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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0953, von Dielytra bis Dienstauszeichnung, militärische Öffnen
. 1867). Dienstablösung, s. Ablösung. Dienstabzeichen, s. Abzeichen, militärische, und Amtszeichen. Dienstadel (Beamtenadel), Adel, der durch Verwaltung gewisser Ämter und Würden erlangt wird; vgl. Adel. Dienstag (Dinstag, lat. Dies
100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0278, von Dielsdorf bis Dienstansprüche Öffnen
. Reallasten. Dienstadel, s. Adel (Bd. 1, S. 134 a). Dienstag, der dritte Tag der Woche; die Bezeichnung D. entstand durch Einschaltung eines n aus der in Mitteldeutschland noch gegenwärtig üblichen Form Diestag (angelfächs. Tivesdäg, altfries
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0196, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) Öffnen
Geldauswerfen, s. Auswerfen, von Geld Krönung Proskynesis Lehre von den Staatsunterthanen. Unterthan Loyal Privilegium Rang Stände Stand, s. Stände Adel. Adel Ahnen Dienstadel Ebenbürtigkeit Mediatisirte Nobilitas Ritterbürtig
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0112, von Adelaer bis Adelaide Öffnen
und befähigt sei, was freilich von einem bloßen Hof- und Dienstadel nicht zu erwarten steht. Vgl. v. Strantz, Geschichte des deutschen Adels (2. Aufl., Waldenb. 1851, 3 Bde.); Liebe, Der Grundadel und die neuen Verfassungen (Braunschw. 1844); v. Maurer, Über
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0512, von Amt Christi bis Amtsbezirk Öffnen
Adel (Amts- oder Dienstadel) verbunden ist. Ebenso haben verschiedene Staatsverfassungen gewisse hohe Ämter dadurch ausgezeichnet, daß ihre Inhaber bei Zusammensetzung der Volksvertretung besonders berücksichtigt werden, indem sie Sitz und Stimme
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0791, von Furo bis Fürst Öffnen
entnommen wurden. Aus ihnen entwickelten sich Adels- und Fürstengeschlechter, welche im Frankenreich neben dem Dienstadel der Grafen erscheinen. Es wurde jedoch erst im Lauf des 11. Jahrh. üblich, die Mitglieder der vornehmsten Aristokratie des Reichs
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0637, Graubünden (Geschichte) Öffnen
Gerichtsbarkeit, erwarben. Als Bischof Peter im Begriff stand, die weltliche Verwaltung des Bistums an Österreich zu übertragen, vereinigten sich 1367 das Domkapitel, der bischöfliche Dienstadel, die Stadt Chur und die dem Gotteshaus zugehörigen "Thäler" zum
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0663, Minnesänger Öffnen
das Schwabenland, spärlicher nach dem nördlichen Osten. Die Dichter gehören bis auf wenige bürgerliche (auch ein Jude wird unter diesen genannt) dem ritterlichen Stand, meist dem niedern Dienstadel an; aber auch Fürsten übten die edle Kunst des Minnesingens
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0857, von Basischer Prozeß bis Begreifen Öffnen
, Vazas Vazestan, Vazar Bazin (Stadt), Bösing Väzna, Vaaßen (Bd. 17) Vk2 uämed, Türkische Litt. 915,1 V-Blech, Weißblech (Bd. 17) Beamtenadel, Dienstadel LSÄlU-trI^I (engl.), Fischerei 304,1 Beat, Veatus Beatia, Baeza L6QNt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0136, von Addizieren bis Adel Öffnen
ein persönlicher Dienstadel begründet, der jedoch durch die Verbindung von Amt und verliehenem Grundbesitz in einen Erbadel überging. Die Könige verliehen den durch Eroberung erworbenen Grundbesitz zunächst den Heerführern, welche damit ihren
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0249, Bojardo Öffnen
der Donaufürstentümer führte die Benennung B. im frühern Mittelalter eine Art meist militär. Dienstadels, doch schon zu Anfang des 15. Jahrh. bedeutet dieser Titel ein bestimmtes Staatsamt. Eine Anzahl von 14 bis 16 B. bildete den Rat der Regierung. Diese