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Ihre Suche nach Das deutsche Ordensland Preußen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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und Livland bis ins 17. Jahrh. (2 Bde., Berl. 1886-90); von Treitschke, Das deutsche Ordensland Preußen (in "Histor. und polit. Aufsätze", Bd. 2; 5. Aufl., Lpz. 1886); Voigt, Geschichte Preußens von den ältesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
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, und nachdem 8. April 1525 unter dieser Bedingung ein Friede zwischen Polen und Preußen zu Krakau abgeschlossen war, wurde Albrecht am 10. April mit dem Ordensland Preußen als einem erblichen, von Polen lehnbaren Herzogtum belehnt. 1561 folgte dem gegebenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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Deutschen Rittern erobert worden, eins der vier Bistümer, in die Papst Innocenz IV. das Ordensland teilte. Es war dicht von Deutschen bevölkert. Der Bischof von E. stand anfangs in kirchlicher Rücksicht unter dem Erzbischof von Riga, dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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, in Böh-
men seßhaft machte, aber schon 1538 im Manns-
stamme erlosch, fand die erste Ansiedelung des Ge-
schlechts im deutschen Ordenslande Preußen erst
vorübergehend zu Anfang des 15. Jahrh., dauernd
aber nach der Beendigung des Vundeskrieges (1454
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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. ist das älteste Bistum Westpreußens benannt. - K. ward vom Herzog Konrad von Masovien dem ersten Bischof von Preußen, Christian, geschenkt und von Friedrich II. 1226 dem Deutschen Ritterorden verliehen. Dieser legte 1232 die Stadt K. weiter unterhalb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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Wichtigkeit ist der Flachsbau. Die Bewohner sprechen eine eigentümliche deutsche Mundart, im S. polnisch und sind bis auf 20,000 Evangelische und 1700 Juden durchaus Katholiken. - E. war ursprünglich eine der elf Landschaften des alten Preußen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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778
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum).
zu denken war und dauerndes Verbleiben in Venedig wegen der politischen Verhältnisse der Stadt nicht rätlich erschien, 1309 die hochmeisterliche Residenz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
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. Ein neues Feld der Thätigkeit eröffnete er dem Orden durch die Erwerbung des Kulmer Landes und durch die Eroberung Preußens, die er 1230 begann (s. Deutscher Orden, S. 777 f.). Eine gleich segensreiche Wirksamkeit entfaltete er für das Reich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Trunksuchtspillenbis Tschudi |
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et exteriore, fide et operibus , die erste grundlegende Reformationsschrift aus dem
Ordenslande Preußen vom J. 1523» (Gotha 1887), «Georg von Polentz, Bischof von Samland» (Lpz. 1888), «Unbekannte handschriftliche Predigten und
Scholien Martin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Eid (geographisch)bis Eider |
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heimische Perleidechse (Lacerta ocellata Daud.), von braungrauer Färbung, mit an den Seiten befindlichen grünlichen, schwarz umrandeten Augenflecken, ist die größte europ. Art und mißt 60 cm.
Eidechsenbund, Bund des Adels im Ordenslande Preußen, der 1397
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
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von Magdeburg, welches in Schlesien, der Lausitz, der Mark Brandenburg, dem preuß. Ordenslande, in Polen und Mähren, Halle a. S., Dresden und Naumburg Geltung gewann, während es in Pommern bald von dem Stadtrecht von Lübeck verdrängt wurde (s. Lübisches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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Glauben wieder ab, vernichtete ein Ordensheer in der blutigen Schlacht an der Durbe und reizte die heidnischen Preußen zum Aufstand. Fast alljährlich fanden in den nächsten 20 Jahren Einfälle der Litauer ins Ordensland statt, wofür der Orden seit 1283
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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Ordensland Preußen, dessen Sprengel das rechte Ufer der untern Weichsel und der Nogat umfaßte und sich bis zur Grenze des heutigen Russisch-Polen erstreckte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet im S. von Marienwerder und residierte in Riesenburg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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405
Preußen (Geschichte bis 1640)
Verwaltung. Diese freien Bauern führten nach dem Culmer Recht den Namen Kölmer. Der deutsche Adel des Ordens hielt hier im Osten eine enge Verbindung mit dem Bürgertum aufrecht; die Hansa und der Orden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
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der
Stadt wurde schon 1233 nach dem Ordenslande
Preußen, 1258 nach Schlesien übertragen und na-
mentlich dem später weit verbreiteten Iglauer Berg-
recht zu Grunde gelegt. In den Wirren nach Hein-
richs des Erlauchten Tode (1288) siel F. 1296
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
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Waldgrundstücken;
ferner diente sie in der ältern Steuerverfassung als Steuereinheit; so führte namentlich in der Mark Brandenburg und in dem ehemaligen
Ordensland Preußen die auf die H. gelegte Steuer den Namen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Godwinbis Goes |
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Almequer, war 1523–29 in Flandern als Beamter der blühenden portug. Faktorei, durchreiste dann 1529–33 Dänemark, Schweden, Norwegen, das preuß. Ordensland,
Polen, Norddeutschland und die niederdeutschen Bundesstädte. In Padua, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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. Besonders wichtig wurde D. durch seine hervorragende Teilnahme an der Ausbildung des altsächsischen Städterechts, indem das Soester und Dortmunder Stadtrecht von den deutschen Kolonisten in die Ordensländer, unter anderm bis Dorpat, verpflanzt wurde
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