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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
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490
Bruchus - Bruck.
nen, bei welcher die Steine aus regelmäßigen vieleckigen Steinprismen, z. B. aus Basaltsäulen, bestehen.
Bruchus, Samenkäfer; Bruchidae (Samenkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Samenkäfer.
Brucin (Caniramin
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62% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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mit B. ist die älteste Bauform, die sog. Kyklopischen Mauern (s. Kyklopen) sind aus mächtigen B. aufgeführt.
Brüchte, s. Brüche.
Bruchus, Käfer, s. Samenkäfer.
Bruchweide, s. Weide.
Brucia, Name des 323. Planetoiden.
Brucin, ein Alkaloid
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0068,
von Broschierte Stoffebis Brünellen |
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.
Nr. 25 q 2.
Brucin ( Brucinum );
ein neben Strychnin in den Krähenaugen (s. d.) und der falschen
Angusturarinde enthaltenes giftiges Alkaloid
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17% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Quark .
Bruchmetall , s.
Silber (534).
Brucin , vgl.
Krähenaugen und
Ignatiusbohnen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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Strychnosart und ist in Folge ihres Brucingehaltes giftig. Selten rinnenförmig, aussen aschgrau mit gelblichen Korkwarzen. Innenfläche grau bis schwärzlich. Mit Salpetersäure befeuchtet, wird der frische Bruch dunkelroth (Reaktion auf Brucin). Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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.); Brucin und Igasurin, gebunden an Igasursäure.
Anwendung. Die Nuces vomicae werden innerlich in sehr kleinen Dosen als Pulver, Tinktur oder Extrakt gegen Nervenleiden, Magenkatarrh und ähnliche Leiden, auch bei Ruhr und Durchfall gegeben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
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bitter.
Bestandtheile. Dieselben wie bei den Nuces vomicae, nur weit mehr Strychnin, bis zu 1 ½ %, weniger Brucin.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht, dagegen vielfach in den chemischen Fabriken zur Darstellung des Strychnins. Da sie noch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0796,
Gesetzeskunde |
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.
Bromalum hydratum. Bromalhydrat.
Brucinum et ejus salia. Brucin und dessen Salze.
Bulbus Scillae siccatus. Getrocknete Meerzwiebel.
Butyl-chloralum hydratum. Butylchloralhydrat.
Camphora monobromata. Einfach-Bromkampher.
Cannabinon. Cannabinon
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Brasilien
Brechweinstein
Bromäther, s. Aethylbromür
Brucin
Brunnenvergiftung
Butteräther
Buttersäure
Buttersäuresalze, s. Buttersäure
Butylalkohol
Buxin
Caeruleus
Canadol
Caniramin, s. Brucin
Cedrium
Cellulose
Cerasin
Cerealin, s. Brod
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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getrennt und gereinigt. - Man theilt die Alkaloide ein in sauerstofffreie, flüchtige, flüssige (s. Coniin und Nicotin) und sauerstoffhaltige, nicht flüchtige (s. Morphin, Apomorphin, Codein. - Chinin, Chinioidin. - Strychnin, Brucin. - Veratrin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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als fieberwidriges Mittel.
Strychnínum et ejus salia. **+
Strychnin und seine Salze.
Das Strychnin, eines der giftigsten aller bekannten Alkaloide, findet sich in der Familie der Strychnéae, stets begleitet von zwei weiteren Alkaloiden, dem Brucin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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zur Sirupkonsistenz eingedampft, dann mit Weingeist ausgezogen, der grösste Theil desselben abdestillirt und aus dem Rückstände das Strychnin mittelst gebrannter Magnesia ausgefällt und wie oben weiter behandelt. Das Brucin bleibt in der mit Magnesia
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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Abzugskanälen einer Dresdener Kaserne, zu Braunschweig und Kopenhagen, auch im Guano (Guanit) der afrikanischen Küste und bei Ballarat in Australien.
Strychnin C21H22N2O2 ^[C_{21}H_{22}N_{2}O_{2}], Alkaloid, findet sich neben Brucin in den Brechnüssen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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der untern Seite genabelt und deshalb einem Krähenauge etwas ähnlich. Sie enthält drei äußerst giftige Alkaloide: Strychnin, Brucin und Igasurin; das Vorhandensein des letztern wird durch neuere Untersuchungen in Frage gestellt, dagegen fand man ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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und Brucin; der Strychningehalt der Ignatiusbohnen ist sogar noch größer als bei jenen, daher auch ihre giftige Wirkung stärker. Die Bohnen haben ihren Namen daher erhalten, weil sie zuerst von den Jesuiten medizinisch angewandt wurden. Sie sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
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(Vulci u. a.) gefunden wurden.
Canino, Fürst von, s. Bonaparte 2).
Caniramin, s. v. w. Brucin.
Canis (lat.), Hund, auch als Sternbild.
Canisius, Peter, eigentlich de Hondt, Jesuit, geb. 1524 zu Nimwegen, trat 1543 zu Köln als der erste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, Chloroform und viele Giftschwämme, die Kockelskörner, der Kampfer, die sogen. Pfeilgifte, das Curare, die Brechnuß und die darin enthaltenen Alkaloide, Strychnin und Brucin, die Alkaloide der Colchicum-, Helleborus- und Veratrum-Arten u. die dazu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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, Igasursäure und etwas Brucin und werden, wenn sie billig zu haben sind, zur Darstellung von Strychnin benutzt. Die Ignatiusbohnen wurden 1698 in Deutschland bekannt. Die Jesuiten, welche sie von den Philippinen nach Europa gebracht hatten, beehrten diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
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darf man bei entsprechender Anwendung des elektrischen Stroms auf die gelähmten Teile erwarten. Außerdem werden Hautreize, Gymnastik, Massage, indifferente Thermen und innerlich Strychnin und Brucin angewandt (vgl. Bulbärparalyse, Gehirnhautentzündung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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zum Teil (namentlich in der Gattung Strychnos) höchst giftige Alkaloide (Strychnin, Brucin).
Logansport (spr. lóggänspohrt), Stadt im nordamerikan. Staat Indiana, am Wabash, 110 km nördlich von Indianapolis, mit großer Eisenbahnwerkstätte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Reflexibilitätbis Reformation |
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die Alkaloide, Atropin, Brucin, Kaffein, Morphin etc., haben zunächst eine steigernde, in großen Dosen eine herabsetzende Wirkung. Manche R. sind von einer sehr komplizierten Beschaffenheit. Dabei tragen die meisten R. den ausgeprägte Charakter
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Caninobis Canitz und Dallwitz |
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).
Caniramīn, wenig gebräuchlicher Name für Brucin (s. d.).
Canis (lat.), Hund.
Canis a non canéndo, s. Lucus a non lucendo.
Canisĭus (latinisiert aus De Hond), Petrus, der erste deutsche Jesuit, geb. 8. Mai 1524 zu Nimwegen, studierte in Köln Philosophie
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Lähmungshyperämiebis Lahnbahn |
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Bäder, zumal der indifferenten Thermen (Wildbad, Gastein, Teplitz, Wiesbaden, Warmbrunn u. a.) sowie die innerliche oder subkutane Anwendung des Strychnins und Brucins am meisten bewährt. In geeigneten Fällen von L., z. B. bei Durchtrennungen der Nerven
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Staroobrjadzenbis Starrsucht |
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, besonders Nachtlagern im Freien (rheumatischer S.), bei Vergiftung mit Strychnin (Brechnuß, Upasgift), Brucin und andern sog. Rückenmarksgiften (toxischer S.). Für den Wundstarrkrampf (Tetanus traumaticus) ist nach neuern Untersuchungen von Nicolaier
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
Öffnen |
, Brucin, Atropin u. s. w.) enthalten. Der S. kann weder das Atmen noch die Verbrennung unterhalten; mit andern Elementen kann er sich nur schwierig verbinden und fast nie direkt. Man kann den S. aus der Luft gewinnen, indem man ein abgeschlossenes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
Öffnen |
, C21H22N2O2, das außerordentlich giftige Alkaloid, das sich neben Brucin in den Krähenaugen (s. Brechnuß), in den Ignatiusbohnen und im Schlangenholz (s. Strychnos) findet. Es erscheint in kleinen farblosen Prismen von höchst bitterm Geschmack
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
Öffnen |
, besonders Lungengeschwür, eine tuberkulöse Kaverne oder Höhle, s. Tuberkulose.
Vomicīn, soviel wie Brucin (s. d.).
Vomitīv (frz.), s. Brechmittel.
Vomĭtus (lat.), das Erbrechen (s. d.).
Vondel, Joost van den, niederländ. Dichter, geb. 17. Nov. 1587
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
Öffnen |
bitter und sind sehr giftig; sie enthalten Strychnin, Brucin und das noch nicht genügend untersuchte Igasurin. Die K. dürfen im Kleinhandel nicht verkauft werden. - Zollfrei.
Krapp (Färberröte, frz. garance; engl. madder; holl. mee oder meekrap
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
Öffnen |
und bilden mit Säuren Salze. Einige davon, wie das Coniin und Nicotin, sind flüssig, die übrigen, wie die A. des Opiums (Morphin, Codeïn, Papaverin u. s. w.), der Chinarinden (Chinin, Chinidin, Chinicin, Chinchonin), der Strychnosarten (Strychnin, Brucin
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