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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Diebstahl |
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Getreidediebstahl vorliegen, wenn
das Getreide in die mitgebrachten Säcke gefüllt ist,
sollten diese auch zunächst zum Zwecke spätern Ab-
holens auf dem Kornboden versteckt sein. Die Ab-
sicht der Zueignung (diebische Absicht) muß da-
hin gehen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Furtimbis Furtwangen |
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an Bayern und erhielt 1818 städtische Verfassung.
Furtim (lat.), heimlicher-, verstohlenerweise.
Furtīv (lat.), heimlich, verstohlen, diebisch.
Furtīva res (lat.), entwendete Sache. Jede durch ein Furtum (s. d.) im röm. Sinne entwendete Sache
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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Raubvögel. Jung eingefangen, wird er zahm, lernt sprechen und belustigt dann durch sein launiges und listiges Wesen, bleibt aber doch bissig, diebisch und boshaft. Das Weibchen legt 5‒6 grünliche, braungefleckte Eier, und das Brüten, in das sich beide
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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, Bsybsk, Abdschub und Samurzakansk. Sie sind dunkel von Farbe, von hagerer, aber kräftiger Gestalt und gewöhnlich von mittlerer Größe.
Dem Charakter nach sind sie unbändig und roh, rachsüchtig und diebisch, dabei indolent
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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der Südgrenze, wohnen die Bergdama oder Haukhoin ("rechte Menschen"), ein rätselhaftes schwarzes Volk, das auf der tiefsten Kulturstufe steht und von den D. wegen der diebischen Eingriffe in ihre Herden grimmig gehaßt wird. Die Bergdama sprechen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Dieburgbis Diede |
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der Thäter in diebischer Absicht eingeschlichen oder in dem er sich verborgen hatte, verübt worden ist. Was die Bestrafung des Diebstahls anbelangt, so ist die regelmäßige Strafe in Deutschland jetzt Freiheitsstrafe, neben welcher die französische
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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, im Odenwald, mit Amtsgericht, kath. Kirche und (1885) 1424 Einw.
^[Abb.: Wappen von Fürth.]
Furtim (lat.), heimlich, verstohlen, diebisch.
Furtum (lat.), Diebststahl.
Furtwangen, Stadt im bad. Kreis Villingen, Amt Triberg, 872 m ü. M., im Schwarzwald
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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, besteht aus den Inseln Charki und Gharbe und einigen kleinern und wird von 3000 Fischern und Ackerbauern bewohnt.
Kerkopen, in der Heraklessage diebische Kobolde, die den Wanderern auflauerten. Meist werden ihrer zwei genannt und an den Thermopylen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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; sie halten viel auf den äußern Schein und Anstand, lieben Pracht und Schimmer und erscheinen höherer Bildung weit zugänglicher als die Türken. Dabei aber sind sie unaufrichtig, arglistig, treulos und prahlerisch, geizig und diebisch und die ersten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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in seine Symbolik auf, hob aber auch seine Mängel, die häßlichen Füße und das diebische Gelüst, hervor. Karl d. Gr. befahl, Pfauen auf seinen Gütern zu züchten. Pfauenfedern wurden ein beliebter Schmuck für Ritter und Frauen; später kamen Pfauenhüte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Rossibis Rossini |
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hatte. Von den in den nächsten Jahren entstandene Opern sind als die vorzüglichsten und erfolgreichen zu nennen: "Otello" (Neap. 1816); die komische Oper "Cenerentola" ("Aschenbrödel", Rom 1817); "La gazza ladra" ("Die diebische Elster", Mail. 1817
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0122,
Sachs (Hans) |
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Menschendarstellung an die Gestalten gebunden bleibt, welche er um und neben sich erblickte, und mit Glück außer den Bürgerkreisen etwa nur die Kreise der fahrenden Leute und jene der zumeist als plump, tölpisch und diebisch dargestellten Bauern kennt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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ausführte, war die Bavaria in München, sein letztes die Goethestatue in Frankfurt a. M. Er starb 2. März 1844 in München.
Stigma (griech., "Stich"), bei den Griechen und Römern ein Brandmal, das Verbrechern, namentlich diebischen oder entlaufenen Sklaven
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
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nicht besonders klug, unstet, scheu, diebisch, leben gesellig oder
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Assiniboinebis Association |
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von ihnen. In den brit. Besitzungen werden sie in die Assiniboins der Prairie und die der Wälder geteilt; jene sind groß, kräftig und diebisch, diese kleiner und äußerst arm; ihre Gesamtzahl beträgt etwa 5000. Die Assiniboins der Vereinigten Staaten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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Schafpelz, die Kopfbedeckung aus einer spitzen Filzmütze. Sie zeigen sich gastfrei, sind aber mißtrauisch, träge und diebisch, besonders zum Pferdediebstahl geneigt. Ihr Lieblingsgetränk ist gesäuerte gekochte Milch (Airan), nächstdem Thee
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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rüstig und mehr behende und thätig als stark, zugleich als diebisch, falsch, verräterisch, aber nicht als blutgierig beschrieben. In neuerer Zeit sucht die engl. Regierung sie zu kultivieren. Eins der hierfür angewandten Mittel war die Bildung eigener
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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. Harpyien) entspricht das
diebische, trügerische Wesen des Gottes, der unter
anderm auch als Entführer der Götterrinder, d. h.
der Wollen, auftritt. Unmittelbar nach seiner Ge-
burt auf der Kyllene ging H., wie ein Homerischer
Hymnus erzählt, nach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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. Ursprungs; sie schmücken sich besonders gern mit Elfenbeinarmbändern. Zu ihren hervorragenden Eigenschaften zählen
Aufgeblasenheit, Jähzorn, diebische Neigung und Faulheit. In der Masse sind sie Heiden, nur wenige haben sich zum Christentum bekehrt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
Öffnen |
der mit einem spitzigen Werkzeug gemachte Stich oder Punkt überhaupt, hieß bei den Römern besonders das wegen eines begangenen Verbrechens dem Thäter, namentlich diebischen oder entlaufenen Sklaven, zur Beschimpfung eingeätzte Zeichen oder Brandmal
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Eilslebenbis Einkommensteuer |
Öffnen |
ordnungsmäßigen Eröffnung nickt
bestimmte Werkzeuge angewendet werden; 3) wenn
der Diebstahl zur Nachtzeit in den Versicherungs-
räumen, in welche sich der Thäter in diebischer Ab-
sicht eingcschlichen, oder in welchen er sich in gleicher
Absicht
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
Öffnen |
. 2 f. Gleichwie diejenigen, welche mit einem diebischen Schlüssel in die Häuser kommen, schlecht angesehen werden; also wird GOtt die, welche ohne ordentlichen und rechtmäßigen Beruf sich der Haushaltung über GOttes Geheimnisse annehmen, schlecht
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
Öffnen |
:c. ic.
§. 4. Alle dergleichen diebische Griffe sind sowohl wider das Recht der Natur: Jedem das Seine, Matth. 7, 12. als auch wider die heil. Schrift; wie denn GOtt den Diebstahl ernstlich a) verboten, 2 Mos. 20, 15. 3 Mos. 19, 11. 13, 35. 36. 5
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
Öffnen |
.
Kerkōpen
(d. i. Schwänzlinge), in der griech. Sage diebische, wegelagernde, neckische Kobolde. Das Märchen
von ihnen war an vielen Orten Griechenlands und Kleinasiens verbreitet
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Mirbel (Léonide de)bis Misanthropie |
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, ein Dorf von 400 E. Die M. regieren sich selbst nach den alten Gesetzen Lek Dukadžins. Der Älteste ist das Oberhaupt der oft bis 200 Köpfe starken Familien. Sie sind tapfer und kühn, aber auch heftig, fanatisch, rachsüchtig und diebisch. Die Blutrache
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
, Kuturi, Andschna und Ahir, zu denen noch die überall zerstreuten, aus Mewar oder Udaipur eingewanderten diebischen Moghia kommen. – Die Provinz M. bildet den südl. Teil von Centralindien. Die Hauptstaaten sind: Indaur (s. d.), Bhopal (s. d.), Dhar (s. d
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