlehe , Flecken und Hauptort des Kreises L., nordöstlich von Bremerhaven (s. Karte: Bremen und Bremerhaven ), an der Geeste, Sitz des Landratsamtes
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Alte Land, das
Bederkesa
Bremerlehe
Bremervörde
Buxtehude
Freiburg *
Geestemünde
Geestendorf
Hadeln
Hemelingen *
Kehdingen
Kloster-Zeven, s. Zeven
Lehe, s. Bremerlehe
Lilienthal
Osterholz
Otterndorf
Rotenburg
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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628
Lehe - Lehmann.
Lehe (Bremerlehe), Flecken und Kreishauptort im preuß. Regierungsbezirk Stade, an der Geeste und unmittelbar nördlich von Bremerhaven, mit diesem und dem südlich angrenzenden Geestemünde durch eine Pferdeeisenbahn verbunden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
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Museums für Philologie" (seit 1878 mit Bücheler).
Ribbentrop, Georg Julius, namhafter Romanist, geb. 2. Mai 1798 zu Bremerlehe, erhielt seine Schulbildung zu Stade, Braunschweig, Kassel, studierte seit 1814 in Göttingen und Berlin die Rechte
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