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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cranberrybis Crapelet |
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und die Geburt der Venus. Auch als Aquarellist ist er geschätzt, am bekanntesten aber durch seine Illustrationen zu Kinderschriften.
Crangon, Garneele.
Cranium (lat.), der Hirnschädel.
Cranmer, Thomas, Erzbischof von Canterbury, der Reformator
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63% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Cranbrookbis Cranmer |
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» (1886).
Cranequiniers (frz., spr. kranĕkinnĭeh ), s. Argoulets .
Crangōn , s. Garneelen .
Craniōta , Schädeltiere
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Carapaöl .
Crangon vulgaris , s.
Garneelen .
Craveiro , s.
Piment
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0774a,
Meerwasser-Aquarium. |
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).
4. Garneele (Crangon vulgaris).
5. Seenelke (Actinoloba dianthus).
6. Schmarotzer-Aktinie (Actinia effoeta).
7. Sägestachliger Palämon (Palaemon serratus).
8. Gemeiner Taschenkrebs (Platycarcinus pagurus).
9. Roter Seestern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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.
Arges, s. Trilobiten
Asseln
Astacus
Balanen
Bandassel
Bernhardskrebs, s. Einsiedlerkrebs
Blattfüßer, s. Krustenthiere
Blattkrebs, s. Languste
Calymene, s. Trilobiten
Cancer
Chelae
Copepoda
Crangon
Cypridina, s. Krebsthiere
Cypris
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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keine Seltenheit. Im Wattenmeer findet sich massenhaft die Garneele (Crangon vulgaris Fabr.) sowie der kleine und der große Garnat (Palaemon serratus Penn. und squilla L.), von denen bloß der letztere auch in die Ostsee geht. Gleichfalls im Wattenmeer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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ist, auf welchen man bis zum erfolgenden Bruche Gewichte legt. Statt der letztern wird auch Sand oder Quecksilber benutzt.
Garneele (Crangon Fab.), Krustaceengattung aus der Ordnung der Dekapoden, der Horde der Langschwänze und der Familie
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
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; die gewöhnlichste derselben, Crangon vulgaris, ist seitlich zusammengedrückt, fleischfarbig und so durchscheinend, daß ihre Eingeweide erkennbar sind. Sie leben im seichten Küstenwasser rings um England, an der französischen und Nordsee-Küste, tummeln sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
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der deutschen Küste auch wohl Kroat oder Kraut (korrumpiert aus Granat), Porre, Krabbe, Sanduhl (Sandeule) u. s. w. genannt, welcher den wissenschaftlichen Namen Crangon vulgaris Fabr. (s. Tafel: Meerwasser-Aquarium, Fig. 4, Bd. 1, S. 774) führt
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