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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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kann das Wachs beliebig färben und erhält auf solche Weise leicht sehr befriedigende Resultate.
Cerasin (Cerasinsäure, vom lat. cerasus), C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}], Bestandteil des Kirschgummis, in welchem es sich an Kalk gebunden findet
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86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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51
Cerasus - Cercle
besondere Pflege und läßt sich durch Zerteilung der Stöcke leicht vermehren.
Cerăsus, der Kirschbaum (s. Kirsche).
Cerăsus, Stadt, s. Kerasus.
Cerāte nennt man in der pharmaceutischen Technik durch Zusammenschmelzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
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. Loranthacéae. Europa (Schmarotzergewächs auf Bäumen).
Die einjährigen im Dezember und Januar gesammelten Zweige der Mistel. Gelbgrün, gabeltheilig, federkieldick. Völlig obsolet.
Stípites rect. Pedúnculi cerasórum.
Saure Kirschstiele.
Cérasus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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123
Folia. Blätter
Fólia laúro-cérasi. **
Kirschlorbeerblätter.
Prunus laúro-cérasus. Amygdaléae. Kleinasien, bei uns kultivirt.
Die Blätter kommen nur im frischen Zustände zu Aqua lauro-cerasi zur Verwendung. Sie sind bis zu 15 cm lang
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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131
Folia. Blätter.
Cerasus mahaleb, Prunus spinosa, verwandt werden. Durch Aufweichen in Wasser und Ausbreiten der Blätter auf weissem Papier erkennt man diese Zumengungen in Folge ihrer von den Theeblättern abweichenden Form.
Schlimmer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Prunus L., s.
Pflaumen ; p. Cerasus, s.
Kirschbaumholz ; p. Lauro cerasus, s.
Kirschlorbeer ; p. Mahaleb, s.
Weichselrohre ; p. Padus, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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Weingeist. Man benutzt K. in der Konditorei und zur Darstellung von Likören.
Kirschbaum (Cerasus Tourn.), Untergattung der Gattung Prunus (Familie der Rosaceen), Bäume oder Sträucher mit ganzen, elliptischen, gesägten Blättern, kurz vor
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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. Amygdaleen.
80) Bittermandelbaum (Amygdalus communis L. var. amara, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), im Orient, der Same.
81) Kirschlorbeer (Prunus lauro-cerasus L.), in Kleinasien, angepflanzt in Südeuropa, die Blätter.
82) * Trauben- oder Ahlkirsche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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zuerst in Saft tretenden Arten: Cerasus, Prunus, Crataegus, Aesculus, Betula, Acer, Fagus, Ulmus etc. und schließt mit Alnus, Fraxinus, Quercus etc. Im Sommer okuliert und veredelt man auch mit Reisern. Im Winter, in besonders dazu geeigneten warmen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Ananas
Angurie, s. Melone
Apfelbaum
Apfelsine, s. Citrus
Aprikosenbaum
Bergamotte, s. Citrus
Bergamottenbirne
Birnbaum
Birne, s. Birnbaum
Borsdorfer
Bresling, s. Erdbeere
Brombeere, s. Rubus
Cerasus, s. Kirschbaum
Chinaäpfel, s. Apfelsinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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die Mitte hält und meist als Oberleder Verwendung findet. - Zollfrei. S. auch Leder.
Kirschbaumholz; das Holz des Kirschbaums, Prunus Cerasus, ist gelblichrot bis rotbraun, bei manchen Arten grünbraun, gestreift und geflammt, sehr fest, ziemlich hart
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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und Sumpfkirschen und in der Rinde, den Blättern und Blüten der letztern, ferner in den Blättern des Kirschlorbeers (Prunus Lauro-Cerasus) und wahrscheinlich auch in den Knospen und jungen Trieben von Sorbus-Arten und Weißdorn sowie in den Blättern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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); Krell, Gefäße der K. (Stuttg. 1885); Jännicke, Die gesamte keramische Litteratur (das. 1882).
Keramohalit, s. Haarsalz.
Kerargyrit, s. Hornerz.
Kerasin, s. Bleihornerz.
Kerasus (lat. Cerasus), im Altertum Stadt an der Südküste des Schwarzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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Mengen von Arabin und Cerasin. Man benutzt es wie Gummi arabikum.
Kirschkernbeißer, s. Kernbeißer.
Kirschlorbeer (Prunus Lauro-Cerasus L.), ein immergrüner, 2-6 m hoher Strauch mit großen, lederartigen, glänzenden, elliptischen, am Rand umgebogenen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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Sauerkirschbaum (Prunus Cerasus L.) mit reifen Früchten von dem zerstörten Kerasus nach Rom. Der Süßkirschbaum (Prunus Avium L.) war schon längst bekannt, und bei den Griechen und Orientalen waren Kirschen von jeher eine beliebte Speise und überall
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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. Steinfrucht, samtartig behaart: Persica (Pfirsichbaum), Armeniaca (Aprikosenbaum); B. Steinfrucht, kahl, 1) Steinfrucht, bereift: Prunus (Pflaumenbaum), 2) Steinfrucht, nicht bereift, a) Blätter sommergrün: Cerasus (Kirschbaum) Padus (Sumpfkirsche); b
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
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. Kran.
Kerargyrīt, Mineral, s. Hornerz.
Kerasūs, Kolonie der Sinopeer im Pontus an der Nordküste Kleinasiens, westlich von Trapezunt; nach Ammian hätte Lucullus von hier die Kirsche (cerasus) gebracht.
Keratīn, Hornstoff, der Hauptbestandteil
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