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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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.
Disthen (Cyanit, Rhätizit, blauer Schörl), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert triklinisch in langen, breiten, etwas verschobenen Säulen, findet sich meist einzeln eingewachsen, auch derb in stängeligen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Cyanit, s. Disthen
Datolith
Desmin, s. Stilbit
Disthen
Eisspat, s. Adular
Emerald, s. Smaragd
Euklas
Feldspat
Fettstein, s. Nephelin
Gabbronit, s. Skapolith
Glasachat, s. Obsidian
Glaslava, s. Obsidian
Hauyn
Hohlspat, s. Andalusit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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; Abarten mit Oligoklas, Hornblende, Talk, Graphit, Cordierit.
Granulit: Orthoklas, Quarz, Granat; accessorisch Glimmer, Turmalin, Disthen.
Glimmerschiefer: Glimmer (meist Muskovit oder dieser doch neben Biotit), Quarz. Hierher auch Sericitschiefer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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, Disthen leuchten mit rotem Lichte. Die P. wird nur durch die brechbaren Strahlen des Spektrums, Blau, Violett und Ultraviolett, erregt; die weniger brechbaren Strahlen, insbesondere die roten und die ultraroten, dagegen löschen sogar die von jenen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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in körnigen und körnig schaligen Aggregaten vorkommt und aus Kalkmagnesiaeisenoxydulsilikat mit hohem Thonerdegehalt besteht. Er bildet mit Granat, wohl auch mit Disthen den Eklogit.
Augitfels, s. Lherzolit.
Augitporphyr, s. Diabas.
Augivālstil
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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dargestellter blauer Farbstoff.
Cyanistes, s. Meise.
Cyanit, Mineral, s. Disthen.
Cyankalium, s. v. w. Kaliumcyanid.
Cyanmetalle (Cyanide), Verbindungen der Metalle mit Cyan, finden sich nicht in der Natur, werden meist
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, besonders in der Form von Eisenglimmer, Schwefel-, Magnet- und Kupferkies, Molybdänglanz, Titanit; hier und da führt er auch Rutil, Disthen, Apatit, seltener Zirkon, Beryll, Korund. Nicht häufig nimmt er Graphit in sich auf.
Große Wichtigkeit erhält der G
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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Entwickelungsweise stets roten Granat, dagegen nicht immer Disthen (Cyanit), Turmalin, selten Hornblende. G. ist meist weiß, auch grau, selten gelb, rot oder grün, kommt fast immer schieferig und durch Übergänge, insbesondere durch Verschwindendes
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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., S. 125.
Rhätien, s. Rätien.
Rhätizit, s. Disthen.
Rhaunen, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Bernkastel, unweit des Hahnenbachs, hat ein Amtsgericht, einen Schieferbruch u. (1885) 941 Einw.
Rhazes (Al Rasi), Arzt, geboren um
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
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. Turmalin; blauer S., s. Disthen.
Schorlemer-Alst, Burghard, Freiherr von, Politiker, geb. 21. Okt. 1825 im Schloß Herringshausen bei Lippstadt, trat 1845 in ein Ulanenregiment, aus dem er nach zwölf Jahren als Premierleutnant wieder ausschied, um sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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in
Paragonitschiefer) am St. Gotthard, häufig mit Disthen gesetzmäßig verwachsen, in Tirol, Mähren,
Steiermark, im Departement Finistère, bei Santiago de Compostela und in Nordamerika
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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. Disthen.
Cyankalium (Kalium cyanatum), KCN, ein in verschiedenen Zweigen der Technik vielfach verwendetes, höchst giftiges Salz, entsteht im unreinen Zustande beim Schmelzen von kohlensaurem Kalium mit stickstoffhaltigen organischen Substanzen (s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
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gieren ein Dekan, ein Sekretär, ein Wappenkönig
nnd ein Grünstab (uzliöi- of tll6 31-0011 roä).
Distclzeisig, s. Stieglitz.
Distendieren (lat.), auseinandcrspannen, deh-
nen; Distension, Ausdehnung, Umfang.
Disthen(vongrch.8tIi6N03,"K^aft
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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),
rdombisch als Weihspichglanz (5,0); Thonerdesilikat
^ 8105, rhombisch als Andalusit (3,i6), triklin als
Disthen (3,66) u. s. w. Visweilen ist man im stände,
die eine Modifikation künstlich in die andere über-
zuführen; wird z. V. Quarz scharf
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
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. Pstanzennamen Abkürzung
^ für Robert Hartig (s. d.).
, Rhat, Oase in der Sahara, s. Ghat.
^ Rhät, die oberste Stufe des Keupers mit dem
^ Vonebed (s. d.); in den Alpen in anderer Facies
fehr mächtig entwickelt.
! Rhätictt, Mineral, s. Disthen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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hinaus bis zum Lugnetz fort. Das Gebirge
ist reich an Mineralien, namentlich Adnlar, Quarz,
Granat, Tnrmalin, Disthen, Etaurolitb, Strahl-
stein, Tremolit, Apatit, Rutil u. s. w. Obwohl nur
wenige Gipfel 3000 m übersteigen und die meisten
kaum 1000
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
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bezahlt, etwa 200 M. das Karat. Denselben Preis haben die weit seltenern gelben S., die von hell weingelb bis tief honiggelb gefärbt vorkommen.
S. kann imitiert werden durch die sehr billigen Mineralien Cyanit (s. Disthen) und Cordierit (s. d.), dessen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Silius Italicusbis Silloth |
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nennen "Ilis ^roZi-^Z of 8ci6nc6 anä m6c1iani8ni"
(1854) und "^mei'iclln c0ntridnti0N8 to cl^6ini3tr^"
(1875). Er starb 14. Jan. 1885 in Newhaven.
Sillimanlt, ein rhombisches Mineral, das, wie
der Disthen und Andalusit, das Thonerdesilikat
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