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Ihre Suche nach DAS STÄRKEMEHL STAMMT VON DER...
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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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95
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Bassorinartiges Gummi (in Wasser nur aufquellend) 40-50%, Stärkemehl 15-30%, Zucker etc.
Anwendung. Als Salepschleim 1:100, gegen Durchfall der Kinder, seltener als ernährendes Mittel, ferner in der Technik
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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der Kinder.
Als Verfälschungen kommen vor: Blüthenstaub der Fichte, Schwefel, Stärkemehl, Kreide (?). Erstere durch das Mikroskop zu erkennen; letztere fallen beim Schütteln mit Chloroform zu Boden, während das reine Lycopodium obenauf schwimmt.
Gutes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; ferner zum Denaturiren des Sprites.
Aethylalkohol.
C2H6O^[C_{2}H_{6}O].
Der Name Alkohol, welcher von diesem Körper auf eine ganze Reihe chemisch ähnlicher Körper (in homologer Zusammensetzung) übertragen ist, stammt aus dem Arabischen; denn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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70
Radices. Wurzeln.
Rádices althaeae. (Rad. Hibisci).
Altheewurzeln, Eibischwurzeln.
Althaea officinális. Malvacéae. Küsten des Mittelmeeres. In Deutschland kultivirt.
Der deutsche Name für diese Droge, Eibischwurzel, stammt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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in Alkohol, ätherischen und fetten Oelen). Aetherisches Oel, Stärkemehl.
Anwendung. Hier und da zum Färben von Salben, Fetten, Butter, Käse, Backwaaren, Likören. In der eigentlichen Färberei immer mehr verdrängt, da die Farbe nicht haltbar
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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215
Gummata. Gummi.
Die in den früheren Auflagen hier behandelte Gruppe der Stärkemehl- und Zuckerarten ist des besseren Zusammenhanges wegen in die chemische Abtheilung verlegt.
Gruppe XIII.
Gummata.
Gummi.
Unter Gummi
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Von Bischof und Schweissinger sind in neuster Zeit mehrfach Zuckerkulören untersucht, welche sich als arsenhaltig erwiesen. Dieser Arsengehalt stammt jedenfalls aus rohem Stärkezucker, welcher durch Behandeln von Stärkemehl mit arsenhaltiger
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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auf Stärkemehl verarbeitet werden. Die Kurkumawurzel ist sehr dicht und schwer, hornartig spröde, außen grau, gelb bestäubt, innen körnig, gelbrot, wachsglänzend; riecht aromatisch, schmeckt feurig gewürzhaft und enthält ätherisches Öl und Kurkumagelb (s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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und Hortensin aus einem Gemenge von Binitronaphtol mit Bibromnitrofluoresceïn bestehen. - Zollfrei.
Sagapenum (Gummi Sagapenum) ist ein Gummiharz ähnlich der Asa foetida (s. d.) und stammt wie diese von einer in Persien vorkommenden Doldenpflanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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südlich durch das Departement Saône-et-Loire und mündet bei Digoin. Seine Länge beträgt 120 km, wovon etwa 20 km (von Gurignon ab) schiffbar sind.
Arrow-root (engl., spr. arro-rut, Marantastärke, Pfeilwurzelstärke), Stärkemehl, welches aus dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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Blüten, stammt aus Westindien und dem nördlichen Südamerika und wird dort, in West- und Südafrika, auf Ceylon, in Ostindien, auf Java, den Philippinen, am meisten auf den Bermudasinseln kultiviert. Der frische Wurzelstock ist sehr scharf und dient
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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, Bodenbeschaffenheit und Klima. Er enthält im Mittel 12,42 Proz. eiweißartige Körper, 1,70 Fett, 67,89 Stärkemehl und Dextrin, 2,66 Holzfaser, 1,77 Asche und 13,56 Proz. Wasser. Die vorwaltenden Aschenbestandteile sind: Kali, Phosphorsäure und Magnesia
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
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betrug 1892 169 000 kg, wovon 104 000 kg aus Chile stammten.
Das käufliche J. bildet grauschwarze, dem Graphit ähnliche Stücke oder schuppige Massen. Durch Sublimation läßt es sich leicht in schöne, glänzend schwarzgraue Krystalle verwandeln; ganz dünne
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
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Himmelsstriche
und wird in diesen allenthalben in großer Aus-
dehnung angebaut. Sie stammt aus den gemäßig-
ten Gegenden des westl. Südamerika, hauptsächlich
aus Chile und Peru, und wurde daselbst seit ältester
Zeit von den Eingeborenen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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Verwendung (2. Aufl., Berl. 1877).
Amylobakter ( Clostridium butyricum Prazm. ), eine
Bacillenform, deren Namen daher stammt, daß die Bacillen sich wie Amylon(Stärke-)körner mit Jod blau färben; es sind
schlank cylindrische Stäbchen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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eingesalzene Nr. 25 g 2.
Sarracinwurzel (Radix Sarraceniae purpureae), vor einigen Jahren im Droguenhandel aufgetauchter Artikel, wurde als Mittel gegen die Blattern und andre ansteckende Krankheiten empfohlen. Die Wurzel stammt von Sarracenia purpurea
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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angetroffen zu werden. Dasselbe gilt für harz- und wachsartige Substanzen. Unverändertes Stärkemehl wird für gewöhnlich nicht angetroffen, doch gehen gummiartige Kohlehydrate zum Teil unverändert über. Von eiweißartigen Stoffen trifft man Nuclein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Zuckersäure für O. stammt) oder Stärkemehl einwirken ließ, jetzt wendet man als oxydierendes Mittel schmelzendes Alkali und als Kohlehydrat Sägemehl, Kleie, Pergamentpapierabfälle oder Cellulose an. Das hierbei entstehende oxalsaure Natrium
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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.
Xylocŏris, s. Holzwanze.
Xylogenīt, Papierstuck, s. Stuccaturarbeit.
Xylogrăphie (grch.), Holzschneidekunst (s. d.); Xylogrāph, Holzschneider.
Xyloïdin, eine explosive Masse, die durch Behandlung von Stärkemehl mit rauchender Salpetersäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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. Der Geschmack ist zuerst süßlich, dann intensiv und anhaltend bitter; der Geruch stark aromatisch. Die Wurzel führt kein Stärkemehl, aber viel gärungsfähigen Zucker; sie dient daher in der Schweiz und Süddeutschland zur Bereitung des berühmten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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einer Säure noch eines Alkaloids zeigen.
Für medizinische Zwecke soll nur das Surinamquassiaholz verwendet werden, es stammt von Quassia amara (L.) und wächst in Surinam, dem holländischen Teil von Guiana, und sein Holz bringen daher die Holländer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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an Stärkemehl und Gerbstoff sind. Es gehören hierher etwa 20 in Nordamerika einheimische Arten, welche in der Gattung Aesculus L. vereinigt sind; nur die gemeine Roßkastanie stammt nach einer verbreiteten Annahme aus Asien, wächst aber nach Heldreich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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, fiederspaltigen Abschnitten und lanzettlichen, stachelspitzigen Zipfeln, stammt aus Afrika und ist seit sehr langer Zeit in Kultur. Man suchte durch die Kultur Zucker, Schleim und Stärkemehl besonders auf den Blütenboden und den untern Teil
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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* Stärkemehl und Dextrin.
Auch als Viehfutter sind Erbsen von Wichtigkeit und werden vorteilhaft mit gekochten Kartoffeln, Buchweizen etc. verfüttert. Man benutzt sie aber auch als Grünfutter. Die reifen Erbsen kommen auch geschält (Erbsgraupen) und als Mehl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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ist ungefähr die des Stärkemehls. Die Menge desselben ist annähernd gleich der Menge der durch Wasser aus den Futterstoffen ausziehbaren Stoffe, ohne daß letztere mit den Nfr. Extraktstoffen identisch sind. Eine große Reihe von Versuchen hat ferner
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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(Cerealien, Halmfrüchte), Kulturpflanzen, besonders Gräser, welche ihrer mehlhaltigen Samen halber gebaut werden und durch ihren Reichtum an Stärkemehl und eiweißartigen Stoffen (Kleber) die Basis aller vegetabilischen Nahrung bilden. Jeder Erdteil besaß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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und fast nur in Österreich gebaute kleine, nackte H. (A. nuda L.). Letzterer ist vorzüglich zu Gemengsaaten geeignet und gibt leidliche Ertrage. H. enthält in 100 Teilen im Mittel 11,73 eiweißartige Körper, 6,04 Fett, 55,43 Stärkemehl und Dextrin, 10,83
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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oder im Innern mehlig, bisweilen fast muschelig, aber nie holzig oder faserig. Sie riecht schwach nach Rauch, schmeckt erst fade, dann ekelhaft, kratzend, enthält Stärkemehl (bis 18 Proz.), unkristallisierbaren Zucker (bis 19 Proz.), Gummi, Farbstoff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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Blattscheiden umhüllt, welche zur Blütezeit nur die langen Narben zwischen den Spitzen verlassen, auch den reifen Fruchtstand noch einschließen. Der M. stammt aus Amerika und soll in Paraguay wild vorkommen. Man baut zahlreiche Varietäten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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ein gutes Nahrungsmittel. Die Benutzung der Knollen stammt von den Indianern, und sie bilden auch heute die Grundlage des Ernährungssystems der Brasilier. Gleich vielen tropischen Nutzpflanzen liefert der Kassawastrauch bei sehr geringer Arbeit
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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Ges-engebin stammt von Astragalussträuchern und wird mit Eiweiß, Mandeln, Pistazien etc. zu einem allgemein gebräuchlichen Konfekt verarbeitet. Die Tamariskenmanna entsteht auf Tamarix gallica var. mannifera Ehr. durch den Stich einer Schildlaus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
Öffnen |
787
Rheumatisches Fieber - Rheumatismus.
fert in ihrer Wurzel den offizinellen Rhabarber, jedoch stammt derselbe zum Teil vielleicht auch von andern Arten. Diese Pflanzen wachsen auf den Weiden der Hochebene in den chinesischen Provinzen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
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100° unter öfterm Umschwenken. Stärkemehlhaltige Stoffe werden leicht durch Betupfen der in Äther nicht löslichen Butterbestandteile mit Jodlösung, welche Stärkemehl dunkelblau färbt, und unter dem Mikroskop erkannt, hinsichtlich der Färbung handelt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
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. Der Name stammt daher, daß Cäsar bei der Belagerung von Alesia dieses Hindernismittel angewendet hat.
Casas , Fray Bartolomé de Las, Bischof von Chiapas, s. Las Casas .
Casas-Grandes (span., «große Häuser») hat man die Ruinen alter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
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die genannten Rostpilze infolge ibrer schnellen
und ausgedehnten Verbreitung für die Getreide-
arten von großem Schaden sind, zumal durch ihre
Mycelien eiu nicht geringer Teil des Assimilations-
gewebes zerstört und somit weniger Stärkemehl ge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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, da die stärkereichen Samen eine gute Äsung für Rot-, Damwild und Wildschweine abgeben. Die Türken füttern die Pferde damit, woher wohl der Name R. stammt. Die R. verlangt einen lockern, humusreichen Boden und gedeiht noch gut in der Gegend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
224
Indigo - Indigo
feinste Sorte beinahe so leicht ist, wie dieser, Bombay-I. wird nicht dort produziert, sondern stammt von andren Provinzen, er wird nur von dort zum Versandt gebracht. Koromandel-I. enthält viel Kalk. - Aus Amerika sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0334,
von Maisbis Majolika |
Öffnen |
. Tarif Nr. 9 b. Als Kaffeesurrogat (gebrannt) Nr. 25 m 1. Maismehl Nr. 25 q 2; Kraftmehl Nr. 25 q 1; Maisbranntwein Nr. 25 b.
Maizena; unter diesem Namen wird jetzt aus Mais bereitetes Stärkemehl hauptsächlich von Nordamerika aus in den Handel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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unscheinbaren, grünlichen Blütenknäulchen, stammt aus Mexiko, Westindien und Südamerika und ist in allen wärmern Ländern, stellenweise auch in Süddeutschland durch die Kultur verwildert. Die ganze Pflanze riecht eigentümlich aromatisch, schmeckt gewürzhaft
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