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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
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Copepoden - Copland
Copepoden (Oopepöäa), eine sehr formenreiche
Ordnung niederer, meist kleiner Krebstiere. Sie
zerfallen in die beiden Gruppen freilebender C.
^licopspoäa) und der parasitifch lebenden Schma -
rotzerkrebfe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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, Gesichtsschmerz; Gnathorrhăgie, Mundhöhlenblutung; Gnathospásmus, Kinnbackenkrampf.
Gnathobdellĭdae, s. Blutegel.
Gnathostomăta, Gruppe aus der Krebsordnung der Copepoden (s. d.), und zwar aus der Unterordnung der Eucopepoda, mit kauenden Mundteilen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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in allen wärmern Meeren und folgt gern den Schiffstrümmern, um die daran sitzenden Tiere abzulesen.
Barschlaus (Achtheres), s. Copepoden.
Barsowit, ein in Blöcken im Goldsande des Seifenwerks Barsowskoi bei der Hütte Kyschtimsk südlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Calandriniabis Calatrava (la Vieja) |
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zum Herbst ihre Samen reifen.
Calandrōne, ein flötenartiges ländliches Blasinstrument in Italien, rauhen, aber nicht unangenehmen Tons.
Calanĭdae, eine Familie der Eucopepoden (s. Copepoden) mit gestrecktem Körper, sehr langem ersten Fühlerpaar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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: «Die frei lebenden Copepoden» (Lpz. 1863),
«Untersuchungen zur Erforschung der genealog. Grundlage des Krustaceensystems» (Wien 1876), «Untersuchungen über die
Organisation und Entwicklung der Medusen» (Prag 1883), «Grundzüge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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, eine Familie der freilebenden Copepoden (s. d.).
Cyclopterus, s. Seehase.
Cyclostoma, Kreismundschnecke, s. Landschnecken.
Cyclostomata, Cyclostomi, s. Rundmäuler.
Cydnus, s. Erdwanzen.
Cydonia, Pflanzengattung, s. Quitte.
Cygnidae
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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Geisteslebens» (ebd. 1885), «Die Einheit des Geisteslebens in Bewußtsein und That der Menschheit» (ebd. 1888).
Euclides , s. Euklides .
Eucopepŏda , s. Copepoden .
Eucyklisch (grch.) nennt man solche Blüten, bei denen sämtliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
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der parasiti-
schen Copepoden (s. d.).
Fifchleim, s. Hausenblase.
Fischlurche, s. Lurche.
Fischmehl oder Fisch guano, wertvolles
Düngemittel, welches namentlich an der norweg.
Küste aus nicht als Nahrung zu verwertenden Fi-
schen und aus den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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. Spaltfuhkrebse
oder Copepoden) bestehende Nahrung aus dem
Wasser abzuscheiden. Die ganzrandigen, glänzen-
den Schuppen fallen sehr leicht ab.
Zu den H. gehören unter andern die Alsen, der
Sprott, der amerik. Menhaden und andere national-
ökonomisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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theosophische und mytholog. Theologie und Schrifterklärung» (Berl. 1861). – Vgl. Riehm, Dr. Hermann H. Lebens-
und Charakterbild (Halle 1867).
Hüpferling , s. Copepoden .
Hüpfmäuse , s. Springmäuse .
Hüpfspinnen ( Attidiae
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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: Krustentiere I, Fig. 14).
2) Muschelkrebse (s. d., OLtr^ocla) mit zahl-
reichen kleinen Formen im Süß-und Salzwasser (hier-
her XotoäroinuZ in0Nlrc1iu8 "Z'. _^. H^ii^e?', Fig. 10).
3) Copepoden (s. d., (^opspoäa.), kleine, teils para-
sitisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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auf ihre
Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über
schmarotzende Pflanzen f. Parasiten.
Schmarotzerbienen, s. Bienen.
Schmarotzergewächse, s. Parasiten.
Schmarotzerhummeln, s. Hummeln.
Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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, auch der Nord- und Ostsee, selbst benachbarter Brackwässer; er bildet bei seinem großen Individuenreichtum eine wichtige Fischnahrung. Als S. wird bisweilen auch die Gruppe der Copepoden (s. d.) bezeichnet.
Spaltfußgans, s. Gans.
Spalthölzer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
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, Telegraph, und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge in diese Gebirge.
Lernäāden, s. Copepoden.
Lernäische Schlange, Hyder oder Hydra von Lerna, nach Hesiod vom Typhon und der Echidna erzeugt, hauste in dem Sumpfe Lerna bei Argos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Wurmkrautbis Wurst (Speise) |
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die Rotzkrankheit (s. d.). – Über die Wurmkrankheit des Roggens s. Stockkrankheit.
Wurmkraut, Pflanzenart, s. Spiraea; auch Tanacetum.
Wurmkrebse, s. Copepoden.
Wurmlingen, württemb. Dorf, s. Bd. 17.
Wurmlöcher, Wurmmehl, s Wurmfraß.
Wurmmittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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und Karpfen. Die 250 Arten bewohnen fast ausschließlich das süße Wasser des tropischen Südamerika. Hierher gehört der Piraya ) (s. d.).
Karpfenlaus ( Argulus folia ceus L. ), eine auf Karpfen und Stichlingen schmarotzende Fischlaus (s. Copepoden
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