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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Burschikosbis Bursian |
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678
Burschikos - Bursian.
im stillen wieder zusammentrat. Selbst allgemeine Burschentage wurden öfters gehalten. Neuen Anstoß gab der Sache der B. das erregte Jahr 1830; zugleich schieden sich aber in jener Zeit nach längern, namentlich in Jena
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83% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
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der deutschen Studentenschaft (Lpz. 1888).
Burschenschaftliche Blätter, s. Burschenschaft.
Burschentag, s. Burschenschaft (S. 778 a).
Burschikōs (von Bursche abgeleitet, s. Burse), studentisch flott, mit dem Nebenbegriff des Derben.
Burse, ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Touchierenbis Toucouleurs |
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die ungewollte Folge einer Körperverletzung sind. Sie werden zu den Körperverletzungen (s. d.) gerechnet.
Touchieren (frz., spr. tusch-), berühren, rühren; reizen, beleidigen; Touche (spr. tusch), Berührung, Griff, Taste; Beleidigung (burschikos Tusch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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160
Pädagogik: Biographien, Turnkunst.
Lektor
Licentiat
Magister
Magnificenz
Privatdocent
Professor
Prorektor
Reader
Rektor
Spectabilis
Utriusque juris doctor
Studentisches.
Alma mater
Bursa
Kollegiaturen
Konvikt
Burschikos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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nieder, wo er 1875 Direktor der Akademie wurde. Durch jenen Unterricht Schrödters angeregt, widmete er sich schon in Karlsruhe der Illustration und namentlich den Dichtungen v. Scheffels, deren flotten, burschikosen Ton er meisterhaft wiedergab. Außer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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ist. Auch viele andre Arten (z. B. C. dasyacanthus, s. Tafel "Kakteen") sind sowohl im sonnigen Zimmer als auch im Gewächshaus leicht zu kultivieren.
Cerevis (lat. cerevisia), das Bier; auf C., burschikos s. v. w. auf Ehrenwort; Cerevismütze, Kneipmütze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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.); Fidejussor, Bürge; Fidejussiv, schriftliche Gutsagung; fidejussorisch, auf Bürgschaft beruhend.
Fidel (burschikos, v. lat. fidelis), s. v. w. munter, lustig; Fidelität, Munterkeit, Lustigkeit.
Fideles (lat., "Gläubige"), Benennung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fidanzabis Fideris |
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Befriedigung suche, soweit sie dort zu erlangen ist (Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 1463;
Reichsoberhandelsgerichtsentscheidungen, Bd. 13, S. 175). – Fidejussōrisch , auf
Bürgschaft beruhend.
Fidel (vom lat. fidelis , treu), burschikoser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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. Die Bedeutung des Komments geht keineswegs in der Festsetzung gewisser burschikoser Ausdrücke und Redewendungen auf. Derselbe dient vielmehr zur Erhaltung der guten Zucht und Ordnung im Studentenleben. Da die Sitten an verschiedenen Universitäten und bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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, Dampfmühle, Fabrik chemischer Produkte und Bierbrauerei.
Krambambuli (slaw.), ursprünglich Danziger Kirschbranntwein; burschikos s. v. w. geistiges Getränk überhaupt.
Krambeere, s. Vaccinium.
Kramenzelkalk, s. Devonische Formation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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Mittelländische Meer. Rechts geht ihm der Ued Sa zu, dessen Ufer wie die des M. allein bewohnt sind, während die von ihnen durchflossene Landschaft größtenteils völlig öde liegt.
Mulus (lat., "Maulesel"), burschikose Bezeichnung für einen, der das Gymnasium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Philippsthalbis Phillips |
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. Daher philiströs, beschränkt in Ansichten, Thun und Treiben, im Gegensatz zu burschikos.
Philistos, griech. Geschichtschreiber, geboren um 433 v. Chr. zu Syrakus, unterstützte 406 den ältern Dionysios bei Erlangung und Behauptung der Herrschaft über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
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, die dauernd zu beseitigen noch keinem Ingenieur gelungen ist.
Renommée (franz.), Berühmtheit, öffentlicher Ruf, Leumund; renommieren, sich breit machen, prahlen; Renommage (spr. -ahsch), Prahlerei, besonders burschikose; Renommist, Prahler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
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und nach Ludwigsburg wagte sich der weiland flüchtig Gewordene; an letztern Ort siedelte er sogar im September über, um den Stuttgarter Freunden näher zu sein. Diese fanden ihn sehr verändert: aus dem Stürmer und Dränger, dem burschikosen Genie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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innerhalb eines und desselben Akkords vor sich gehende Durcheinanderblasen der Trompeter und Harmoniemusiker bei Toasten etc. Burschikos (Touche) s. v. w. Beleidigung.
Tusche, Farben zum Kolorieren von Zeichnungen, stimmen in den bessern Sorten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0351,
Französische Litteratur (seit 1884: Memoiren) |
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manchmal burschikos, ja derb wird und sich unter der Feder eines Mädchens nur durch kosmopolitische Erziehung oder Nichterziehung erklären läßt. Ebenfalls mit kindlichen Aufzeichnungen beginnt ein andres Memoirenwerk einer Slawin, der Fürstentochter Helene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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schlichten Tönen des Naturliedes. Die Formen sind meist moderne Liedmaße mit Endreim, wie bei den lat. kirchlichen Hymnen. Die C. b. sind die Vorläufer unserer Studentenlieder und der burschikosen Lyrik V. Scheffels, der sie bewußt nachahmte. Auswahl der lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
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ist. Anregungen moderner Wissenschaft zeigt ernsthaft die pessimistische Lyrik Hier. Lorms, in lustiger Parodie die ausgelassen burschikosen Lieder, in denen Scheffel ("Gaudeamus", 1867) naturwissenschaftliche und philol. Fragen behandelt.
Die in den Tagen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fornakalienbis Forskål |
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), burschikoser Ausdruck,
! soviel wie kräftig, stramm, stark.
! Forscti (fries. F 0 site), ein Gott in der german.
! Mythologie, dessen Name in skandinav. und fries.
! Quellen erhalten ist. Er ist von Haus aus in Fries-
! land heimisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schefferbis Scheffler (Aug. Christian Wilh. Herm.) |
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Vagan-
tentums, des Waldes und des Zechens ihre fröh-
lichste und glänzendste Nachblüte: seine archaisierende
Manier wird durch burschikose Neigungen glücklich
gemildert; vor allem aber ist er ein urgcsunder, le-
bensfreudiger Poet voll Kraft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schwedische Litteratur |
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- und Romanverfasser, oft in etwas burschikoser Manier, aber mit sprudelndem Witze, sind Sturzenbecher (Orvar Odd) und Blanche. Andere Romanschriftsteller sind Ridderstad, Kjellmann-Göranson («Nepomuk»), Adlersparre (Pseudonym Albano), von Zeipel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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glänzender Humorist, stark in der Selbstironie, dichtete burschikose Strophen, die an Studentenlieder erinnern, sang ausgelassene, mit gelehrtem Unsinn und tollen Fremdwörtern komisch gespickte Tanzleiche und parodierte die unmöglichen Aufgaben des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0302,
Deutsche Litteratur |
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der abgeklärteste, gedankentiefste und formvollendetste, während die derbere, aber frische und kräftige Natur Liliencrons (geb. 1844) sich vielfach in burschikosem Ton gefällt, der für die zahlreichen bewundernden Nachahmer gefährlich geworden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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österr. Eigentums- und des Handelsrechts heraus und behandelte in Monographien die Lehre über den Schadenersatz und die Entwicklung der öffentlichen Bücher in Böhmen und Österreich.
Randāl, burschikos soviel wie Skandal; davon das Zeitwort randalieren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
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. cerevisĭa), Bier; auf C., eine burschikose Beteuerung, die im Biercomment Anwendung findet und auch in der Umgangssprache scherzhaft gebraucht wird. C. oder Cerevismütze heißt auch eine kleine Studentenmütze ohne Schirm, von den Farben
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