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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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Einwirkung von Jodwasserstoff verwandelt sich C. in Benzoesäure, bei Destillation mit Braunstein und Schwefelsäure liefert sie Chinon, und in den tierischen Organismus eingeführt, erscheint sie im Harn als Hippursäure.
Chinasilber, s. v. w
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68% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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geschieht jedoch immer auf kaltem Wege, da die Legierung
heiße Schmiedung nicht verträgt. Galvanisch versilberte
Argentanwaren kommen unter den Namen
Chinasilber
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59% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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als
Tetraoxyhexahydrobenzolcarbonsäure aufzufassen. Die Salze der C. sind meist gut krystallisierbar.
Chinasilber , s. Alfenide .
Chinastraße , 1873 von J. Moresby entdeckte Meeresstraße an der Südostspitze
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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.
Chinasilber ; in Form von Tafelgeschirren u. dgl. besteht aus
Neusilber, das auf galvanischem Wege gut versilbert ist, vgl.
Argentan .
Chinawurzel (chinesische
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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, vgl.
Chinarinde .
Chinasilber , s.
Argentan .
Chinaware , s.
Porzellan (437
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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. Quecksilberlegirungen
Antimonlegirungen
Argentan, s. Neusilber
Argyroide
Aurichalcum, s. Messing
Bathmetall
Bidery
Bleiamalgam, s. Quecksilberlegirungen
Bleilegirungen
Britanniametall
Bronze
Bronzewaaren, s. Bronze
Bullion
Chinasilber
Chrysorin
D'Arcets
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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, und wird für diesen Zweck meist versilbert (Alfénide, Argyroide, Argyrophan, Semilargent, Alpaka, Perusilber, Chinasilber, Christoflemetall, Elektroplate); gut versilberte Ware enthält 2 Proz. Silber. Honduras und Chile prägen Scheidemünze aus N. Dasselbe kam zuerst
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alexiusbrüderbis Alfieri |
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. wird selbst bei längerm Gebrauch nicht auffallend abgenutzt, da das Neusilber ebenfalls eine silberähnliche Farbe besitzt. Dem A. sind ähnlich die unter dem Namen Chinasilber, Perusilber und Alpaka aufgetauchten Legierungen. Über das sog. Tiers-argent s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
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, Christoflemetall, Chinasilber (s. Alfénide) u. s. w. in den Handel kam. Seitdem wird das N. massenhaft verwendet, nämlich zu Münzen und zur galvanischen Vernickelung. Die Nickelmünzen (Scheidemünzen) be-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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Christofle & Co. (s. d.) und die Fabrik von Elkington & Co. in Birmingham verdient gemacht. Für die galvanisch versilberten Neusilbergeräte sind die Bezeichnungen Christofle, Alfénide, Alpacca oder Chinasilber (s. Alfénide) üblich. In beschränkterer Weise
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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,
Chinasilber , vgl.
Kupfer (303), Legierungen, Nickel; -blech, s.
Blech , S. 56, Sp. 2.
Argentum , s.
Silber , a. nitricum (533), a. nitrum fusum, a. n
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