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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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584
Hobel.
ihm besonders die Feindschaft der Geistlichkeit (der katholischen sowohl als der anglikanischen) zu, deren Folge sogar eine Anklage wegen Gottlosigkeit im Parlament war, gegen welche er eine scharfsinnige Verteidigungsschrift
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hobbesbis Hobel |
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224
Hobbes - Hobel
gegenden, Ruinen, Dörfer, mit besonderer Vorliebe
aber Wassermühlen dar, mit einer wunderbaren
Klarheit der Komposition, Kraft und Schönheit des
Kolorits und feiner Abstufung des Tons. Werke von
ihm sind im Rijksmuseum
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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225
Hobelbank
Fig. 3.
Hobel mit krummer ^ohle ausgestattet sind. Zur gro-
ben Zurichtung des Holzes, wenn durch Wegnahme
der Oberfläche eine möglichst schnelle Annäherung
an die gewünschten Formen und Dimensionen er-
reichtwerden soll
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
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er wird, um eine sichere Führung zu erhalten, ent-
weder in einen Hobelkasten eingesetzt und bildet mit
diesem zusammen den vorzugsweise bei Bearbeitung
des Holzes benutzten Hobel (s. d.), oder man bedient
sich zu seiner Bewegung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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. Hammer
Eisenwalzwerk, s. Walzwerk
Erdbohrer
Feile
Feilmaschinen *
Flügelschraube
Fräse
Friktionshammer, s. Hammer
Gerbgang
Gesimshobel
Gesteinsbohrer
Getreideschälmaschine, s. Mühlen
Grundbohrer, s. Erdbohrer
Hahn
Hammer
Helm
Hobel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Universaltischlerbis Urethan |
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(Fig. 1 u. 2) befindet sich an einem einfachen Säulengestell g g zunächst der Tisch A zur Aufnahme der Arbeitsstücke und der Lager für die Hobel- und Bohrwelle. Bei a ist auf die horizontal in der Ständermitte gelagerte Spindel der Schneidkopf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Holzcementbis Holzessig |
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.
Holzdiebstahl, soviel wie Forstdiebstahl (s. d.).
Holzdraht, dünne, runde Holzstäbchen, die
namentlich zu Zündhölzchen und zu Holzgewebe
(s. d.) weiter verarbeitet werden. Der H. wird mit
einem besonders dafür konstruierten Hobel (auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
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, mit der Schneide an der wagerechten Seite. Den angestoßenen Grat, der in die Vertiefung eingeschoben wird, bringt man mittels des Grathobels hervor, welcher eine dreiseitige, spitzwinkelige Furche ausarbeitet. Die Sohle dieses Hobels ist der Breite nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0586,
Hobelmaschinen |
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. Die Metallhobelmaschinen arbeiten nicht mit Hobel oder Feile, sondern mit einem Schneidstahl (Meißel, Stichel, Stahl), der nach Erfordernis eine spitze, abgerundete oder anders gestaltete Schneide erhält und in geraden Zügen mehr oder wenige starke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1024,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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Figuren) 158
Hildburghausen (Stadtwappen) 167
Hildesheim (Stadtwappen) 171
Hildesheimer Silberschatz (3 Figuren) 173
Hinterlassen 196
Hippokamp 200
Hippuritenkalke 202
Hirschberg (Stadtwappen) 205
Hirschkäfer 208
Hobel (3 Figuren) 224. 225
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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seitwärts vorspringenden Rückenkanten, an welche zunächst die Deckel mittels der Bunde befestigt werden. Daraus wird das Buch mit Hilfe des Beschneidzeugs beschnitten. Das Beschneidzeug besteht aus der Beschneidpresse und dem Hobel, und zwar hat erstere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Furlanerbis Furnivall |
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messende Segmente von Stahlblech aufgenietet oder aufgeschraubt sind. Bei der Furnierhobelmaschine wird die zu verarbeitende Bohle unter einem großen Hobel durchgezogen, oder es bewegt sich der Hobel in horizontaler oder vertikaler Richtung, während
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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und andern Holzarbeiten angehobelt werden, bisweilen nach den Enden spitz auslaufen (Schiffskehlen) und meist aus zwei Plättchen mit Karnies oder zwei Rundstäben mit Kehle bestehen. K. ist auch soviel wie Hohlkehle (s. d.).
Kehlzeug, s. Hobel (Bd. 9, S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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, schleifende (Meißel, Messer, Axt, Hobel, Säge, Schere, Fräse, Bohrer, Feile, Raspel, Nadel, Ahle, Ziehklinge, Reibahle, Schleifstein etc.) und in passive (zum Anfassen und Festhalten: Zangen, Schraubstock, Hobelbank, Presse; zum Messen und Zeichnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
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von bestimmter chemischer Zusammensetzung entzünden. Man benutzt zu Z. meist Tannen-, Fichten-, Espen-, seltener Kiefernholz, welches in Würfel zerschnitten und dann in Stäbchen gespalten oder mittels eines eigentümlichen Hobels bearbeitet wird. Das passend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
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Planches, les, Montreur
Planchon, I. C. (Bot.), »I'icmc/i.«
?1llU6 (engl.), Hobel
?1aiMH(lat.),Kasel
I'I an6t3.ru, Astrologie 973,1
Planetenmaschine, Planetarium
Planeze, Cantal
Planierungsmaschinen, Exkavatoren
Planigloben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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Streifen der Bohle
angefertigt, oder es werden mehrere solche zu einer Leiste zusammengeleimt. Nachdem die Leisten durch Abrichten mittels des Hobels eine genau
gleichmäßige Breite erhalten haben, werden diejenigen, welche als G. in den Handel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Holzbeizenbis Holzbiegmaschinen |
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und Fournierschneidemaschine) her. Die Oberstäche
der roh vorgeschnittenen Hölzer wird durch Hobel
(s. d.) oder Hobelmaschinen (s. d.) geebnet. Größere
Glätte wird mit den Sandpapiermaschinen (s. d.)
und durch Polieren (s. d.) erreicht. Rotations-
körper
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Nu-Stämmebis Nützliche Verwendung |
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-
fenden Organe annähernd im Kreise herumgeführt
werden. Wird die Spitze nur in einer Ebene hin
und her gebogen, so spricht man von pendel-
Nuteisen, s. Hobel. lartig er N.
Nutenbohrmaschine, soviel wie Langlochbohr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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man ähnliche Maschinen in Böhmen, die im 14. Jahrh. auch in Deutschland unter den Namen Diele, Dolabra oder Hobel Anwendung fanden. Bei diesen wurde das scharfe, schwere Eisen mittels Hammerschläge durch den Hals des Delinquenten getrieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Hobelspänebis Hoboe |
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, der sich aus der obigen Beschreibung des Supports leicht erklärt. Fig. 12 der Tafel Holzhobelmaschine (Tangential- oder Langhobelmaschine). Fig. 13 der Tafel eine Hobel- und Abgleichmaschine nach dem Prinzip der Parallel- oder Querhobelmaschinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
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-, Klischier-, Rühr- und Ziegelmaschinen, Pflüge, Kultivatoren etc. - B. M., durch welche Körper eine Trennung ihrer Teile erfahren: Drehbänke, Hobel-, Fräs-, Feil-, Nutstoß-, Bohr-, Schraubenschneidemaschinen, Muttermaschinen, Scheren, Loch-, Durchschnitt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
Öffnen |
r, A stro qrapl,
Fugbank, Fügebank, Hobel
Füglö, Färöer 57,2 fcalinaglio
Fuhrmann, der alte (Pseud.), Zuc^
Führungsliste, Konduitenlisto
Fuhrwerke, auch Vewegungswiderstand
Fuhse, Fuse l(Bd. 17) 1:'
Fmk
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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Haarbusch (s. d.) ersetzt und ist in den meisten Armeen nur noch Auszeichnung der Generale.
Federchen, in der Botanik, s. Plumula.
Federeisen, s. Hobel.
Federerz, Mineral, s. Heteromorphit.
Federfluren, s. Federn.
Federgras, s. Stipa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
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einem Klotz aneinander geleimt, wo-
bei man die Zwifchenräume durch den mit feinen
Sägespänen vermengten Leim ausfüllt, liefern
gleichfalls hübfche Mofaikfourniere, die indes den
Übelstand haben, daß sie bei nachträglicher Glatt-
hobelung leicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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man sich im Mittelalter
eines der G. ähnlichen Instruments, das man die
Diele, den Hobel oder Dolabra nannte; doch
wirkte dabei das Eisen nicht durch den Fall, son-
dern wurde durch den Nacken des Hinzurichtenden
gestoßen. Seit dem 17. bis ins 18
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Hobeleisenbis Hobelmaschinen |
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kürzer, gewöhnlich
100-130 cm lang, und ihre Vorderzange ist ver-
setzbar, sodaß dieselbe auch in der Richtung der
Hinterzange angebracht werden kann.
Hobeleisen, Hobelkasten, s. Hobel (S. 224d).
Hobelmaschinen, Maschinen zur Bearbeitung
(Hobeln, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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.
Zahnfriesel, Hautausschlag, s. Schälknötchen.
Zahngeschwür, s. Zahnkrankheiten.
Zahnhalsbänder, s. Geheimmittel.
Zahnheilkunde, s. Zahnarzneikunst.
Zahnhobel, s. Hobel.
Zahnhöhle, s. Zahn.
Zahnhuhn, brasilianisches, s. Baumhühner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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wie Daumen (s. d.); auch ein Teil des Hobels (s. d.) heißt N.
^[Abb. Fig. 4.]
^[Abb. Fig. 5.]
^[Abb. Fig. 1.]
^[Abb. Fig. 2.]
^[Abb. Fig. 3.]
Naseby (spr. nehsbĭ), Flecken an der nordwestl. Grenze der engl. Grafschaft Northampton bei Market Harborough
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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unveränderte Teile derselben, wie die Hobel-, Säge- und Feilspäne der Holz- und Metallindustrie, in andern
Fällen aber Substanzen, welche sich durch chemische Prozesse bei der Verarbeitung der Rohstoffe gebildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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Weise ausgeführt werden. Man bestreut den vorher mit Hobel und Ziehklinge oder Eisendrehspänen gut zugerichteten Fußboden mit geschabtem weißen oder gelben Wachs, überfährt dieses mit einem heißen Eisen, so daß es schmilzt und in den Boden eindringt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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die Jahresringe oft genau unterscheiden kann. Es ist gelblichbraun bis pechschwarz, oft noch mit Axt, Säge und Hobel zu bearbeiten, in andern Fällen aber leicht zerreiblich. Es stammt von ausgestorbenen Laub-, häufiger von Nadelbäumen ab, die zum Teil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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im Gebinde aneinander legen, geschnitzt und letztere auf einem langen Hobel, der Fugebank, gestrichen, d. h. glatt gehobelt. Eine Daube nach der andern wird, so zubereitet, innen an ein sogen. Schlagband mit Klammern dicht an die Nachbardaube geheftet, bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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, dann bis zum Erweichen gekocht und mit einem Hobel in Stäbe von gewünschter Dicke zerspalten, welche man schließlich trocknet, schabt und poliert. F. dient zu Schirmstangen, Stöcken, Peitschen, Schnürleibern, zum Einlegen in Damenhüte etc., sehr dünn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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. Man benutzt die Fräsen teils als Sägen, teils anstatt des Hobels, der Feile, des Schleifsteins etc., je nach den verschiedenen Zwecken in sehr verschiedener Form und Größe, bald als dünne Scheibe, bald als kürzern oder längern Cylinder mit beliebiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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. Das Auftragen des letzten Mörtels geschieht mittels kleiner hölzerner Hobel, die stets genetzt werden müssen, und mit denen dann der Mörtel fein abgezogen und jede Unebenheit beseitigt wird. Sobald der Malgrund kein wässeriges Aussehen mehr hat, kann das Malen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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"Lehrbuch der F." (5. Aufl., Leipz. 1886) und Dehn-Scholz' "Lehre vom Kontrapunkt" (2. Aufl., Berl. 1882).
Fügebank, s. Hobel.
Fügeeisen (Kröseleisen), hakenähnliches Werkzeug zum Abbrechen kleiner Glasteile von den Rändern der Glasscheiben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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es in Formen preßt. Das mit dem Hobel bearbeitete H. unterliegt sehr allgemein noch weiterer Behandlung zur Verschönerung der Oberfläche. Man zieht es mit der Ziehklinge (federhartem Stahlblech) ab, deren Kante durch Bestreichen mit einem glatten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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für die Pinakothek; auch baute er Bohr-, Hobel- und Räderschneidmaschinen, Drehbänke, Torfpressen, Hechelmaschinen, Kraftstühle etc., welche, wie seine Werkzeuge, verbesserten Schraubstöcke etc., weite Verbreitung fanden. Namentlich aber bildete er den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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benutzt wird wie die Feile bei der Bearbeitung der Metalle. Die R. dient indes fast nur zur Ausbildung konkaver und konvexer Flächen sowie zum Glätten der Löcher, während ebene Flächen mit dem Hobel hergestellt werden. Die Raspeln unterscheiden sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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1658 an die linke Hand getraute Gemahlin Marie Luise von Degenfeld (gest. 1677) zur Raugräfin; deren Kinder erhielten den gleichen Titel.
Rauh, s. v. w. roh, brutto (s. d.).
Rauhapfel, s. Datura.
Rauhbank, s. Hobel.
Rauhblätterige, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Savage Islandbis Savary |
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und Theater die bedeutendsten. S. hat (1880) 30,709 Einw. Es besitzt Hobel- u. Kornmühlen und Gießereien, blüht aber vornehmlich durch den Handel, den sein vortrefflicher Hafen, für Schiffe von 6 m Tiefgang zugänglich, fördert. Die Ausfuhr (namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
Öffnen |
282
Steinzellen - Steißfuß.
d. h. von der Schneide nach hinten zu schmäler werdende Geräte, die als Messer, Hacken und Streitäxte dienten, sowie lange und schmale Instrumente mit einseitig flacher Schneide, die als Meißel oder Hobel bezeichnet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
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für die Bearbeitung auf Grund der Schmelzbarkeit (Gießerei), Dehnbarkeit (Schmieden, Walzen, Drahtziehen), Teilbarkeit (Scheren, Meißel, Hobel, Bohrer, Sägen, Fräsen etc.). Die Gewerbskunde wurde zuerst als Bestandteil der kameralistischen Studien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Wendtbis Wernick |
Öffnen |
, zum Abstoßen der Plattenkanten mit zwei Supports an den Längsseiten und einem durch eine Leitspindel hin und her geführten Arbeits.isch. Eine aus zwei selb ständigen rechtwinkelig zu einander stehenden Hobel.
Maschinen gebildete Ma, chine, um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Divitiobis Drapier |
Öffnen |
, Zabrze l^6i,i
Donop, v.(Reisender), Asien (Bd. 1?)
Vouum MHtUliliNls, Morgengabe
l^00P8^6/.insi6U, Wiedertäufer
Door (vlä'm. Dichter), Ryswnct
Doppelbilder, Gesicht 240,2
Doppelbüchse, Jagdgewehr
Doppeleisen, Hobel
Doppelfarb, Amadinen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
Öffnen |
. 17) 25»)
Doachanaü , Deutsch - Südwestafrita
Hobday (Reis.), Asien (Bd. 17) 5^,2, ^.,2
Hobel (Köpfmaschine), Guillotine
Hoburg, Gotland
Hochalpenspitze, Ankogl ldingen
z .vochoerg (Ackerbauschule), Emmcn^
> .'OochburgUNd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
Öffnen |
, Lamaismus I^Rebec
Rabe, Rabel (Streichinstrument),
Raben (jüd. Gelehrter), Jüdische ^itt.
Rabenecker Thal, Muggendorf 1^299,1
Rabengebirge, Sudeten 421,2
Rabi, Horazdiowitz
lii^dot (franz.), Hobel '
Rabula (Mönch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
Öffnen |
Vorscharten, Verdeckte Batterien
Vorschlaghämmer, Schmieden 563.1
Vorschlagsliste, Schwurgericht 780,2
Vorschleife, Triller
Vorschneidzahn, Hobel
Vorstählen, Verstählen > ' '
Vorstccker, Zündungen
Vortigern, Vortimir
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Holzbearbeitungbis Holzverzierungen |
Öffnen |
entsprechen muß, so daß für jedes Profil ein besonderes Eisen erforderlich wird. Bei dem Hobel von Eppler in Dußlingen werden nun diese Profileisen kombiniert, indem man für jedes gebräuchliche Gesimsglied ein einzelnes besonderes Profileisen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Absenderbis Absicht |
Öffnen |
. Die französische A. ist mit Anschlag nach Art eines Hobels gebaut, der aber statt des Eisens eine Säge hat und der Adernsäge (s. d.) ähnelt.
Absicht, s. Intention. Rechtlich kommt die A. in Betracht, wenn rechtliche Wirkungen einer Handlung, seien es solche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
Öffnen |
, wie bei einigen Arten der Säge und des Hobels, das betreffende Werkzeug Führung erhält (s. auch Schneidbacken).
Backen, s. Brot und Brotbäckerei.
Backenbremse, s. Bremsen.
Backenfistel, s. Zahnkrankheiten.
Backenhöhle, s. Backe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
Öffnen |
- und Stechzeug (s. d.), haben eine vorzugsweise schneidende Wirkung und bestehen aus mäßig langen Klingen, an deren
vordern schmalen Enden die Schneiden sind. Man braucht sie zum Ausarbeiten schmaler, vertiefter, mit Säge, Axt und Hobel nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
>Bindermesser.
Binderstoßbank, s. Hobel.
Bindesalat, s. Gartensalat.
Bindewort, s. Konjunktion.
Bindfaden-Telephon, s. Telephon.
Binding, Karl, Kriminalist, geb. 4. Juni 1841 zu Frankfurt a. M., besuchte das Gymnasium daselbst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Bodenbesitzreform, Bund fürbis Bodenerschöpfung |
Öffnen |
. Hobel.
Bodendruck heißt in der Hydrostatik der Druck, den eine Flüssigkeit auf den wagerechten Boden des sie enthaltenden Gefäßes ausübt. Gefäße von verschiedener Gestalt (a., d, c, s. Figur), die gleichgroßen horizontalen Boden besitzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
Öffnen |
" ausgezogen, hierauf folgte eine derbe Be-
arbeitung mit Hobel, Zange, Ohrlöffel, Säge, Boh-
rer u.dgl. Ausgeführt wurde diese Ceremonie durch
einen besonders dazu bestellten Beamten oder ältern
Studenten, den Depositor, unter Vorsitz des De-
kans
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Falzeisenbis Familie |
Öffnen |
. .Hobel), und auf dcr
Falz- oder Hobelbank hergestellt. Bei Fenstern kommt
noch der sog. Kittfalz vor, der zur Befestigung,
und Dichtung der Glasscheiben mittels des Fen- !
ster- oder Glaserkittes dient. Bei den Metalldächern,
wie Kupfer-, Zink
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
Öffnen |
aus folgenden
Arbeitsprozessen. Die gespaltenen und getrockneten
Daubenstäbe werden zuerst auf einer Dauben ab-
kürzsäge zu der für das betreffende Faß erforder-
lichen Länge geschnitten. Eine Da üben Hobel-
maschine hobelt die für die äußere und innere
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
Öffnen |
Kante stehen, und spaltet nun
mittels eines eigenen bogenförmigen Messers oder
Hobels, der nach der Dicke der abzureißenden
Stangen gestellt werden kann, diese davon ab. Nach
dem beißen werden die Stangen getrocknet, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
Öffnen |
, jetzt Artistisches Institut Orell-
Füßli, vereinigt. - Vgl. Vögelin, Christoph F.
sZür. 1840); Nudolphi, Die Buchdruckersamilie F.
in Zürich (ebd. 186ii).
Froschbiß, f. 1l)(Iro()Il!N'i8. ^^
Froschbramfchnitt, ein Hobel (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
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(Fugkelle), s. Ausfugen.
Fügelade, s. Fügebock.
Fügemafchine, eine Abrichtmaschine (s. Hobel-
maschinen), dient zum Abrichten der Kanten langer
Bretter. Mittels dieser Maschine ist man im stände,
eine genaue Leimfuge zu machen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Geibbis Geibel |
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Hobeln stoßen) auf
G. Das Holz wird in einen verstellbaren Schlitz
eingeschraubt, dessen Grundfläche mit der Hobel-
fläche den Gehrungswinkel bildet. Mittels der Geh-
rungszwinge (s.
Fig. 3) werden beim
Leimen der fertigen
G. die Stücke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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Farbenskala, die es ermöglicht, ganz zarte Farbenübergänge und Schattierungen darzustellen.
Glasnevin (spr. -néwwĭn) , Vorort von Dublin (s. d., Bd. 5, S.562b).
Glasnuteisen , ein Hobeleisen, s. Hobel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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132 Goldlüster – Goldoni
schiedener Hobel von geeigneter Form, oder, wenn für den Massenbedarf gearbeitet wird, mittels der Kehlhobel- oder Fräsmaschine. Die Anfertigung der
in neuerer Zeit als Massenartikel vorkommenden geschweiften Rohleisten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Grassteppenbis Gratianus |
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wie First (s. o.); in der Orographie ist
G. soviel wie Kammlinie.
Grateifen, ein Hobeleisen, s. Hobel.
Gräten, s. Fische (Bd. 6, S. 827 d).
0ra.tia. (lat.), Gunst, Gnade, Anmut, Dank: 6.
ßi-atiain Mrit, Gunst erzeugt Gunst, soviel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Grundeisbis Grundgesetz (staatsrechtlich) |
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1892),
Grundeis, s. Eis. i/S. 112 fg.
Grundeisen, ein Hobeleisen, s. Hobel.
Grundel ((-"ding), Fischgattung aus der Fa-
milie der Meergrundeln (s. d.), mit abgerundetem,
über körperbreitem, beschupptem Kopf, 2 Rücken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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Brustflossen stehen. Zu den K. gehören die Armflosser, Panzerwangen, Meergrundeln, Bandfische.
Kehlfüßer, s. Flohkrebse.
Kehlhobel, s. Hobel.
Kehlkopf (Larynx, s. Tafel: Der Kehlkopf des Menschen), das Organ der Stimmbildung, liegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
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von Schlägen dient, wenn nicht ein gleichmäßiger Druck, der oft an einem Stiel
angreift, die Vorwärtsbewegung bewirken soll. Der K. ist als Grundform aller Schneidwerkzeuge anzusehen; Äxte und Messer, Scheren, Sägen, Hobel und
Schaber, Bohrer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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und Phrygien eine Zeit lang hausten. Anfang des 6. Jahrh. v.Chr. wurden sie endlich von dem lydischen König Alyattes geschlagen und verjagt.
Kimmhobel , s. Hobel .
Kimmtiefe , in der Seemannssprache der Winkel zwischen der Kimm und dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Raudnitzbis Rauhes Haus |
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Gunsten seiner ihm zur linken Hand angetrauten Gemahlin,
Loysa von Degenfeld (s. d.), die fortan Raugräfin hieß.
Rauhbank , ein langer Hobel (s. d., Fig. 2) zum Hobeln großer Flächen.
Rauhe Alb (fälschlich oft Alp ) oder Höhlenjura
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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, der sie bezüglich ihrer guten Beschaffenheit, Kegel, Höhe, Linie und Weite zu prüfen und die letzten kleinen Mängel zu beseitigen hat, wozu er sich des Bestoßzeugs (Fig. 10) und der nötigen Hobel bedient. Erweist sich das fertige Typenmaterial
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Steinauslesemaschinebis Steinbildsäulen |
Öffnen |
und dienen nahezu ausschließlich zur Bearbeitung ebener Flächen. In den nach dem Princip der Drehbänke, Hobel, Sägen u. s. w. arbeitenden Maschinen kommen mannigfach geformte Messer (z. B. Kreismesser) zur Anwendung. Ein wichtiges Hilfsmittel der S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Werkzeichnungbis Werkzeugmaschinen |
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nach allen Ländern der Erde versendet werden. Über einzelne W. s. die Einzelartikel: Bohrer, Hammer, Hobel, Meißel, Sägen u. s. w. - Vgl. Trauth, Werkzeuglehre (2. Aufl., Kriens 1897).
Werkzeugmaschinen, Maschinen zur mechan. Bearbeitung fester
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Whitneyitbis Wiborg |
Öffnen |
.
Whitworth, Sir Joseph, engl. Mechaniker und Geschützkonstrukteur, geb. 1803 in Stockport, errichtete eine Fabrik in Manchester (später der Whitworth Company gehörig) und wurde 1851 bekannt als Erfinder verbesserter Hobel- und anderer Werkzeugmaschinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
ist. In Frankreich hat man außer den Sägemaschinen auch Stoßwerke, welche gar keinen Abfall machen, indem ein großes Messer nach Art eines Hobels mit 12-16 Pferdekraft den ganzen Block sehr rasch in Blätter zerteilt. Das Holz muß hierzu in geschlossenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Halljahrbis Halten |
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HlUsvaNd, Halskette Volkes wiederhergestellt; und diese doppelte Inte- ^ar ein Schmuck bei Juden und Heiden, Hos. grität war Basis und Bedingung der Theokratre. 2, 13. Die Halskette, Hobel. 4, 9. ist das sehn-Iehova
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochzeitleutebis Hoffärtig |
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des Königs, Esther 2, i.
Haman, Esth. 6, 4. 5. Wer stolz ist, lommt zuletzt von Haus und Hof, Sir. 21, 5.
Höftln
Mit dem Hobel abstoßen, glatt macheu. Gleich-uißweise: mit dem scharfen Gcsetzcsworte strafen, durch die Propheten bearbeiten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Morgenbis Mörser |
Öffnen |
; im Gegensatz des Spätregens vor der Ernte, Iac. 5, 7.
Morgenröthe
§. 1. Die Morgenröthe, welche von den Strablen der aufgebenden Sonne entstcbt, Neh. 4, 21. Hiob 3, 9. Ion. 4. 7. bildet a) etwas Scbönes und Lk'benswürdiqes, Hobel. 6, 9. Hos. 6. 3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Wangemann (Otto)bis Wangoni |
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. Aus seinem Nachlaß
erschien: «Das Dreikönigsbündnis vom 26. Mai 1849» (Stuttg. 1851).
Wangenhobel , s. Hobel .
Wangerin , Stadt im Kreis Regenwalde des preuß. Reg.-Bez. Stettin, in waldreicher Gegend am Wangerinsee
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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.
^[Abbildung]Fig. 4.
Karnieshobel, s. Hobel.
Karnifikation (lat.), Umwandlung in Fleisch, ein krankhafter Zustand einiger Gewebe im menschlichen Körper, namentlich der Lungen. In Bezug auf letztere ist der Ausdruck Hepatisation, d. h. Verleberung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Wanderkrabbebis Wandlungsklage |
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); Schanz, Zur Geschichte der deutschen Gesellenverbände (Lpz. 1877).
Wandhobel, s. Hobel.
Wandkanker, s. Kanker.
Wandkran, s. Kran.
Wandlafetten, Lafetten, bei denen im Gegensatz zu den Blocklafetten (s. d.) das Rohr zwischen zwei besondern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0327,
Lübeck |
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mit Schwimmdock, chemische, Dünger- und Leimfabriken, Hobel- und Sägewerke, Brauereien, Fischräuchereien, Möbel-, Pflanzenkübel-, Faß-, Bürsten-, Piassava-, Wäsche-, Konserven- und Cigarrenfabriken, Kunst- und Handelsgärtnereien. Die Interessen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
Öffnen |
Meister der F. war J. S. Bach. (S. Kanon.)
Fügebank, Fugbank, Fughobel, s. Hobel.
Fügebock, ein zum Festhalten abzuhobelnder Bretter dienendes Gestell, aus zwei vertikalen, unten durch einen Fuß und in halber Höhe durch ein Querstück verbundenen
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