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Ihre Suche nach Brillat-Savarin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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Kosmetikum zum Glänzendmachen der Haare, aus Rizinusöl, Glycerin und parfümiertem Spiritus bestehend.
Brillantsätze, s. Feuerwerkerei.
Brillantstoffe, gemusterte Seidenstoffe mit Taft- oder Gros de Tour-Grund und eigentümlich gewebten Figuren.
Brillat
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87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Brilettosbis Brille |
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), die Baumwolle rot färben.
Brillantschliff, s. Brillant und Glas.
Brillat-Savarin (spr. brĭja ßawaräng), Anthelme, franz. Schriftsteller, geb. 1. April 1755 zu Belley, war nach der Bewegung vom 10. Aug. 1792 Maire von Belley, ward
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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suchen? Und doch hat die Küche auch ihre Sänger gefunden; bedeutende Dichter haben Küche und Kochen poetisch verherrlicht, hat doch nach Brillat Savarin "die Tafel zu allen Jetten der Leyer den Ton gegeben". Uhland nennt die Kochkunst "eine große Lehre
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0138,
Literatur: nordamerikanische, französische |
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Boyer, 2) Louis
3) (F. Partout)
Bréhat (Alfred de Brezenec)
Brillat-Savarin
Brisebarre
Brizeux
Bruyère, s. La Bruyère
Bury, s. Blaze
Bussy
Cadol
Calonne, 2) Alph. Bernard
Calprenède
Campistron
Canonges
Capdueil
Carmontel
Carré
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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das Ei in dicker, saurer Sahne, und tut einiqe Fleischklöschen daran, so hat man eine kräftige Wildsuppe, die selbst einen Brillat-Savarin zur Begeisterung entflammen würde. Wer Ueberfluß an Rebhühnern besitzt, der kann sie mehrere Monate
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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und Getränke nach ihrem wahren Genuß zu würdigen (Feinschmeckerei). Im letztern Sinne wird die G. auch Gastrosophie genannt. Ein klassisches Buch über G. ist Brillat-Savarins «Physiologie du goût» (anonym, Par. 1825 u. ö.: deutsch von C. Vogt, «Physiologie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
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der Künstler als Geschenke zu verwenden pflegt, die aber auch als Abdrücke erster Gattung in den Handel kommen. Vgl. Avant la lettre.
Éprouvettes gastronomiques (franz., spr. epruwett gastronomihk), nach Brillat-Savarin ("Physiologie des Geschmacks
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gasteiner Konventionbis Gastfreundschaft |
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Habsburg, 1438 an Glarus und Schwyz und wurde 1803 dem Kanton St. Gallen zugeteilt.
Gasterea ^[Gasterēa] (v. griech. gaster ^[gastēr], "Magen"), bei Brillat-Savarin ("Physiologie des Geschmacks") scherzhaft die zehnte Muse, d. h. die Muse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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. Er sucht, indem er mit überlegenem Geiste Theorie und Praxis verbindet, mit Gesundheit und mit Genuß alt zu werden. Aus der besonders bei den Franzosen reichen Litteratur sind zu erwähnen: Brillat-Savarin, Physiologie du goût (deutsch von Vogt, 4. Aufl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gourmandbis Govean |
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zu den Spezialrichtungen des Gourmet (s. d.), des Glouton, der vor allem auf die Menge der Speisen sieht, des Friand, der nur Leckerbissen liebt, etc. Nach Brillat-Savarin ist die Gourmandise (Feinschmeckerei) die leidenschaftliche, wohlüberlegte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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. Freilich wurde dieser bald wieder verdunkelt durch Brillat-Savarins weltberühmtes, bisher unerreichtes Buch "La physiologie du goût" (1825; deutsch von K. Vogt, 4. Aufl., Braunschw. 1878). Hiermit gelangte die Entwickelung der K. zu
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