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5% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0353, von Kipling bis Kippregel Öffnen
Eisenbahnen. Kippregel, geodätisches Meßinstrument, welches in Verbindung mit dem Meßtisch eine ausgedehnte Anwendung bei den topogr. Terrainaufnahmen findet. Die K. stellt ein sehr verbessertes Diopterlineal dar (dieses wurde auch «Regel» genannt und daher
4% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1000, von Diopsid bis Diorit Öffnen
aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc. Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
4% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0064, von Abspüren bis Absteigung Öffnen
die mit Fluchtstäben od. dgl. versehenen Hilfsarbeiter von dem Endpunkt aus einwinkt und hierzu als Hilfsinstrument irgend einen Visierapparat (Diopterlineal oder Winkelscheibe) benutzt. Längere Strecken werden
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0141, Vermessung (Geschichtliches) Öffnen
noch ohne Triangulation; auch die Ferrarische Aufnahme der Niederlande erscheint für damalige Zeit vortrefflich. Die Aufnahmen wurden bewirkt mit Meßtisch, Diopterlineal, Bussole, Kreuzscheibe, zum großen Teil aber durch Kroquis à la vue. In Preußen
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0972, von Astrodeiktikon bis Astrologie Öffnen
ein Diopterlineal (Alhidadenregel) mit zwei Dioptern an den Enden oder in späterer Zeit ein Fernrohr mit Alhidade drehbar war. An einem Ring wurde das Ganze vertikal aufgehängt und zur Bestimmung der Sonnenhöhen benutzt. Obwohl schon frühzeitig
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0063, Aufnahme, topographische Öffnen
parallel der Ziehkante gestellt ist. Die Kippregel, deren Urbild das Diopterlineal ist (ein Lineal mit zwei an den Enden der Ziehkante zu dieser senkrecht errichteten Visierrahmen ["Diopter"] mit Löchern oder aufgespannten Pferdehaaren), wurde
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0746, von Kips bis Kirberg Öffnen
, Professor in Altorf bei Nürnberg, um 1590 erfundenen, von Lehmann verbesserten, jetzt nicht mehr gebräuchlichen Diopterlineal (s. d.) entwickelt. Besonders hat Reichenbach (gest. 1826) in München sich um Erfindung der K. verdient gemacht. Zu den
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0520, von Meß- und Marktsachen bis Mészáros Öffnen
Landesaufnahme konstruierte, dem Breithauptschen Meßtischmuster sich eng anschließende Generalstabsmeßtisch. Der M. wurde früher in Verbindung mit dem Diopterlineal (s. d.), jetzt gewöhnlich mit der Kippregel verwendet (s. Abbildung). Vgl. v. Rüdgisch
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0333, von Diopter bis Dioscorea Öffnen
ist. Diöpterlineal, veraltetes Hilfsinstrumcnt des Meßtisches, welches den Zweck hat, Nichtungslinien auf dem Meßtifch festzulegen und somit.Horizontal- winkel graphisch aufzutragen. Es besteht aus einein einfachen, messingenen Lineal, das an jedem
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0999, von Pendelbeobachtungen bis Peneios Öffnen
durch ein Pendel die Visierlinie eines Diopterlineals genau horizontal gestellt wird. ^Ohrgehänge. Pendeloque (frz., spr. pangd'löck), Angehänge, Pendelqnadrant, ein Quadrant (s. d.) mit einem Pendel an