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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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.
Dualin, s. Nitroglycerin.
Dualis (lat.), s. Numerus.
Dualismus (v. lat. duo, zwei, "Zweiheitslehre"), jede Weltanschauung, welche bei ihrem Versuch, das Rätsel des Daseins zu lösen, von der Annahme zweier einander entgegengesetzter Prinzipien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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eine Zweizahl (Dualis), während das Latein sechs Kasus, aber keinen Dualis, das Griechische einen Dualis, aber nur fünf Kasus hat. Vom Standpunkt der einzelnen Sprache aus betrachtet, ist der Ursprung der meisten Wortstämme in den europäischen Sprachen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Conjunctivus, s. Modus
Dativ, s. Kasus
Defectivum
Deklination
Deponens
Diptoton
Dualis
Einzahl (Singularis), s. Numerus
Fall, s. Kasus
Flektiren
Flexibel
Flexion
Futurum
Genitivus, s. Kasus
Gérondif
Gerundium
Hexaptoton
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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, in den meisten Sprachen nur eine zweifache, Singularis (Einzahl) und Pluralis (Mehrzahl), zu welchen aber in alten und primitiven Sprachen oft noch ein Dualis (Zweizahl) hinzukommt; ganz vereinzelt erscheint in wenig ausgebildeten Sprachen ein Trialis
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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. ! list seit 1889 Staat).
v. ?., (früher) Abkürzung für vakota ^erritor?
Duab, s. Doab.
Dual, s. Dualis.
Dualin, ein von Dittmar 1868 erfundenes
Sprengmaterial, das zu den Dynamiten (s. d.) und
speciell zu den Abeliten (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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ist zweifach, Singular und Plural (der letztere wird fast in allen diesen Sprachen durch die Endung t [k] bezeichnet); ein Dualis kommt nur im Lappischen vor und zwar beim Pronomen und Verbum. Die Zahl der Kasus steigt in manchen finnischen Sprachen bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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, Die Goten in Taurien (Wien 1881).
Die g. S. zeigt eine große Durchsichtigkeit der Laut- und Formenlehre. An Formenreichtum kommt ihr keine andre germanische Sprache gleich. Sie hat z. B. im Verbum und Pronomen noch den Dualis; in der Verbalflexion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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. Eigentümlich ist der asiatischen Mundart des Äolischen die Scheu vor der Aspiration, dann, im ausgesprochensten Gegensatz zu den übrigen Mundarten, die Barytonie, d. h. die Scheu vor der Betonung der Endsilben, und der Mangel eines Dualis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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den Dualis" (das. 1828) und "Über die Verwandtschaft der Ortsadverbien mit dem Pronomen in einigen Sprachen" (das. 1830). Sein Hauptwerk aber auf diesem Gebiet: "Über die Kawisprache auf der Insel Java" (Berl. 1836-40, 3 Bde.), ward erst nach seinem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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nicht mehr berücksichtigt und einfach jede accentuierte Silbe lang, jede unaccentuierte kurz ausgesprochen. Die neugriechische Flexion hat den Dualis durchweg verloren und ersetzt den Dativ meist durch Präpositionsausdrücke, den Superlativ oft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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in der Zweizahl (Dualis); Pronomina possessiva (zueignende Fürwörter: mein, dein, euer etc.); Pronomina demonstrativa (hinzeigende Fürwörter: dieser, jener etc.); Pronomina relativa (zurückbeziehende Fürwörter: welcher, der etc.); Pronomina interrogativa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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Sprachen, namentlich von den serbokroatischen Dialekten, übertroffen; doch finden sich manche später in Abnahme gekommene Formen, z. B. der Dualis und der Aorist, im Altböhmischen noch durchgehends bewahrt, und die meisten grammatischen Verluste sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0422,
Humboldt (Wilh. von) |
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Mahabharata" (Berl. 1826), "Über den Dualis" (ebd. 1828) und "Über die Verwandtschaft der Ortsadversarien mit dem Pronomen in einigen Sprachen" (ebd. 1830). H.s Hauptwerk aber auf diesem Gebiete: "Über die Kawisprache auf der Insel Java" (3 Bde., ebd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
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von einer un-
mittelbaren Verbindung der Seele und des Körpers
durch Kausalität wurde das System des natürlichen
Einflusses genannt (8M6ina inünxu8 pk^iei).
Diese Auffassung wurde durch den scharfen Dualis-
mus in der Metaphysik des Descartes unhaltbar
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