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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0754, von Lex duodecim tabularum bis Leydig Öffnen
754 Lex duodecim tabularum - Leydig. z. B. L. Hortensia, L. Aelia Sentia, L. Pompeja. Oft erhielt sie auch wohl einen besondern Zusatz von dem Gegenstand, welcher ihren Inhalt bildete, z. B. L. Cincia de donationibus et muneribus, L. Julia
100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0611, von Düntzer bis Duodi Öffnen
. s. f.) beruht völlig auf dem D. Auf diesem beruhten vielleicht auch die ältesten Münzsysteme, wie sich z. B. nach Brunner aus den Bußzahlen in den altripuarischen Volksrechten ergiebt. Duodecĭme (lat.), ein musikalisches Intervall von 12
87% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Dünung bis Dupanloup Öffnen
, ebenso Kompositionen für zwei Instrumente derselben Art heißen nicht D., sondern Duett (s. d.). Duodecim tabulae (lat.), s. Zwölf Tafeln. Duodenum (lat.), der Zwölffingerdarm, s. Darm. Duodez (v. lat. duodecim, "zwölf"), Buchformat, bei welchem
51% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1069, von Zwischenvorhang bis Zwölf Tafeln Öffnen
.) Zwölf Tafeln ( Lex duodecim tabularum ). Die Willkür, mit der die Konsuln gegen die Plebejer ver-
32% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0578, von Schöll (Friedrich) bis Schollen Öffnen
Berlin zurück, wo er sich an der Universität habilitierte. Er wurde 1872 Professor in Greifswald, 1874 in Jena, 1876 in Straßburg, 1885 in München, wo er 10. Juni 1893 starb. S. schrieb: «Legis duodecim tabularum reliquiae» (Lpz. 1866
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0205, Rechtswissenschaft: Rechtsquellen Öffnen
Recht. Antejustinianisches Recht Breviarium Cisalpinische Gerichtsordnung Duodecim tabulae, s. Zwölf Tafeln Herakleische Tafeln Honorarium jus Lex duodecim tabellarum Recepta sententia Theodosianus Codex Zwölf Tafeln
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Diazeuxis Diesis Diritta Dis Dis dur Diskant, s. Sopran Dis moll Dissonanz D moll Dolcan Dominante Duodecime Dur E dur Einklang E-is Ekbole E moll Enharmonisch Erhöhung Erniedrigung, s. Erhöhung Es Es dur Es moll Falsett F
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1022, von Zwischenstreit bis Zwölf Tafeln Öffnen
von zwölf Städten, wie die der Ionier in Kleinasien und die in Etrurien (s. d., S. 888). Zwölf Tafeln (Duodecim tabulae), die zwölf Tafeln, auf welchen das römische Recht (Lex duodecim tabularum, Lex decemviralis, Zwölftafelgesetz) seit 450 v
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0413, von Brettspiele bis Breve Öffnen
) oder das Spiel der duodecim scripta läßt sich mit dem Schach vergleichen; jene drei Spiele wurden mit durchaus gleichwertigen Steinen gespielt. Die Andeutungen, welche uns die alten Autoren über die Regeln ihrer B. geben, sind durchweg sehr dürftig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
herausgab, ließ er folgen: "Anecdota delphica" (Berl. 1843), "Inscriptiones atticae duodecim" (das. 1843) und "Die Akropolis von Athen" (das. 1844). Von 1844 bis 1849 war er außerordentlicher Professor an der Universität und Erzieher des jetzigen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0563, von Karst. bis Karsten Öffnen
Gewächse Venezuelas" (das. 1848, mit 12 kolorierten Tafeln); "Die geognostischen Verhältnisse Neugranadas" (Wien 1856; Berl. 1858); "Florae Columbiae terrarumque adjacentium specimina selecta in peregrinatione duodecim annorum observata" (Berl. 1857-69
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0142, von Spiel bis Spielhagen Öffnen
(Räuberspiel), eine Art Belagerungsspiel, wobei die Steine in Bauern und Offiziere geteilt waren und es galt, die feindlichen Steine zu schlagen oder festzusetzen, und der ludus duodecim scriptorum, das S. der 12 Linien, bei welchem auf einem in zweimal
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0767, von Würfel bis Würger Öffnen
war im Altertum schon früh verboten, außer an den Saturnalien. Mit den Brettspielen hat man das Würfeln frühzeitig in Verbindung gebracht (griechische W.-Petteia, römischer ludus duodecim scriptorum mit Würfeln, indisches Würfelvierschach, Puff etc
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0830, von Schomburgk bis Schottland Öffnen
, 1874 in Jena, 1876 in Straßburg, 1885 in München. Seine Hauptschriften sind: »Legis duodecim tabularum reliquiae« (Leipz. 1866), »Questiones fiscales iuris Attici« (Berl. 1873), »De synegoris Atticis« (Jena 1875), »Q. Asconii Pediani orationum
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0522, von Brett bis Brettspiel Öffnen
; der Diagrammismos der Griechen glich der letztern, während der Ludus duodecim scriptorum mit unserm Puff Ähnlichkeit hatte. Mit der Verbreitung röm. Kultur über das ganze westl. Europa kamen diese Spiele zu den roman. und german. Völkern
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0360, von Visconti (Ennio Quirino) bis Viscosität Öffnen
famiglie italiane, Bd. 1‒3 (Mail. 1849 fg.); Magenta, I Visconti e gli Sforza nel castello di Pavia (2 Bde., ebd. 1883); Jovius, Vitae duodecim vicecomitum, Mediolani principum (Par. 1549); E. Kagelmacher, F. M. V. und König Sigismund (Berl. 1885); P. C
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0139, von Lewisham bis Lex Papia Poppaea Öffnen
angewendet. Lex duodecim tabularum (lat), s Zwölf Tafeln. Lexer, Matthias von, Germanist, geb. 18. Okt. 1830 zu Liesing im Lesachthale in Kärnten, studierte Germanistik in Graz und Wien, wurde 1855 Lehrer am Krakauer Gymnasium, setzte 1857-59 seine
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0421, von Fungös bis Funkenfänger Öffnen
verteidigt" (ebd. 1883), "Lehrbuch der Kirchengeschichte" (Rottenburg 1886; 2. Aufl. 1890), "Doctrina duodecim apostolorum" (Tüd. 1887), "Die kath. Landesuniversität in Ellwangen und ihre Verlegung nach Tübingen" (ebd. 1889), "Die Apostolischen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0607, von Konträr bis Kontribution Öffnen
K., als Intervalle zu einer solchen Versetzung der Stimmen vorhanden sind. Man hat daher den doppelten K. in der Sekunde oder None, in der Terz oder Decime, in der Quinte oder Duodecime, in der Oktave oder Decima quinta u. s. w. Die Anfänge