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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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. -nillja), span. Münze, s. Escudillo d'oro.
Coronini-Cronberg, 1) Johann Baptist Alexius, Graf von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 16. Nov. 1794 zu Görz, trat 1813 als Kadett in das österreichische Pionierkorps, diente 1814 im italienischen Freikorps
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Coronillabis Corpus Christi |
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. 1882 grün-
dete er eine regierungsfreundliche Mittelpartei, die
sich Klub des liberalen Centrums oder nach ihm
Coronini-Klub nennt. Die Partei ist bei den
letzten Wahlen März 1891) auf 12 Mitglieder zu-
sammengeschmolzen.
Eoronmi-Cronberg
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Königinbis Königinhofer Handschrift |
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Andenken 1857 auf dem Marktplatz ein Zabojdenkmal aufgestellt wurde. Hier fand 29. Juni 1866 ein Gefecht zwischen Preußen und Österreichern statt, in welchem die 1. Gardedivision das vom Regiment Coronini tapfer verteidigte K. erstürmte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0529,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1879-1882) |
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der verfassungstreue, aber gemäßigte Graf Coronini zum Präsidenten, der Pole Smolka und der Konservative Gödel-Lannoy zu Vizepräsidenten gewählt; die Kandidaten der Linken, der ehemaligen Verfassungspartei, erhielten nur 153 Stimmen. Auch bei der Adreßdebatte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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, dann zum Klub Coronini hielt. Seit 1866 Hofrat beim Obersten Gerichtshof in Wien, wurde er 1874 zum Mitglied des internationalen Gerichtshofs in Alexandria ernannt und, nachdem er denselben organisiert und seine Reglements verfaßt hatte, 1876 zum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0020,
Geschichte: Oesterreich |
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) Walther
Capistranus
Caprara
Chasteler
Clairfayt
Clerfait, s. Clairfayt
Collalto
Coronini-Cronberg
Cotignola
Crenneville
Csorich de Monte Creto
Dalibor
Dampierre
Daun, 1) W. Ph. L.
2) Leop. Jos.
Davidowich
Degenfeld-Schonburg
Drascovics
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Franz (Prinz v. Hohenzollern-Hechingen)bis Franz Joseph I. (Kaiser v. Österreich) |
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, der Tochter
des Königs Maximilian I. von Bayern. Die Er-
ziehung des jungen Prinzen leiteten Graf Heinrich
Vombclles und Graf I. B. Coronini unter Mitwir-
kung der tüchtigsten Lehrer, unter denen es besonders
! der geistvolle Oberst von Hauslab
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0739,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Coronini es 11. März 1881 niederlegte, worauf der Pole Smolka zum Präsidenten gewählt wurde. Um auch im Herrenhause, das in seiner Mehrheit liberal und centralistisch war, dem herrschenden System die Majorität zu verschaffen, wurden im Laufe des J. 1881
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Walachenbis Walckenaer |
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eine österreichische 1854‒57 unter General Graf Coronini sowie teilweise eine türk. Besetzung. Nach dem Rücktritt Stirbeis (Juli 1856) erfolgte die Ernennung des frühern Fürsten Alexander Ghika zum provisorischen Statthalter (Kaimakam), und nach ihm kam
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