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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1014, von Childebert bis Childers Öffnen
Theudebert II. und Theuderich II. unter Vormundschaft ihrer Großmutter Brunhilde. Childerich, Name von drei fränkischen Königen aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I., angeblich der Sohn des Merovech, Königs der salischen Franken, folgte diesem 457
62% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0180, von Child (Lydia Maria) bis Chile Öffnen
Herrschaft des Hausmeiers Pippin des Mittlern. - Vgl. G. Richter, Annalen der deutschen Geschickte im Mittelalter, Abteil. 1 (Halle 1873). Childĕrich, drei Frankenkönige aus dem Geschlecht der Merowinger. - C. I., Sohn des Merowech und Vater Chlodwigs
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0493, Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) Öffnen
, für den angesehensten galt. Dies war 457-481 Childerich I. (s. d.), dessen Grab man 1653 zu Tournai gefunden hat; darin den Siegelring des Königs, zahlreiche Münzen u. a. Childerich unterhielt gute Beziehungen zu den Römern und kämpfte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0243, von Chladnit bis Chlopicki Öffnen
. Seine Haupt- stadt soll Vi8p3>i-Fuiii (vielleicht Duisborch in Bra- bant) gewesen sein. Zu seinem Geschlecht gehörte Merowech, der Vater Childerichs I., und durch ihn war C. der Ahnherr der Merowinger. Ehlodömer, ein Merowinger,Sohn Chlodwigs I
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0796, von Meromsee bis Merrimac Öffnen
. Könige. Der Name ist abgeleitet von Merowech oder Meroväus, von dem nichts Genaues bekannt ist; auch sein Sohn Childerich I. verliert sich fast ganz in der Sage und zum großen Teile auch noch dessen Sohn Chlodwig I., der von 481 bis 511 regierte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0045, von Chloanthit bis Chlopicki Öffnen
., Childerichs I. und Basinas Sohn, geb. 465, folgte 481, 15 Jahre alt, seinem Vater als König eines Teils der salischen Franken in Tournai (Doornik). Er ist der Gründer des großen Frankenreichs. Zuerst vernichtete er den Rest römischer Herrschaft
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0046, von Vancouver bis Vandamme Öffnen
), sanken die V. in zunehmende Entartung, nahmen römische Sitten und Üppigkeit an und vernachlässigten Ackerbau und Seefahrten. Thrasimunds Nachfolger Childerich (523-530), der Sohn Hunnerichs, behauptete sich gegen die Witwe seines Vorfahren Amalfried
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0160, von Pipette bis Piqué Öffnen
Tei- lung auf. Auf den frank. Thron, der sieben Jahre leer gestanden hatte, setzten Karlmann und P. 743 wieder einen König, Childerich III., führten die Re- gierung aber nach wie vor selbst. Sie unterdrückten wiederholt Aufständc in Aquitanicn
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0535, von Swine bis Sybaris Öffnen
regiert, in guter Freundschaft mit dem Frankenkönig Childerich Ⅰ. Er vererbte sein Reich 464 an seinen Sohn S. 486 wurde es, nachdem S. von Childerichs Nachfolger (seit 481) Chlodwig angegriffen und in einer Schlacht unweit Soissons überwunden worden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Basingstoke bis Basken Öffnen
- und Kornhandel. Basinus (Bisinus), König der Thüringer, nahm den von den fränkischen Großen vertriebenen König Childerich bei sich auf, der ihm seine Gemahlin Basina entführte (467) und mit ihr Chlodwig, den Stifter des Frankenreichs, zeugte. B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1024, von Chillon bis Chimaltenango Öffnen
lateinische Gedichte machte. 2) C. II., Childerichs II. Sohn, ward nach dem Tod seines Vaters (673) in ein Kloster gesteckt, aber, als Dagobert III. 715 gestorben, von den Neustriern zum König gewählt. Er verband sich 716 mit Ratbod, dem Fürsten der Friesen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0411, von Dagobert bis Dahabiye Öffnen
Vaters 656 von Pippins Sohn Grimoald in ein irländisches Kloster gesendet, jedoch 674 von den Austrasiern nach ihres Königs Childerich Tod auf den Thron erhoben, aber 678 ermordet. 3) D. III., Sohn Childeberts III., folgte diesem 711 als Schattenkönig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0494, Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) Öffnen
Childerich II. (660-673)
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0495, Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) Öffnen
auf den Thron der Franken jetzt um so mehr begünstigen mußte, als er der Unterstützung desselben gegen die Langobarden bedurfte, ward Pippin 751 im November zu Soissons zum König erhoben, während Childerich III., der letzte Merowinger, den die Brüder
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0496, von Frankenstein bis Frankenthal Öffnen
mérovingiens (neue Ausg., Par. 1882, 2 Bde.); Junghans, Geschichte der fränkischen Könige Childerich und Chlodovech (Götting. 1857); Bornhak, Geschichte der Franken unter den Merowingern (Greifsw. 1863); Löbell, Gregor von Tours und seine Zeit (2. Aufl
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0530, von Hildegard bis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) Öffnen
., Kattundruckerei, Ziegelbrennerei und (1885) 7946 meist kath. Einwohner. Hilderich (Childerich, v. altd. hilt, "Krieg", und rich, "Herrscher", abzuleiten), König der Vandalen, Enkel Geiserichs, Sohn Hunnrichs (477-484) und der Tochter des Kaisers
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0760, von Huf (geometrisch) bis Hufe Öffnen
der alten Deutschen und Wenden sind Hufeisen gefunden worden, deren Alter sich nicht bestimmen läßt. Die ältesten erwiesenen sind aus dem Grabmal Childerichs zu Tournai, klein und dünn, ohne Griff und Aufzug an den Stollenenden, mit kleinen Stollen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0129, von Majonnaise bis Majorenn Öffnen
merowingischen König, Childerich III., absetzen und sich selbst auf den Thron der Franken erheben, womit das Amt des M. aufhörte. Vgl. Pertz, Geschichte der merowingischen Hausmaier (Hannov. 1819); Zinkeisen, De Francorum majore domus (Jena 1826
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0571, Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) Öffnen
von Glengerry" (Leipz. 1866), "Childerich" (das. 1872) und zwei Jahrgänge eines poetischen Jahrbuchs: "Schneeflocken aus Rußland" (das. 1857-1858). Außerdem gab er aus dem Feuilleton der "Petersburger deutschen Zeitung" die Sammelwerke: "Magazin
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0082, von Piperin bis Pippin Öffnen
er sich durch eine Versammlung der Franken zu Soissons nach Absetzung Childerichs III., der nebst seinem Sohn Theoderich in ein Kloster verwiesen wurde, mit Zustimmung des Papstes zum König ausrufen. Als der von den Langobarden bedrängte Papst Stephan
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0784, von Tourn. bis Tournai Öffnen
heil. Eleutherius, ersten Bischofs von T., die Kirche St.-Brice mit dem Grabmal des Frankenkönigs Childerich und viele andre Kirchen und Kapellen, einen alten, neuhergestellten Belfried und ein Stadthaus mit öffentlichem Garten. Den Marktplatz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0869, von Chalafta bis Chindasunith Öffnen
, Schiffseifen- Chr jima, Japan 154,2 lbahn (Bd. 17) Chilano, Bergsturz Chilantari (Großabtei), Athos Childerich (Vandalenkönig), Hii- Childerik, Artus 888 lderich Cbileab, Abigllil Chilidromia, Sporaden Chilihue
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
, s. Gundobad Gundioch Gundicar (Gunther) Gundobad Guntram Rudolf 2) Franken. Franken (Volk) Fränkisches Reich, s. Franken Francisca (Streitaxt) Ripuarier Salier, s. Franken Charibert Childebert 1), 2) Childerich 1-3) Chilperich 1), 2
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0190, von Chiloe bis Chimaira Öffnen
theol. und grammatische Studien. – Vgl. Kaufmann, Deutsche Geschichte bis auf Karl d. Gr. (2 Bde., Lpz. 1880‒81). – C. Ⅱ., Sohn des 673 ermordeten Childerich II., lebte im Kloster als Bruder Daniel, bis er 715 von den Gegnern Karl Martells als König
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0252, von Chlum bis Chmelnizkij (Bogdan) Öffnen
., König des gesamten Frankenreichs, trat 660 Austrasien seinem Bruder Childerich II. ab und starb 670. - Vgl. Dahn, Deutsche Geschichte, 1. Bd., 2. Hälfte (Gotha 1888). Chlum, Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0138, Goldschmiedekunst Öffnen
aber auch bedeutende Goldschmiedearbeiten jener Zeiten kennen gelehrt, so fand man 1653 zu Tournai im Grabe König Childerichs (gest. 481) einen reichen Schatz (jetzt im Louvre); 1837 fand man zu Petreosa (Walachei) den Schatz des Westgotenkönigs
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0801, von Kundus bis Kunigunde Öffnen
, war leitender Staatsmann unter Sigebert III. und Childerich II. Er starb 663 und wurde später heilig gesprochen. Sein Tag ist der 12. Nov. Kunigunde , die Heilige, Gemahlin Kaiser Heinrichs II., war eine Tochter des Grafen Siegfried
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0933, von Toulouser Gans bis Tournai Öffnen
das Grab des frank. Königs Childerich I. (gest. 481) enthielt, und St. Jacques, sich die sehenswerte Kathedrale mit fünf Türmen (roman. Stils) auszeichnet; diese stammt aus dem 12. Jahrh., wurde aber im 13. und 14. vollendet; sie hat merkwürdige
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0429, von Maascijk bis Maastricht Öffnen
des Bischofs von Rom" (Bonn 1853), "Zwei Synoden unter Childerich II." (Graz 1867), "Geschichte der Quellen und der Litteratur des kanonischen Rechts" (Bd. 1, ebd. 1870), sein Hauptwerk, "Neun Kapitel über freie Kirche und Gewissensfreiheit" (ebd
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0509, von Majorca bis Majoristen Öffnen
. Da Karlmann 747 ins Kloster ging, gebot Pippin über das Reich, oft als dux et princeps Francorum bezeichnet, bis er endlich 752 zu Soissons den merowing. König Childerich III. absetzen und sich selbst zum Könige wählen ließ, womit das Amt