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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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der Soleae oder Sandalen (s. d.) bediente.
Calcio (ital., spr. kaltscho, "Fußstoß"), Art Ballspiel, in Italien bei Freudenfesten üblich, wobei die Spieler den Ball mit dem Fuß fortstoßen.
Calciphyr, s. Marmor.
Calcit, s. v. w. Kalkspat
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87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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Pottasche, s. Calcination.
Calcio (ital., spr. kaltscho, "Fußtritt"), ein in Italien übliches Ballspiel, wobei der Ball mit den Füßen fortgestoßen wird.
Calcispongiae, s. Kalkschwämme.
Calcit, s. Kalkspat.
Calcium (chem. Zeichen Ca, Atomgewicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Blauspat, s. Lazulith
Bologneser Spat
Boracit
Boraxkalk, s. Boronatrokalcit
Boronatrokalcit
Braunspat, s. Dolomit
Calcit, s. Kalkspat
Chryolith, s. Kryolith
Cölestin
Doppelspat, s. Kalkspat
Eisenblüte, s. Aragonit
Faserkalk, s. Aragonit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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233
Borsäuresalze - Börse.
calcit und ähnliche Mineralien mit Salzsäure und läßt die B. aus der Lösung kristallisieren. Im kleinen kann man B. bereiten, wenn man Borax in siedendem Wasser löst und starke Salzsäure zusetzt; beim Erkalten scheidet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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Asterismus und die Ätzfiguren am Calcit (Münch. 1865), welche zu wichtigen Resultaten auf dem Gebiet der Kristallphysik führten, und studierte die kristallographischen Verhältnisse vieler organischer Verbindungen und die Zersetzung des Granits
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Wasser abscheidet. Infolge seiner Entstehungsweise zeigt der K. streifige oder wellenförmige Färbung in gelblichen bis braunen Tönen. Oft versteht man unter K. auch den Kalktuff.
Kalkspat (Calcit), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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). Der Kalktuff (Travertin) ist mehr ein petrographischer als ein mineralogischer Begriff (vgl. Kalktuff). Die erdigen Calcite sind von erdigem Bruch, zerreiblich und abfärbend, meist weiß, matt. Hierher gehören die Bergmilch, ein kryptokristallinisches Gemenge
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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ist Tralee.
Kersantit (Kersanton), dunkles, feinkörniges, bisweilen sehr zähes Gestein, ein Glimmerdivrit, besteht aus Plagioklas und Magnesiaglimmer und enthält außerdem Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen etc. Er bildet meist schmale, weithin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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(Talkgruppe), findet sich derb und in Knollen, auch in Pseudomorphosen nach Calcit, ist weiß oder gräulichweiß, matt, undurchsichtig, mit flachmuscheligem und feinerdigem Bruch, fühlt sich etwas fettig an, haftet stark an der Zunge, spez. Gew
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Haushoferbis Haushuhn |
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«Über den Asterismus und die Brewsterschen Lichtfiguren am Calcit» (Münch. 1861)
betrat er eine Bahn, welche seither zu sehr wichtigen Resultaten auf dem Gebiete der Krystallphysik geführt hat. Der chem. Seite seiner mineralog. Arbeiten
gehört
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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, die sich in dem von den Römern erbauten Aquädukt von Trier nach Köln im Lauf der Jahrhunderte gebildet haben, sind im frühen Mittelalter prachtvolle Säulen gefertigt worden, die jetzt den Dom zu Aachen schmücken.
Kalkspat (Calcit), die reinern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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kann zu einem
Aggregat von Albit, kalkreichem Plagioklas, Strahl-
stein, Chlorit, Epidot, Zoisit, auch Quarz und Calcit,
Titauit, werden. Doch ist es nicht wahrscheinlich,
dah bei allen diesen Um- und Neubildungen, was
deren eigentlichen Vorgang
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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aus Plagioklas und Magnesiaglimmer besteht, wozu sich noch Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen u. s. w. gesellen. Fig. 1 der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung zeigt den Dünnschliff eines K. von Cierva in Asturien bei gekreuzten
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