Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Ciampi hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0120, von Ciampi bis Cibber Öffnen
120 Ciampi - Cibber. nisierung eines Freiwilligenregiments beauftragt, an dessen Spitze er 1849 bei Novara tapfer, aber vergeblich focht. Er blieb darauf im sardinischen Heer und kommandierte 1855 eine Brigade in der Krim. Nach seiner Rückkehr
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0310, von Ciaconne bis Cibber Öffnen
- sandter in Paris, wurde er wegen seines allzu selbst- bewußten Wesens 1881 abberufen. Er starb 8. Sept. 1892 in Livorno. Ciampi (spr. tscham-), Ignazio, ital. Dichter und Historiker, geb. 31. Juli 1824 zu Rom, studierte die Rechte, lebte dann
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0140, Literatur: italienische, spanische Öffnen
Chiabrera Chiari Ciampi Cicco da Ferrara Ciconi Cigala Cino da Pistoja Cossa Crescimbeni Dall' Ongaro Dante Alighieri Dante da Majano Daponte De Amicis De Boni * De Gubernatis Dolce Donati, 1) Cesare Durandi Duranti Fagiuoli
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0095, von Bocca della verità bis Boccherini Öffnen
und namentlich Graf Baldelli (das. 1806). Neue Aufschlüsse gibt das Memorandumbuch Boccaccios, welches Ciampi in Florenz aufgefunden und als "Monumenti d'un manuscritto autografo di Giovanni B." (Flor. 1827) herausgegeben hat. Vgl. Landau, B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0137, von Cinnamus bis Cinq-Mars Öffnen
herausgegeben unter dem Titel: "Poesie" von Ciampi (Pisa 1813; Pistoja 1826, 2 Bde.), der auch eine Biographie des Dichters ("Memorie della vita di C.", Pisa 1808; 3. Ausg. 1826) verfaßte; später unter dem Titel: "Rime" von Carducci (Flor. 1864), von E
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0964, Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) Öffnen
Regierung. Vgl. Ciampi, Innocenzo X e la sua corte (Rom 1878). 12) I. XI., geb. 1611 zu Como aus einer Adelsfamilie, hieß Benedikt Odescalchi, widmete sich zu Genua, Rom und Neapel dem Studium der Rechte und diente sodann in Polen und Deutschland
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0948, von Turn-out bis Turretin Öffnen
Interesse und legendenartig umgestaltet. Die besten Ausgaben lieferten Ciampi (Flor. 1822) und Reiffenberg (in der "Chronique de Philippe Mouskes", Brüssel 1836, 2 Bde.); ins Deutsche übersetzte sie Hufnagel (im "Rheinischen Taschenbuch" 1822). Vgl. Gaston
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0234, von Vitalitium bis Viti Lewu Öffnen
und die etruskischen Grabstätten von Castel d'Asso, Norchia, Bieda etc. Vgl. Ciampi, Cronache e statuti della città di V. (Flor. 1872). Vitet (spr. witä), Ludovic, franz. Schriftsteller, geb. 18. Okt. 1802 zu Paris, studierte auf der Normalschule
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1013, von Fortepiano bis Fortgesetztes Verbrechen Öffnen
des Terenz in vsiÄ scioiti Urbino 1736 und Mailand 1782. - Vgl. Ciampi, Neinoris äi ^. I?. (Pisa 1813); Procacci, ^. ?°. 6 1a Latira. t03canÄ clei 3noi tempi (Pistoja 1877). Manoforte (s. d.). Fortepiano (ital
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0016, von Turpins Sprengstoffe bis Turuchansk Öffnen
er als angeblicher Augenzeuge von einem zweiten span. Heerzug Karls gegen Aigoland berichtet. Früher gedruckt in Reubers «Scriptores» (Frankf. 1584), wurde die Chronik besonders beransgegeben von Ciampi (Flor. 1822) und von F. Castets (T. Historia Caroli M. et