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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0501, von Copepoden bis Copland Öffnen
499 Copepoden - Copland Copepoden (Oopepöäa), eine sehr formenreiche Ordnung niederer, meist kleiner Krebstiere. Sie zerfallen in die beiden Gruppen freilebender C. ^licopspoäa) und der parasitifch lebenden Schma - rotzerkrebfe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0104, von Gnadenbilder bis Gnathostomata Öffnen
, Gesichtsschmerz; Gnathorrhăgie, Mundhöhlenblutung; Gnathospásmus, Kinnbackenkrampf. Gnathobdellĭdae, s. Blutegel. Gnathostomăta, Gruppe aus der Krebsordnung der Copepoden (s. d.), und zwar aus der Unterordnung der Eucopepoda, mit kauenden Mundteilen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
in allen wärmern Meeren und folgt gern den Schiffstrümmern, um die daran sitzenden Tiere abzulesen. Barschlaus (Achtheres), s. Copepoden. Barsowit, ein in Blöcken im Goldsande des Seifenwerks Barsowskoi bei der Hütte Kyschtimsk südlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0845, von Calandrinia bis Calatrava (la Vieja) Öffnen
zum Herbst ihre Samen reifen. Calandrōne, ein flötenartiges ländliches Blasinstrument in Italien, rauhen, aber nicht unangenehmen Tons. Calanĭdae, eine Familie der Eucopepoden (s. Copepoden) mit gestrecktem Körper, sehr langem ersten Fühlerpaar
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0365, von Claudius Civilis bis Clausen (Henrik Nikolai) Öffnen
: «Die frei lebenden Copepoden» (Lpz. 1863), «Untersuchungen zur Erforschung der genealog. Grundlage des Krustaceensystems» (Wien 1876), «Untersuchungen über die Organisation und Entwicklung der Medusen» (Prag 1883), «Grundzüge
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0650, von Cyclamin bis Cyklische Dichter Öffnen
, eine Familie der freilebenden Copepoden (s. d.). Cyclopterus, s. Seehase. Cyclostoma, Kreismundschnecke, s. Landschnecken. Cyclostomata, Cyclostomi, s. Rundmäuler. Cydnus, s. Erdwanzen. Cydonia, Pflanzengattung, s. Quitte. Cygnidae
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0405, von Euchri bis Eudokia Öffnen
Geisteslebens» (ebd. 1885), «Die Einheit des Geisteslebens in Bewußtsein und That der Menschheit» (ebd. 1888). Euclides , s. Euklides . Eucopepŏda , s. Copepoden . Eucyklisch (grch.) nennt man solche Blüten, bei denen sämtliche
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0843, von Fischkörner bis Fischotter Öffnen
der parasiti- schen Copepoden (s. d.). Fifchleim, s. Hausenblase. Fischlurche, s. Lurche. Fischmehl oder Fisch guano, wertvolles Düngemittel, welches namentlich an der norweg. Küste aus nicht als Nahrung zu verwertenden Fi- schen und aus den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0068, von Hergenröther bis Hering (Fisch) Öffnen
. Spaltfuhkrebse oder Copepoden) bestehende Nahrung aus dem Wasser abzuscheiden. Die ganzrandigen, glänzen- den Schuppen fallen sehr leicht ab. Zu den H. gehören unter andern die Alsen, der Sprott, der amerik. Menhaden und andere national- ökonomisch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0447, von Hunyadi-János-Bitterwasser bis Hueppe Öffnen
theosophische und mytholog. Theologie und Schrifterklärung» (Berl. 1861). – Vgl. Riehm, Dr. Hermann H. Lebens- und Charakterbild (Halle 1867). Hüpferling , s. Copepoden . Hüpfmäuse , s. Springmäuse . Hüpfspinnen ( Attidiae
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0773, von Krustische Instrumente bis Kryolith Öffnen
: Krustentiere I, Fig. 14). 2) Muschelkrebse (s. d., OLtr^ocla) mit zahl- reichen kleinen Formen im Süß-und Salzwasser (hier- her XotoäroinuZ in0Nlrc1iu8 "Z'. _^. H^ii^e?', Fig. 10). 3) Copepoden (s. d., (^opspoäa.), kleine, teils para- sitisch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0534, von Schmaltier bis Schmarotzertum Öffnen
auf ihre Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über schmarotzende Pflanzen f. Parasiten. Schmarotzerbienen, s. Bienen. Schmarotzergewächse, s. Parasiten. Schmarotzerhummeln, s. Hummeln. Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0080, von Spaltenhöhlen bis Spamer, Otto Öffnen
, auch der Nord- und Ostsee, selbst benachbarter Brackwässer; er bildet bei seinem großen Individuenreichtum eine wichtige Fischnahrung. Als S. wird bisweilen auch die Gruppe der Copepoden (s. d.) bezeichnet. Spaltfußgans, s. Gans. Spalthölzer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0110, von Lermolieff bis Leroy-Beaulieu (Anatole) Öffnen
, Telegraph, und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge in diese Gebirge. Lernäāden, s. Copepoden. Lernäische Schlange, Hyder oder Hydra von Lerna, nach Hesiod vom Typhon und der Echidna erzeugt, hauste in dem Sumpfe Lerna bei Argos
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0861, von Wurmkraut bis Wurst (Speise) Öffnen
die Rotzkrankheit (s. d.). – Über die Wurmkrankheit des Roggens s. Stockkrankheit. Wurmkraut, Pflanzenart, s. Spiraea; auch Tanacetum. Wurmkrebse, s. Copepoden. Wurmlingen, württemb. Dorf, s. Bd. 17. Wurmlöcher, Wurmmehl, s Wurmfraß. Wurmmittel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0191, von Karpfengebiß bis Karree Öffnen
und Karpfen. Die 250 Arten bewohnen fast ausschließlich das süße Wasser des tropischen Südamerika. Hierher gehört der Pirana ) (s. d.). Karpfenlaus ( Argulus foliaceus L .), eine auf Karpfen und Stichlingen schmarotzende Fischlaus (s. Copepoden