Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Dortmunder Stadtrechte
hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Sonderrechte'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Stadtmusikusbis Staël-Holstein |
Öffnen |
Privatrechtsverhältnisse, sondern auch Gegenstände des öffentlichen Rechts normiert. Oft ward das Recht einer Stadt mehr oder minder vollständig von andern rezipiert; so die Stadtrechte von Münster, Dortmund, Soest und andern westfälischen Städten, ganz besonders aber
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
Öffnen |
. Besonders wichtig wurde D. durch seine hervorragende Teilnahme an der Ausbildung des altsächsischen Städterechts, indem das Soester und Dortmunder Stadtrecht von den deutschen Kolonisten in die Ordensländer, unter anderm bis Dorpat, verpflanzt wurde
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
Öffnen |
der Magistrat (das Bürgermeisteramt) ist. Andererseits dient aber S. auch zur Bezeichnung des Magistratskollegiums und als Titel für die Mitglieder desselben. (S. Gemeinderat.)
Stadtrecht bricht Landrecht, Landrecht bricht gemein Recht, s
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Arnouldbis Arnstadt |
Öffnen |
.).
Arnsberg. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Westfalen, umfaßt das ehemalige kurkölnische Herzogtum Westfalen, das Fürstentum Siegen, die Grafschaften Mark mit Dortmund und Wittgenstein, ist meist Gebirgs- oder Hügelland und ausgezeichnet
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
Öffnen |
949
Lübke - Lublin.
deutschen Stadtrechte des Mittelalters, welches nächst dem Magdeburger am weitesten verbreitet war und in den Hansestädten Geltung hatte. Die frühsten bekannten Urkunden des lübischen Rechts, in lateinischer Sprache
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
Öffnen |
Einw. (506 Evangelische). - Bei B. erfocht Karl d. Gr. im Sommer 779 einen Sieg über die Sachsen. Der Ort erhielt 1201 durch den Bischof Hermann von Münster Stadtrechte, stand aber bis ins 14. Jahrh. unter der Gerichtsbarkeit der Freigrafen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
Öffnen |
der Karolinger ein königliches Hofgut, das 823 dem Kloster Korvei geschenkt wurde und nach und nach zur Stadt heranwuchs; König Konrad III. verlieh dieser 1140 kaiserlichen Schutz und Friedrich I. das Dortmunder Stadtrecht. Damals trat an die Stelle des vom Abt
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ruhrkrautbis Rulhière |
Öffnen |
1886 über 28 Mill. Ton. Steinkohlen und zwar 20 Mill. in Westfalen und 8 Mill. in der Rheinprovinz im Gesamtwert von 133 Mill. Mk. gewonnen wurden, liegen die bedeutenden Fabrikstädte Dortmund, Horde, Witten, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Mülheim
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berghaus (Hermann)bis Bergisch-Märkische Eisenbahn |
Öffnen |
Weinberge). Der bereits 728 als Perechheim erwähnte Ort e rhielt 1312
Stadtrecht, war zeitweise Freie Reichsstadt, wurde 1632 von den Schweden erobert und kam 1648 an Frankreich. – Vgl. Hans, Urkundenbuch der Pfarrei B.
(Straßb. 1894
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Sodomiebis Sœur |
Öffnen |
. (239,2 km) und Holzminden-Schwerte der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Dortmund), einer Land- und Kreisbauinspektion, eines Steuer-, Katasteramtes und einer Reichsbanknebenstelle, hat (1895) 15 407 (7585
|