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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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, Reich, s. v. w. China.
Sinaapfel, s. v. w. Apfelsine, s. Citrus, S. 147.
Sinái, vielgipfeliger Gebirgsstock im südlichen Teil der Sinaitischen Halbinsel, zwischen dem Meerbusen von Suez und dem von Akaba, auf welchem Moses der Sage nach
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57% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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). Eine wichtige
Rolle bei der Entstehung zahlreicher Kulturbirnen schreibt K. Koch dem
Sinaibirngehölz , Pirus Sinai Desf. ,
zu; es ist in Syrien, vielleicht aber auch im nördl
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
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memorials of Canterbury»
(1854 u. ö.),
«Sinai and Palestine»
(1855),
«Lectures on the history of the Eastern Church»
(1861), «Lectures on the history
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Simeronbis Sinken |
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ausgedrückt.)
l. Sin; 2. Sina
1) Dorn. Eine Wüste, 2 Mos. 16, 1. und auch eine Festung in Egypten, Ezech. 30, 15. 16. 2) Hurer. Der Sohn Simcis, 1 Chr. 24, 10.
Sinai
Dornbusch. Buschberg. Ein großer Verg in der arabischen Wüste mit zwei Spitzen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
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wegen einer Blutschuld flüchten, gelangte nach dem Sinai, wurde Schwiegersohn des dort wohnenden Priesters des Gottes vom Sinai und von diesem berufen, sein Volk zu befreien. Pharao wurde durch die Wunderthaten des nach Ägypten heimgekehrten Moses
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Mosersche Bilderbis Moses |
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lastete. Herkunft und Bedeutung seines Namens sind bis zur Stunde noch nicht sicher ermittelt. Jedenfalls nahm er teil an der ägyptischen Bildung; aber zum Religionsstifter ist er erst auf der Halbinsel des Sinai ausgereift, wo er Zipora, die Tochter des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
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. Japanische Sprache, Scbrift ilnd
Firan, Oase auf der Halbinsel Sinai, im frucht-
barsten Thal derselben. Es tritt hier, am Fuße
des Serdal, das einzig perennierende Wasser, ein
kleiner Bach, aus dem Felsen, um bald darauf, bei
der Krümmung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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einer Cikade (Cicada orni L.) wird ein Ausfließen des Saftes bewirkt, der dann zu kleinen Körnern (Thränenmanna) eintrocknet. Die von den Israeliten in der Wüste genossene M. soll von einem in Arabien und hauptsächlich am Sinai häufigen Strauche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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auf der Halbinsel Sinai, die "Perle" derselben, am Wadi F., welcher das ganze den Krümmungen des Wassers folgende Thal in einen blühenden Garten verwandelt. Die Pflanzungen bewässert man mit Schöpfeimern (Schâdûfs); die hiesigen Datteln sind berühmt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Bekehrte Schwesternbis Bekjaren |
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Dienste nicht an. Dies gab die Veranlassung zu seinen: Buch «The British captives in Abyssinia» (Lond. 1867). Später besuchte er noch den Dschebelen-Nur im Osten des Golfs von Akaba, den er irrtümlich für den Sinai der Israeliten hielt («A few words
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Moses |
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mit seinem Gebet den Sieg wider Ämalek, v. 8. 13. ordnet Richter auf Angeben seines Schwätzers, c. 18, 24. 25. steigt auf Sinai zu GOtt und empfängt Befehl an die Gemeine, c. 19. 20. 21. 25. bringt die Gesetztafeln, 2 Mos. 31, 16. welche er zerbricht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Hor
Horeb
Sinai
Caspia porta
Kaspische Pforten, s. Caspia porta
Flüsse.
Araxes, s. Aras
Chaboras, s. Chabur
Chrysorrhoas
Cyrus
Eurymedon
Granikos
Halys
Hermos
Hydaspes
Hyphasis
Jaxartes
Kalykadnos
Kaystros
Kydnos
Orontes
Oxus
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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beauftragt, wo er in der Dichterhalle einige Scenen aus Shakespeare malte und im Haus der Lords mehrere Fresken aus dem Alten Testament, unter denen die besten sind: die Entfaltung der irdischen Gerechtigkeit, und Moses mit den Gesetztafeln vom Sinai
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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der Schweiz. Schon damals (1836) schuf er sein beliebt gewordenes, mehrmals wiederholtes Bild des von Engeln nach dem Sinai getragenen Leichnams der heil. Katharina von Alexandrien (Nationalgallerie in Berlin). 1844 wurde er Lehrer an der Düsseldorfer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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Ägypten und dem nordwestlichen Arabien, wo er in dem Dschebel el Bârghir am Busen von Akabah den eigentlichen Sinai gefunden zu haben glaubte. Er starb 31. Juli 1874 in London. Seine Witwe veröffentlichte noch "Discovery of Mount Sinai in Arabia and of
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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Meru entgegen, der zugleich als Sitz der Seligen galt (s. Glasberg). Auf dem Sinai empfing Moses die Gesetzestafeln; die Samariter opfern noch heute auf dem Garizim bei Sichem, und der Salomonische Tempel wurde auf dem Berg Moria bei Jerusalem an Stelle
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Palmerbis Palmerston |
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ernannt. Schon sehr früh hatte er das Studium der orientalischen Sprachen begonnen und sich, fast ganz als Autodidakt, außerordentliche Kenntnisse darin erworben. Er begleitete 1868-69 die Sinai-Survey-Expedition zum Sinai und machte 1869-70
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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und rötlichen, in Rispen stehenden, sehr wohlriechenden Blüten. Aus einer Spielart, T. gallica mannifera Ehrenb. (Manna Tamarisca, Tarfabaum), welche im Steinigen Arabien und besonders am Sinai ganze Wälder bildet, schwitzt infolge des Stiches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Geographische Litteratur (Afrika) |
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des Westjordanlandes« (Frankf. 1887); G. Schumacher, »Der Dscholan« (Leipz. 1886); E. Hull, »Mount Seir, Sinai and Western Palestine« (das. 1885) und »Geology and geography of Arabia Petraea, Palestine, etc.« (das. 1886); Ch. Wilson, »Jerusalem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bonaparte (Sohn Napoleons III.)bis Bonar |
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). In seinen populär-theol. Schriften vertritt er die Bibelgläubigkeit, z. B. "Word of promise, promises of Scripture" (Lond. 1864). In "The desert of Sinai" (1857), "The land of promise" (1858) und "Days and Nights in the East, or Illlustrations of
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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die Halbinsel Sinai und beschäftigte sich seit dem Juni 1816 in Kairo, immer auf eine Gelegenheit zur Reise nach Westen wartend, mit Ausarbeitung seiner Tagebücher und dem Studium der arab. Litteratur. Als sich endlich eine Karawane nach Fessan bildete
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
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23
Moses de Leon - Moskau
ein organisiertes Volk im Sinne des spätern Volks Israel befreit und diesem auf dem Sinai Gesetze gegeben. Denn dieses Volk hat sich erst später infolge der Einwanderung hebr. Stämme in Palästina gebildet
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Simulia columbaczensisbis Sinanu |
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., geb. 15. Aug. 1810, gest. 15. April
1876, erlosch das Haus im Mannsstamm.
Sinai, Gebirgsstock der Halbinsel zwischen dem
Meerbusen von Sues und dem von Akabah. Der
Kern des Gebirges besteht durchweg aus Urgestein;
entfernter vom Centrum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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, in die Schweiz und nach Italien und von hier aus nach Ägypten, den Klöstern der Nitrischen Wüste, dem Sinai und Palästina. Aus dem Orient brachte er eine wertvolle Sammlung griech., syr., kopt., arab. und anderer Manuskripte mit, darunter einen griech
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufführenbis Aufhängen |
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Räucherwerk, Ezech. 8, 11.
Der Rauch von Sodom und Gomorrha, 1 Mos. 19, 28. vom Berg Sinai, 1 Mos. 19, 18. von der Stadt Ai, Jos. 8, 20.
- - des Räucherwerks vom Gebet der Heiligen, Offb. 8, 4.
- - aus dem Brunnen des Abgrunds, c. 9, 2. (S. Rauch
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
Öffnen |
herab, Pf. 18, 10. 2 Sam.
22, 10. Pf. 144, 5.
Ach, daß du den Himmel zerrissest und führest herab. Esa. 64, 1. (Vaß die GOtt entfremdeten Menschen durch ae-wältigt Offenbarungen GOttes, wie auf Sinai, ;ur Er-Kenntniß GOttes gebracht Würden!)
Alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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horchen, Sir.
21, 36. Die Magd Rhode trat hervor, zu horchen, A.G. 12, 13.
Horeb
Trocken, dürre. Ein großer Berg in der Wüste Sinai, dessen eine niedrigere Hauptspitze gegen Norden Horeb, die andere eine Stunde Wegrs höhere nach Süden Sinai heißt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Pfeilerbis Pflanze |
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Tag der Gesetzgebung. Nnn ist es zwar wahr, daß die Offenbarung des Gesetzes von Sinai nm diese Zeit des Jahres'geschah; allein in der Schrift steht von dem feierlichen Gedächtniß des Gesetzes, welches vielmehr Furcht und Trauern, mit Vorstellung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettenheimer Lokalbahnbis Evangelien |
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. Evangelienharmonie, Bd. 6), die sie sofort photographierten. Bald darauf begaben sie sich in Begleitung der drei Gelehrten Bensly, Harris und Burkitt wieder nach dem Sinai, um hier im Febr. 1893 die Handschrift genau zu kopieren. Sie erschien 1894 im Druck
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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) und starb 15. März 1848 in Rom. Seine "Pélerinage à Jerusalem et au mont Sinaï en 1831-33" (Par. 1836, 4 Bde.; 12. Aufl. 1874) wurde in viele Sprachen übersetzt (deutsch, 3. Aufl., Augsb. 1847).
Geraniaceen (Storchschnabelgewächse), dikotyle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Horburgbis Horen |
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das Gesetz erteilte (s. Sinai). Eine Partei der Hussiten nannte danach einen zu ihrem Versammlungsort gewählten Berg in Böhmen H. und sich selbst Horebiten (vgl. Taboriten).
Horen (lat. Horae), in der griech. Mythologie die Göttinnen der Jahreszeiten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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es, daß die kristallinischen Gesteine oberflächlich zerbröckeln und zu Granitgrus werden. Fig. 8 und 9 stellen einige Proben von Wüstensand dar, die auf einer schwarzen und weißen Fläche ausgebreitet sind; erstere ist scharslantiger Sand, welcher am Sinai ans
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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, die durch Politur gehoben werden, wie Säulen, Platten, Sockel u. dgl.
Viele Kunstwerke aus dem Altertum bestehen aus dieser Felsart, die namentlich in Ägypten (am Sinai) sehr schön gefunden wird und auch ihren Namen nach der altägyptischen Stadt Syene
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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im Altertum ein beliebter Schmuck und kam damals auch aus Ägypten, wo er in einer Ufergegend des Roten Meeres, im Vorgebirge des Sinai, aus festem Sandsteinfels gebrochen wurde. Die daher rührenden tiefen Höhlen sind noch vorhanden und es ist kürzlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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das Landschaftliche als an die Darstellung der Sitten des Volks. Völlig genesen, kehrte er zurück und brachte als herrliche Früchte dieser Reise die großen Bilder: eine Karawane von Beduinen auf dem Weg zum Berg Sinai, das Pflügen in Unterägypten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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(Hauptbild), der Bote vom Sinai am Mosesbrunnen (1864), Überschwemmung des Nils, Hagar und Ismael, Mater purissima , die Aussetzung des Moses, das Haupt des Hauses im Gebet und viele andre, unter denen die orientalischen von kräftiger, bestimmter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0332,
von Lefuelbis Legros |
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in den letzten 30 Jahren entstandenen nennen wir nur: die Frau des Kandaules, Ecce homo (1855), der Triumph der Amphitrite (1857), der heil. Ludwig landet in Damiette (1859), büßende Magdalena, Tod Wilhelms des Eroberers, Moses auf dem Berg Sinai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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werden häufig von amphibolitischen Massengesteinen (Diorit, Syenit und Porphyr) durchbrochen, bis endlich im südlichen Teil der Halbinsel, ihre Spitze bildend, eine ungeheure Granitmasse emporsteigt: der Dschebel Tur oder Sinai, der von SO. nach NW
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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erstreckende Wüste Tih, und den Schluß bildet endlich das nackte Gebirge des Sinai, in welchem der Dschebel Katharina bis 2650 m ansteigt. Gegen W. stuft sich die Plateaulandschaft Palästinas ab zu den Ebenen von Sephala und Saron, die durch den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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wir die kristallinischen Gesteine in größter Ausdehnung und zwar großenteils unbedeckt von aller Vegetation. Am Südende der Halbinsel des Sinai türmen sich grobkörniger Granit und Syenit zu den Hochgipfeln auf, an denen Dioritfelsgrate die Granitmassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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eine phallische Bedeutung hatten. Die älteste Form seiner Verehrung war hier dem entsprechend ein Naturdienst auf Bergeshöhen; die Midianiter und Amalekiter verehrten ihn auf dem Horeb und Sinai, die Moabiter auf dem Berg Peor (wo sie in Bedrängnissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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bildet eine mächtige fünfschiffige Basilika mit einfachen römischen Säulen und geraden Gebälken. Auch das Kloster auf dem Sinai soll von der heil. Helena gegründet worden sein, während die große Kirche der Verklärung, eine einfache Basilika, den darin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
von Aleppo oder Damaskus; unter ihm stehen alle B., welche Kamele vermieten. Außer den genannten Stämmen sind bemerkenswert die B. in Palästina, besonders zwischen Rama und Jerusalem und am Berg Sinai, welche die Stelle der alten Edomiter, Midianiter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
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Pilgerfahrt ins Heilige Land und durch die Sinaiwüste veröffentlichte: "The desert of Sinai" (Lond. 1857) und "The land of promise" (1858). Seine Hymnen zeichnen sich ebensosehr durch tiefes Gefühl wie durch eine glücklich gewählte Form aus. Gesammelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
Öffnen |
299
Brachvogel.
Die Abenddämmerung am Toten Meer (Berliner Nationalgalerie) und der Sinai sind die Hauptfrüchte dieser Reise. 1882 wurde er als Lehrer der Landschaftsmalerei an die Berliner Kunstakademie berufen und führte dort 1883 mit A. v
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Burchardibis Burckhardt |
Öffnen |
zurück. Seine letzte Wanderung trat er im Sommer 1816, während die Pest in Kairo wütete, durch die Halbinsel des Sinai an. Nach Kairo zurückgekehrt, beschäftigte er sich mit Ausarbeitung seiner Tagebücher sowie mit mathematischen und naturhistorischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
Öffnen |
er einen Tempel der Isis. Sein Bild findet sich auf einem Felsenrelief auf der Halbinsel Sinai, wie er einen vor ihm knieenden Feind am Schopfe faßt.
Chephren (Chafra), König von Ägypten und Erbauer der zweitgrößte Pyramide (s. d.).
Chepstow (spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Dumas |
Öffnen |
, Ägypten etc. und beschrieb diese Reisen in den Werken (1835-1859): "Impressions de voyages", "Quinze jours au Sinaï", "Nouvelles impressions de voyage", "Causeries d'un voyageur", "Le Caucase, voyage" etc. Als die Feuilletonromane Mode wurden, warf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
Öffnen |
. 1868), populär und gelehrt zugleich seine Schrift "Durch Gosen zum Sinai; aus dem Wanderbuch und der Bibliothek" (das. 1872, 2. Aufl. 1881). E.' neuere Werke sind die vielgelesenen und ebenfalls in viele Sprachen übersetzten, im alten Ägypten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Fait accomplibis Faktoreigewicht |
Öffnen |
Testament nach dem Codex Alexandrinus und einige andre Werke, in Frankreich die "Inschrift von Idalion" des Herzogs von Luynes, in Deutschland der Codex Sinaiticus, der älteste bekannte, von Tischendorf im Kloster auf dem Sinai entdeckte Bibeltext
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
Öffnen |
die Gesetzgebung auf Sinai geweiht; 3) das Neujahrsfest, hebr. Roschhaschana (3. Mos. 23, 24), am 1. und 2. Tischri gefeiert, ein Gedenktag der Vergangenheit, der Tag des Gottes- und Selbstgerichts (Jom haddin), welcher zur Prüfung und Besserung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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der Thraker und Bulgaren" (beide tschechisch). 1880 entdeckte G. im Kloster am Berg Sinai zwei im glagolitischen Alphabet abgefaßte Handschriften altslawischer Texte aus dem 10. Jahrh. ("Euchologium" und "Psalterium", Agram 1883). Seine letzte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
Öffnen |
stand. Im J. 1847 reiste er nach Spanien und nach Marokko; im Februar 1848 kam er nach Paris zurück. Hier malte er den verlornen Sohn in der Wüste, eine lebensgroße Figur, begab sich aber sodann über Marseille und Malta nach Ägypten und dem Sinai; den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
Öffnen |
sie während der Regierung des Pharao Menephtah aus G. ins Gelobte Land führte. Vgl. Ebers, Durch G. zum Sinai (2. Aufl., Leipz. 1882).
Goshen (spr. gohschen), Stadt im N. des nordamerikan. Staats Indiana, am Elkhart, mit Säge-, Öl- u. Kornmühlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
Öffnen |
Könige Friedrich II. (1534) und Friedrich III. (1609).
Haderwasser, Quelle am Berg Horeb (Sinai), welche Moses mit seinem Stab aus dem Felsen gelockt haben soll, als die durch Wassermangel leidenden Israeliten sich gegen ihn aufgelehnt (mit ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
Öffnen |
Urbestimmungen "mosaische Halachot vom Sinai" (h. lemosche missinai); für die aus der Schrift hergeleiteten Gesetze "alte", "frühere" und "spätere Halachot"; für die im Volksleben wurzelnden Sitten und Gebräuche "Provinzialhalachot". Auch medizinische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
Öffnen |
namentlich seit Erfindung der Buchdruckerkunst von Buchdruckern und Buchbindern zerstört wurde, entzieht sich der Schätzung. Die älteste griechische Pergamenthandschrift ist der von Tischendorf in einem Kloster am Sinai entdeckte Codex Sinaiticus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Herbesthalbis Herbiers, Les |
Öffnen |
(1847) und Johannes der Täufer vor Herodes. In den Sälen des neuen Parlaments malte er: Moses mit den Gesetzestafeln vom Sinai kommend, Salomos Urteil, Besuch der Königin von Saba, der Tempelbau, Verurteilung der falschen Propheten, Daniel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
Öffnen |
das bittere Wasser von Mara trinkbar gemacht, Wachteln und Manna zur Speise angewiesen, den Angriff der Nachbarstämme, mit Josua vereint, zurückgeschlagen und nach der Offenbarung der zehn Bundesworte auf dem Sinai die Gottes- und Sittenlehre dem Volk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Katharinenarchipelbis Kathedralglas |
Öffnen |
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Katharinenarchipel, s. Alëuten.
Katharinenburg, s. Jekaterinenburg.
Katharinenkloster, s. Sinai.
Katharinenorden, 1) russ. Damenorden, gestiftet von Peter I. zu Ehren seiner tapfern Gemahlin und im Andenken an ihr mutvolles Benehmen und ihre guten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
Öffnen |
bestehenden Bücher über. Seit Erfindung der Buchdruckerkunst ist K. s. v. w. Handschrift, z. B. Codex argenteus, die zu Upsala aufbewahrte Handschrift der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas (s. Handschrift, S. 115); C. sinaiticus, eine auf dem Sinai
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
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reich an K. Lange vor Strabon wurde auch auf der Halbinsel Sinai K. gefördert und verschmelzt, später geschah dies östlich von Elefantine. Äthiopien lieferte K., Gold und Eisen. Der römische Bergbau erblühte erst nach den Punischen Kriegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
Öffnen |
wie belehrenden "Briefe aus Ägypten, Äthiopien und der Halbinsel des Sinai" (Berl. 1852) heraus. Einen bedeutenden Gewinn von L.' Reise hatte endlich auch das Berliner Neue Museum. Seine in Ägypten gemachte Sammlung von Originaldenkmälern und Gipsabgüssen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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und Kleinasien, im Winter 1853-54 Ägypten und kehrte 1854 über den Sinai, Palästina und Syrien nach Europa zurück. 1856-57 bereiste er die Provinz Konstantine und die algerische Sahara, 1857-58 das südliche Marokko, wobei er auch die gleichnamige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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Sinai getragen (1836, Berliner Nationalgalerie); die heil. Elisabeth, Almosen spendend (1841, ebenda); Dante, die Göttliche Komödie vorlesend; Maria mit dem Jesuskind und David, Johannes dem Täufer und St. Aloysius (Freskobild für die Andreaskirche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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Mkes und in der Kallirrhoe im Thal des Wadi Zerka Ma'in. Die geologische Zusammensetzung dieser Plateaus, welche, westlich vom Jordan durch Ebenen unterbrochen, das Verbindungsglied des Libanon und Hermon im N. mit dem Sinai und den westarabischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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des zweiten Buches (Exodus, Auszug, nämlich der Israeliten aus Ägypten) bilden die Schicksale der Nachkommen Abrahams in Ägypten, der Auszug aus Ägypten und die Stiftung des Bundes am Sinai. Das dritte Buch (Leviticus) enthält vorzugsweise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Schweriner Seebis Schwerspat |
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Sinai" (2. Aufl., Davos 1886) und "Des Geistes Pilgerfahrt" (Leipz. 1874); von den Romanen: "Josephine" (das. 1851), "Das Testament des Juden" (Königsb. 1852, 3 Bde.), "Geachtet und Geächtet" (Berl. 1855, 2 Bde.), "Woher und Wohin" (Leipz. 1870, 2 Bde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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in Übereinstimmung mit der Tradition für den Berg der mosaischen Gesetzgebung halten, während andre, wie es scheint mit mehr Recht, denselben im Dschebel Musa suchen (vgl. Sinai).
Serbaz (pers., "einer, der mit seinem Kopf spielt"), die reguläre pers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
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" (1846, 3. Aufl. 1874); "Historical memorials of Canterbury" (1854, 10. Aufl. 1883); "Sinai and Palestine", die Frucht einer Reise nach dem Orient (1856, 4. Aufl. 1883); "Lectures on the history of the Eastern Church" (1861, 5. Aufl. 1883) u. a
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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und starb daselbst 16. April 1888. Er schrieb unter anderm: "Sinai und Golgatha. Reise ins Morgenland" (Berl. 1846; 11. Aufl. 1882); "Die Länder und Stätten der Heiligen Schrift" (mit seinem Bruder Otto S., Stuttg. 1861; 2. Aufl., Leipz. 1876
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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Rückkehr erhielt er 1845 eine außerordentliche, 1859 eine ordentliche Professur der Theologie zu Leipzig. 1853 und 1859 unternahm er zwei neue Reisen nach dem Orient, besonders nach Ägypten und dem Sinai, von welcher er viele wertvolle Handschriften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0924,
Turkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen) |
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, die Halbinsel Sinai und das westliche Küstenland von Arabien. Hinsichtlich der Verwaltung zerfallen diese Länder in Wilajets, von denen jedes unter einem Pascha als Statthalter steht, deren Grenzen und Namen aber häufig wechseln. Dieselben sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
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einer geistigen Ernte und bestimmt es als Erinnerung an die einst um diese Zeit stattgefundene Gesetzgebung auf Sinai, woher das Fest in den israelitischen Gebeten »s'man mattar torossenu« (Zeit unsrer Gesetzgebung) heißt.
Wochenmarkt, s. Markt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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.) Steinwüste; das teträische oder Steinige Arabien mit der Halbinsel Sinai; das Plateau Nedschd im Innern der großen Halbinsel Arabien; weiter nördlich die syrisch-arabische W.; jenseit des Schatt el Arab, des Persischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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auf dem Berg Sinai gegebenen zehn Grundlagen ihres religiös-politischen Volkslebens. Die Z. G. waren nach ägyptischer Sitte auf zwei steinerne Tafeln (Gesetztafeln, Tafeln des Zeugnisses) geschrieben, welche in der Bundeslade aufbewahrt wurden und noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Nikutowskibis Niveauschwankungen |
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auf, um sich 420 mit seinem Sohn Theoduls zu den Einsiedlern des Bergs Sinai zurückzuziehen; er starb um 450. Seine zahlreichen asketischen Werke wurden zuletzt herausgegeben unter dem Titel: »1^11. addatis optik« in Manes ^atiolo^is xi^ns«, Vd. 79
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Karrenfelderbis Keimapparat |
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(Reisender), Amerika (Bd.
Katha, Manipur M) 30,2, 31,1
Kathäer, Alerander 319,1
Katharein (Dorf), Troppau
Katharina, Dschebel, Asien '.»15..I
Katharine (Fluß), Dali)
Katharinenderg. Sinai
Katharinenkanal, Keltma
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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), Tuamotuinsoln
Murussu, Khatsi (Bd. 17) , -
Murwa, Bier 919,1
Murz (Gedirgsbach), Enneberg
Mürzsteg, Mürzzuschlag
Musa (afghan. Herrscher), Afghani-
Musa (Djchedel), Sinai lstan 146,2
Musabat, Kordofan
Hlusas, Musen
Musa ibn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Sankt Achaz-Badbis Saturninus |
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), Lukmanier
S. Gregorin, Athos
S. Iakobskloster, Arguri
S. Iohannisbad, Nördlingen
S. Iürgenspitäler, Aussatz 127,2
S. Karl, Forbach
S. Katharinenberg i. B., Buchholz 1)
S. Katharinenkloster, Sinai
S. Lavra (Kloster), Athos
S. Leodegar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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'ur (poln), Auerochs -
Tur (Dschebel T ), Sinai, Tabor
Tur, Eugenie (Pseuo.), Salias (Vd.
' ura - Tugra Ü17)
Tür Abdin, Armenien 832,i
Turacem, Felir Castanheira, Por-
tugiesische Litteratur 261,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
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, daß der siebente Tag als Ruhetag mindestens zwei Jahrhunderte vor der Gesetzgebung am Sinai in der allerstrengsten Form schon in Assyrien beobachtet wurde.
Die später von den klassischen Völkern angenommene Sitte, die Wochentage nach den Planeten zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Aargletscherbis Aasen |
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Stamme Levi. In der elohistischen Überlieferung des Pentateuchs (s. d.)
erscheint er als Moses’ Gehilfe. Auf Verlangen des über Moses Ausbleiben auf dem Sinai ungeduldigen Volks fertigte er das Goldene Kalb. Nach der jüngsten
Schicht des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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, die beide die Halbinsel des Sinai umfassen.
Inseln . An solchen ist A., mit Ausnahme von Südamerika, der ärmste Kontinent. Rechnet man die nahe
gelegenen oceanischen Inseln hinzu, so besteht nur 1/48 seines Flächeninhalts aus Inseln, insgesamt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
Öffnen |
,
einschließlich der angebauten und verwilderten Species, von denen nur 50 ausschließlich auf Ä. beschränkt sind, wenn man den Sinai
nicht mitrechnet. Der Flora der Wüste steht die des Nilthals, die vorzugsweise Ackerflora ist, fast unvermittelt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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Gebirgen der Alten Welt, in
den Pyrenäen, dem Balkan und Kaukasus, dem Sinai, Altai und Himalaja, dem Atlas und in Abessinien. Auch in den Alpen war er früher weit verbreitet, ist
dort aber jetzt vollständig ausgerottet. Er ist der größte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Drnišbis Droguen |
Öffnen |
der evang. Kirchen in Augsburg, wo er 26. Aug. 1854 starb. D. war hauptsächlich Kirchenkomponist. Außer Messen, Requiems u. s. w. schrieb er die Oratorien: "Bonifacius", "Des Heilands letzte Stunden" und "Moses auf Sinai". - Vgl. W. Riehl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Fabrettibis Fabriano |
Öffnen |
. mit dem Grafen Joh. von Solms und B. von Breitenbach nach dem Sinai auf, wo die Karawane 23. Sept. ankam. Über Kairo und Alexandrien kehrten die Pilger nach Venedig zurück (8. Jan. 1484). F. kam 29. Jan. 1484 wieder in Ulm an. Seine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Feuerprobebis Feuerspritze |
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der Sage der Israeliten das Zeichen der Gegenwart Gottes, weil Jahwe in der Gewitterwolke und im Feuer erscheinend gedacht wird (s. Cherub und Seraph). So läßt sich Jahwe in einer Wolke und unter Donner und Blitz auf den Sinai nieder, als er Moses
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
Öffnen |
und die südlich angrenzenden Länder, Bd. 1 (Halle
1841); Ebers, Durch G. zum Sinai (Lpz. 1872);
Bädekers Ägypten, Tl. I: Unterägypten (2. Aufl., ebd.
1885); Ed. Naville, 608I16N auä tlio Lbrmo ol salt
61 ll6QN6ii (Lond. 1887; I^onrtli HIkNoii' ok
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Griechische Flottebis Griechische Kirche |
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. auf.
(S. Athos , Sinai , Latmos , Patmos , Sumelas ,
Meteorenklöster .) Bis zum Emporkommen des Islam fiel das Gebiet der G. K. mit dem des Byzantinischen Reichs zusammen. Der
Islam aber schränkte in den eroberten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Hâtifibis Hattingen |
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genannt wurden, besonders
aber m Dendera (Tentyris), wo ihr Tempel, von
der berühmten Kleopatra (VI.) nach der Geburt
des Cäsarion gegründet, jetzt zu den besterhaltenen
des Landes gehört. Ihr war auch die Halbinsel
des Sinai, wo seit ältester Zeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Herbergerbis Herbette |
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Hofs beliebter Bildnismaler. Als der Bau des neuen Parlaments vollendet war, wurde ihm 1846 die Ausschmückung der Innenräume mit Wandgemälden aus der Bibel übertragen, unter denen Moses vom Sinai herabsteigend, Salomos Urteil, Daniel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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im H. geht auf das Judentum zurück. Während das alte Israel seines Gottes Wohnung auf dem Sinai oder in den Kultstätten des Landes, insbesondere zu Jerusalem sucht, weiß ihn das Judentum infolge der Umbildung des Gottesglaubens im H. thronend, wobei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Hörbarkeitbis Horen |
Öffnen |
. für das
Stück. Ihre Gattung gleicht der der europ. Stare.
Horäsölum, f. Gerstenkorn.
"orÄsuni (lat.), die Gerste (s. d.).
Hördt, Irrenanstalt, s. Brumath.
Horcb, s. Sinai.
Horebtten, eine Partei der Hussiten, die ihren
Versammlungsort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0733,
Israel |
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731
Israel
Denn da I. in Moses’ That die Hand des Jahwe vom Sinai erkannte, übernahm es den alleinigen Kult dieses als seines Volksgottes. Jedoch ist dies nicht so zu denken, als habe I. damals ein Gesetz übernommen oder als habe der Kultus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Jordan (Henri)bis Jordan (Sylvester) |
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States' Expedition etc. (Washington 1852); ferner MacGregor, The «Rob Roy» on the J. etc. (Lond. 1860 u. ö.); Memoirs der Survey of Western Palestine; Edw. Hull, Mount Seir, Sinai and Western Palestine (Lond. 1885); Memoir on the geology and geography
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Judenviertelbis Jüdische Litteratur |
Öffnen |
dem Mose zu, der sie durch Offenbarung am Sinai empfangen habe, und ließ sie durch eine Überlieferungskette über Josua zu den Ältesten, von diesen zu den Propheten gelangen, um dann eine mythische Rabbinenversammlung, die sog. große Synagoge (ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Katharina (die Heldenmütige, Gräfin von Schwarzburg)bis Katheter |
Öffnen |
. Bortschalinscher Kreis.
Katharinenkloster, s. Sinai.
Katharinenorden, in Rußland vom Kaiser Peter d. Gr. 24. Nov. (5. Dez.) 1714 zu Ehren der heil. Katharina gestifteter Damenorden, zerfällt in Groß- und Kleinkreuze, an deren Spitze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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.).
Libănon (lat. Libănus ), bei den Hebräern Lebanôn ,
«weißes Gebirge», Gebirge in Syrien, ist der höchste Teil des zerbrochenen syr. Tafellandes, das mit der Gruppe des Sinai
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