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Ihre Suche nach Büchereinbände
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Rang | Fundstelle | |
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91% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Büchereinbände , s.
Pergament .
Büchsen , s.
Steinzeug .
Bückling , s
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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werden; allein er rügt auch bereits, daß seine Zeit anfange, auf die Steine selbst einen ungebührlichen Wert zu legen. Die Kleinodien und die Kostümbilder aus dem Mittelalter zeigen in den Kronen, Agraffen, an Rüstungen, Büchereinbänden etc
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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reliure moderne artistique et fantaisiste (Par. 1887); Bickel, Büchereinbände des 15. bis 18. Jahrh. (42 Taf. mit Text, Lpz. 1892). S. auch die Litteratur zu Buchbinderei.
Büchel, Anna vom, s. Ellerianische Sekte.
Büchel, Eduard, Kupferstecher, geb
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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Leder durch heiße gravierte Kupferplatten oder Walzen eine ähnliche
Körnelung einpreßt. In derselben Weise entsteht auch das zu Büchereinbänden gebrauchte
Chagrinpapier . Chagrinleder wird gemäß Zollt. im Anh
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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Bleistiftstriche viel leichter wegzuwischen. Schreibpergament ist stets auf beiden Seiten gleichmäßig gut bearbeitet, wogegen solches, das zu Pauken- und Trommelfellen, zu Siebböden und Büchereinbänden bestimmt ist, auf der Rückseite nur geschabt, aber
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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in der Portefeuille- und Galanteriewarenfabrikation, zu Büchereinbänden (ganz und halbfranz), zur Blumenmacherei statt der echten gebraucht werden. Auch kann man weißes P. mit Anilinfarben recht schön nachfärben und dadurch Blumen und andres nachträglich
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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die Flecken verschwunden sein. Auf gleiche Weise entfernt man auch Oelflecke aus Büchereinbänden von Kalliko. S. K.
An B. G. in S. Seidenband. Farbige und auch weiße Seidenbänder reinigt man auf folgende Weise: Das Band wird in ein mit Spiritus gefülltes
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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, kalblederartig zubereitete Hammelfelle, besonders zu Büchereinbänden dienend.
Basanīt, s. v. w. Basalt oder s. v. w. Kieselschiefer.
Basantello (Basentello), Ortschaft in Unteritalien, bei Tarent, in deren Nähe ohne allen Grund die Niederlage Kaiser
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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Präparat bewahrt aber seine Eigentümlichkeit viel weniger als das echte C. Ähnlich wird auch das zu Büchereinbänden bestimmte Chagrinpapier dargestellt. - Man nennt C. (Chagrain) auch ein seidenes Gewebe, welches im Muster Ähnlichkeit mit dem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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Kupfer- und Stahlstich, Tiefätzungen etc. Die Buchbinder nennen H. die erhabenen Pressungen an den Büchereinbänden aus Leder oder Kaliko, welche schon im 16. Jahrh. vielfach mit Geschmack angewendet wurden, aber mit dem Verfall des Bücherdrucks auch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
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Schafleders. Oft wird das P., nachdem es auf dem Rahmen getrocknet ist, gekreidet, geschabt und mit Bimsstein abgerieben. Das feinste und dünnste P. heißt Jungfernpergament. Schweinefelle liefern besonders P. zu Büchereinbänden und Sieben. Vgl. Wiesner
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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. Die Raupe ist glänzend braun, glatt, lebt von Butter, Schmalz, Talg, Speck, benagt auch lederne Büchereinbände. Gelegentlich mit Fett verschluckt, verursacht sie Kolikschmerzen und wird dann wieder ausgebrochen. Die Saatmotte (Mehlzünsler, Asopia
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Antiquierenbis Antisana |
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Goldschmiedearbeiten, Uhren, Kostümen, Volkstrachten u. s. w. Auch Büchereinbände, Münzen, Medaillen, Kupferstiche findet man bei Specialisten. Die Haupthandelsplätze in Deutschland sind Städte mit großem Reiseverkehr: München, Köln, Frankfurt a. M., nach diesen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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455
Basane – Baschkiren
Basāne (frz.), kalblederartig zubereitete Hammelfelle, namentlich zu Büchereinbänden verwandt; davon
abgeleitet das Zeitwort basanieren
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
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die Schnitzwerke in Elfenbein einen wichtigen Kunstzweig. Unter ihnen sind die Diptychen (s. d.) von Interesse. In der Folge wurden diese Elfenbeinplatten als Verzierung von Büchereinbänden beliebt. Außerdem gab es noch mancherlei geschnitzte Geräte
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bocklagerbis Bocksbeutel (Bücherbeutel) |
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hier und da in Galerien.
Bocksbeutel, niederdeutsch Booksbüdel, d. h. Bücherbeutel, ein im Mittelalter ganz allgemein, besonders in Hamburg gebräuchlicher beutelartiger Überzug (die Fortsetzung des Lederüberzugs des Büchereinbandes) von Gebet-, Gesang
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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) Kupferstichsammlung, einschließlich Holzschnitten, Lithographien, Handzeichnungen, Miniaturen, Sammlungen histor. Blätter, Porträte, Landkarten, Stadtpläne und Prospekte, Schrift-und Druckproben, Spielkarten; 14) Gewebe; 15) Büchereinbände; 16) Musikinstrumente
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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der
Büchereinbände verwendet. Die bei Herstellung des echten
Blattgoldes entstehenden Abfälle heißen
Schawine oder
Schabine , sie bilden
zerrieben die echte Goldbronze
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