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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
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666
Demoiselle - Demokratie.
Guillard , Éléments de statistique humaine, ou Démographie comparée (Par. 1855).
Vgl. auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Aristobulosbis Aristokratie |
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die Beherrschungsformen in das Königtum (Monarchie), die A. und die Demokratie, je nachdem die Staatsgewalt in der Hand eines Einzelnen sich befindet, oder je nachdem sie einer gewissen bevorzugten Klasse oder endlich der Gesamtheit des Volks zusteht. Mit Rücksicht
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Jacobsthalbis Jacotot |
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England, Kleinasien, Griechenland. 1874 wurde er
Professor an der ehemaligen Bauakademie zu Berlin.
Unter seinen selbständigen Bauausführungen sind
die Bahnhöfe der Reichseisenbahnen in Elsaß-
Lothringen, darunter jene zu Metz (1874-78) und
zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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ausbreiteten, mit Ausnahme Arkadiens, wo die Pelasger sich behaupteten, und Ägialeias, wo Ionier saßen. Da in
der Heroenzeit das achäische Königshaus der Atriden in ganz Griechenland von vorwiegendem Einfluß war, so
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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im westlichen Meer aus. Als Thebens Macht zu groß wurde, Epameinondas und Pelopidas den Böotischen Bund erneuerten und diesem eine herrschende Stellung in Griechenland zu erringen strebten, schloß A. 371 mit Sparta Frieden und sah unthätig dem Kampf zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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Demos, Volksführer"), im alten Griechenland derjenige, welcher durch persönliches Ansehen und Kraft der Rede das Volk beherrschte und daher dessen Berater und Leiter war. Jetzt verbindet man mit dem Worte D. meistens eine üble Bedeutung, die aber
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
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689
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.).
verräterischen Umtriebe nebst der spartan. Flotte von den Ephoren aus Byzantion zurückgerufen wurde, ging die Führung auf die Athener über, weil Athen von den meist ionischen Seestaaten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Alcidebis Alcobaça |
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347
Alcide - Alcobaça
Betreiben unternahmen sodann die Athener 415 den Zug nach Sicilien (s. Griechenland, Geschichte) und ernannten A. nebst Nicias und Lamachus zum Oberbefehlshaber. Aber während der Rüstungen geschah es, daß in der Nacht zum
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0327,
Griechenland (Geschichte 404-338 v. Chr.) |
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325 Griechenland (Geschichte 404–338 v. Chr.)
unter dem Vorwande der Gotteslästerung verbannt worden. Racheerfüllt wandte er sich nach Sparta und bewog dieses 413 zu einem
neuen Feldzuge gegen Athen sowie zur dauernden Besetzung von Dekelea
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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Purpurschneckenfischerei berühmte Hermione. In religiöser Beziehung war A. der Hauptsitz des achäischen Kultus der Hera, den die Dorier fortsetzten. Zwischen Mykenä und A. lag das Heräon, eins der ersten Heiligtümer Griechenlands. Mit der Götterverehrung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0695,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung) |
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und damit die Unterwerfung Griechenlands unter römische Herrschaft vollendet.
Griechenland unter römischer Herrschaft.
G. ward jetzt von den Siegern ganz als unterworfenes Land behandelt, die Demokratie überall beseitigt, aristokratische
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
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, gründeten sie namentlich in Argolis und Lakonien Reiche, die vor der dor.
Wanderung die mächtigsten in Griechenland waren. Aus diesen Wohnsitzen durch die Dorier verdrängt, wandte sich ein Teil nach Kleinasien, wo sie im Verein
mit Äoliern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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, Perikles, wollte im Innern durch Vollendung der Demokratie alle Kräfte des Volks entfesseln und zu den höchsten Leistungen befähigen, zugleich aber im Kampf mit Sparta die Hegemonie über Griechenland erringen. Das Bündnis mit Sparta wurde gelöst
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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begrenzt, enthält den Fluß Oeroe und den Permessos, welcher den Narkissos, die Aganippe und Hippokrene aufnimmt und unterhalb Thisbe sich in Sümpfen verliert. Das Klima des Landes ist im ganzen rauher als im übrigen Griechenland und die Luft namentlich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
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, einer der fruchtbarsten Landstriche Griechenlands; Ackerbau und Viehzucht (namentlich Pferde) gediehen vortrefflich; daher wird es schon in den frühsten Zeiten als ein sehr bevölkertes und zivilisiertes Land geschildert. Überdies war der ganzen Landschaft
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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694
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.).
in den Griechen zerstört. Aber die hellenische Bildung blieb, zwar nicht in der idealen Höhe und Reinheit, in der künstlerischen Schöpferkraft des Perikleischen Zeitalters: der Hellenismus
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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836
Kleobis und Biton - Kleomenes.
führen plastischer Kunstwerke aus dem jetzigen Griechenland" (Münch. 1821); "Sammlung architektonischer Entwürfe" (das. 1831-50, 10 Hefte); "Versuch einer Wiederherstellung des toscanischen Tempels nach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Koribis Korinth (Stadt) |
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sich der Peloponnesische Krieg. Gleich darauf
sank die reiche und mächtige Insel namentlich durch die blutigen Fehden zwischen den sich bekämpfenden Parteien des Adels und der Demokratie
427‒425 und 373 v. Chr., und im 3. Jahrh. v
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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688
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.).
des Festlandes; ihre von den Rivalen der Griechen, den Phönikern, gebildete Flotte besiegte die uneinigen Ionier bei Lade 494; Milet wurde dem Erdboden gleichgemacht und auch die Inseln
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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Analogie» (Münch. 1822), «Der
Tempel des Olympischen Jupiter zu Agrigent» (Stuttg. und Tüb. 1827), «Aphoristische Bemerkungen, gesammelt auf einer Reise nach Griechenland» (mit Atlas, Berl.
1838), «Die Walhalla in artistischer und technischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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durch die Spartaner und der Errichtung einer spartanischen Flotte im Ägeischen Meer mit Hilfe der Perser, beides auf Alkibiades' Rat, begann, kämpfte A. nicht mehr um die Herrschaft über Griechenland, sondern nur noch um seine Existenz und mit immer geringerer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
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: "Heinrichs Dichten und Trachten" (Gedichte, Berl. 1819); "Klagen Griechenlands" (das. 1822); "Ein Bild aus den Ostseeprovinzen, oder Andreas von Löwis of Menar" (das. 1846); "Gedichte" (Heidelb. 1853); "Ein russischer Staatsmann" (Denkwürdigkeiten des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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er Schüler von Levieil und Lebas wurde und 1848 für sein Projekt zu einem Konservatorium der Künste und Gewerbe den Preis für Rom erhielt. Hier bildete er sich weiter aus, durchforschte die Bauwerke im übrigen Italien, in Griechenland und einem Teil
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
Öffnen |
680
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen).
Würde bekleidet." (Curtius.) Den Willen und Ratschluß der Gottheit erkannte der Priester durch Zeichen am Himmel, namentlich durch den Donner und Blitz und durch den Flug
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
Öffnen |
zahlreichen Dichtern der alten Schule die bedeutendsten Kratinos und Eupolis. Als mit dem Untergang der alten Demokratie die unbeschränkte Freiheit der persönlichen Rüge, die eigentliche Grundbedingung der alten Komödie, aufhörte, erlosch diese, und an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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. verband sich daher mit andern Parteiführern, um die reine Demokratie in Athen zu verwirklichen. Er unterstützte des Ephialtes Antrag auf Beschränkung der Macht des Areopags und ermöglichte durch Einführung des Krieger- und Richtersoldes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
Öffnen |
ist im 7. und 6. Jahrh. v. Chr. in vielen griechischen Staaten die Zwischenstufe zwischen der oligarchischen oder aristokratischen Staatsform und der Demokratie, indem sich ein ehrgeiziges Mitglied der Aristokratie an die Spitze des unterdrückten Volkes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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321 Griechenland (Geschichte 776–500 v. Chr.)
erreichten bald eine hohe Stufe der Macht und Kultur; sie wurden später die Ausgangspunkte neuer Koloniegründungen, wie namentlich die
Milesier seit dem Beginn der folgenden Periode an der Propontis
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0326,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
Öffnen |
324 Griechenland (Geschichte 500–404 v. Chr.)
Athens anerkannte, aber schon 448 wurden durch delphische Streitigkeiten, bei denen Sparta auf der Seite Delphis, Athen auf der Seite
der Phoker stand, die Feindschaft indirekt wieder erneuert
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0328,
Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) |
Öffnen |
326 Griechenland (Geschichte 338–146 v. Chr.)
Unheil brachte über G. der Phokische oder sog. Heilige Krieg (s. d.), der dem König
Philipp von Macedonien Anlaß zur Einmischung in die Angelegenheiten G.s gab. Dieser hatte bereits die griech
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
328 Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.)
G.s durch die Osmanen, nach der Mitte des 15. Jahrh. Unmittelbar nach der Zerstörung von Korinth wurde G. von Mummius und der in
solchen Fällen üblichen Senatskommission von zehn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Harmostenbis Harms (Ludwig) |
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die Vögte in Lakonien, durch welche die dor. Herren ihre Unterthanen (die Periöken) regierten. Bekannter sind namentlich die seit Lysanders Zeit, gegen Ende des Peloponnesischen Krieges, auftretenden H.; es sind die über ganz Griechenland diesseit
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Theophrastus Paracelsusbis Theramenes |
Öffnen |
.), göttliche Eingebung, Inspiration.
Theopompus, griech. Geschichtschreiber, geb. um 380 v. Chr. auf der Insel Chios, hörte in Athen den Isokrates, trat auch zunächst in verschiedenen Teilen Griechenlands und Kleinasiens als Kunstredner auf, widmete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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-demokratischen und nationalen Partei, mit an der Spitze von Athen, bis bei dem Bruch zwischen den macedon. Machthabern Polysperchon und Kassander jener die griech. Demokratie 319 unterstützte, und unter seiner Mitwirkung P., weil er die Besetzung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0411,
Luzerne |
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und damit der Übergang von der repräsentativen zur reinen Demokratie eingeleitet wurde. Während nach der Auflösung des Sonderbundes die liberale Partei in L. die Oberhand gewann und bis 1870 behielt, ergaben die Wahlen in den Großen Rat ein allmähliches
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