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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0606a,
Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrösserung. |
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0606a
Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrösserung.
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44% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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606
Dunleary - Dünnschliffe
Ambog (Neujersey), begann seine Laufbahn als Maler, wurde durch ein Porträt Washingtons (1783) berühmt, arbeitete von 1784 einige Jahre in London unter West, änderte aber nach seiner Rückkehr in die Heimat 1789 seinen
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33% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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Engländern zerstört.
Dünnschliffe, sehr zarte, durch Schleifen auf besondern Maschinen hergestellte Plättchen von Mineralien, Gesteinen, Knochen etc. zur Untersuchung dieser Substanzen unter dem Mikroskop (s. Tafel "Gesteine").
Dünnschnäbler
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22% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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, westlich von Lugano, auf der schott. Insel Arran; der letztere in den
trachytischen Regionen von Ungarn, Island, Armenien und Italien. Fig. 4 der Tafel:
Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung zeigt einen Trachytpechstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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Dünnschliffe der G. (s. beifolgende Tafel) dar, in welchen fast alle Bestandteile mit Ausnahme weniger (Magneteisen, Eisenkies u. einige andre) durchsichtig werden u. nun durch Anwendung zweier drehbarer Nicolscher Prismen des einen unter dem Objekttisch des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünften Bande. |
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. Jahrhunderts v. Chr. (Geschichtskarte) 241
Diamanten 248
Säugetier=Reste aus dem Diluvium 313
Drainierung 484
Dreschmaschinen 508
Dresden (Plan) 510
Dresden und weiter Umgegend 518
Dublin (Plan) 562
Dünnschliffe (Chromotafel) 606
Dürer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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, enthüllen überaus häufig auch die Dünnschliffe der Rhyolithe, Basalte, Trachyte, Phonolithe, Melaphyre u. s. w. Hier sind die anderswo im richtungslosen Gewirre umherliegenden kleinsten leistenförmigen Durchschnitte durch Feldspate, Nepheline u. s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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kommen vor im Kaiserstuhl, Erzgebirge, in Böhmen, im Albanergebirge, auf den kapverdischen Inseln und auf Java. Fig. 3 der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung (s. Dünnschliffe) zeigt einen L. (Leucitophyr) vom Capo di Bove bei Rom
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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besonders die
Mineralog. Zusammensetzung und Struktur der
kryptomeren, dem bloßen Auge dicht und homogen
erscheinenden Gesteine. Sie bedient sich dazu der
sog. Dünnschliffe (s. d.). Das Mikroskop zeigt die
Umrisse der Mineraldurchschnitte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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aus Plagioklas und Magnesiaglimmer besteht, wozu sich noch Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen u. s. w. gesellen. Fig. 1 der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung zeigt den Dünnschliff eines K. von Cierva in Asturien bei gekreuzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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Geologische Formationen, Tafel (mit Textblatt). 130
Geradflügler, Tafel 155
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen, Tafel 159
Germanien und Gallien, Geschichtskarte (mit Register) 175
Geschütze, Tafel I u. II. 215
Gesteine, Dünnschliffe, Tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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hervorbringen. Diese Untersuchungen finden besonders bei physiologischen und histologischen Objekten und bei Dünnschliffen von Mineralien Anwendung.
Mikrocyten (griech.), abnorm kleine, geschrumpfte Blutkörperchen.
Mikrofluktuationsstruktur, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.
5. Mineralogie.
4 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck.
Mineralien und Gesteine . . .
Tertbeilage: Inhalt der Tafel. .
Gesteine: Mikroskopische Vergrö-
ßerung von Dünnschliffen. .
Textbeilage: Inhalt der Tafel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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oder zwölfsilbigen Versen, deren Stoffe vorwiegend der Karlssage entnommen sind (s. Französische Litteratur, S. 591). Vgl. Paris, Les chansons de geste (Par. 1859).
Gesteine (Felsarten, Gebirgsarten; hierzu Tafel "Gesteine, Dünnschliffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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der Gläser häufig eine mehr oder weniger deutliche parallele Anordnung (Mikrofluktuationsstruktur, Fluidalstruktur, s. Tafel "Gesteine, Dünnschliffe", Fig. 2, 3) erkennen (vgl. Entglasung).
Dem Aufbau ihres Materials (Tektonik) nach unterscheiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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geschliffen (Dünnschliffe von Knochen, Zähnen, Verkieselungen, Gesteinen); weiche, nicht schneidbare Substanzen werden in Alkohol, Chromsäurelösung etc. erhärtet; sehr kleine Gegenstände, die man nicht fassen kann, z. B. kleine Samen, bringt man in großer
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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aufheben. Von sehr zarten oder durch einen lehrreichen innern Bau ausgezeichneten Mineralien, Tier- und Pflanzenteilen macht man Dünnschliffe oder feine Schnitte und hebt die letztern zwischen Glasplättchen in einer passenden Flüssigkeit
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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), eines Kalkspatrhomboeders in Metallfassung, der in allen Richtungen außer der der optischen Achse zwei verschieden gefärbte Bilder nebeneinander gibt. In Dünnschliffen unter dem Mikroskop erhält man P. durch Drehen eines der beiden Nicols als Aufeinanderfolge
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) .......
Dünnschliffe (Ta. Gesteine)......
Duplex-Pumpe, 2 Figuren......
Tüppcl, Befestigungen (1864).....
Dupre: Pielä (Taf.Bildhaucrk.X, Fig. 13)
Dnpuy de Lomes Luftschiff......
Dürer: Wappen (Taf. Wappen I, Fig. 7)
Band
Seite
V
352
IV
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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), Fig. 1 - 6
l-o9nora dulbogg, (Taf. Zimmerpflanzen II)
Gefpalten (in der Heraldik)......
Gespinsrmotte (Taf. Schmetterlinge II). .
Gespreizter Baltenträger.......
Geständert (in der Heraldik)......
Gesteine (Dünnschliffe), Tafel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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Vorwalten der letztern Mineralien in Amphibolandesit (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung, Fig. 6) und Pyroxenandesit geschieden; sie enthalten zum Teil auch Quarz, sowie Sanidin, denen sich Tridymit, Apatit, Magneteisen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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454
Basaltgut - Basan
von mit unbewaffnetem Auge sichtbaren porphyrischen Ausscheidungen, bei starker mikroskopischer Vergrößerung der Dünnschliffe aus einzelnen verschiedenartigen Mineralindividuen zusammengesetzt, zwischen denen häufig noch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Kleinheit sind solche F. ganz außerordentlich weit
verbreitet, namentlich auch in Mineralien, welche
Gemengteile von Gesteinen bilden. So sind die-
selben Z. B. unter den in Dünnschliffen eine zur
Untersuchung genügende Pellucidität erlangenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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einen gewaltigen Kern von Anhydrit, auch erkennt man unter dem Mikroskop in Dünnschliffen von G. noch oft die Reste des ursprünglich an seiner Stelle vorhanden
gewesenen Anhydrits. Anhydritpulver, an feuchter Luft liegend, bedeckt sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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von chlorsanrem Kali und Salpetersäure bei
verkohlten Nestel:, sei es durch Anfertigung von
Dünnschliffen durch die betreffenden Gesteinspartien
bei verkieselten oder ähnlich erhaltenen Fossilien.
Die Erhaltung solcher Reste, selbst aus den Pe-
rioden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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anderer Mineralien und Gesteine zu betrachten; in den meisten Fällen geht
er, wie sich dies namentlich durch die mikroskopische Untersuchung von Dünnschliffen nachweisen läßt, aus Olivin oder Olivinfelsmassen hervor, doch können auch
thonerdearme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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erstarren.
Trachytpechstein, s. Pechstein und Tafel: Dünnschliffe, Fig. 4.
Tracieren, Tracierung, s. Trassierung.
Tracy, franz. Schriftsteller, s. Destutt de Tracy.
Tradde, eine Abgabe, die nach der Cleve-Märkischen Bergordnung von dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
Dünnschliffe (f. d., Bd. 5) herstellt.
Komplizierter wird das Verfahren bei Objekten aus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
Öffnen |
, Terpentinöl und ähnlichen aufhellenden Flüssigkeiten befeuchtet, auf den Objektträger gebracht; von härtern Körpern, wie Knochen, Gesteinen u. dgl., werden gröbere Splitter zu Dünnschliffen (s. d.) verarbeitet, während weiche, nicht schneidbare
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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pflegt das Glas zahlreiche mikroskopische, nadelförmige und andere mikrolithische Ausscheidungsprodukte, Produkte der Entglasung (s. d.), zu enthalten (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung, Fig. 2, sowie die Textabbildung 1 beim Artikel
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