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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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259
Dwina - Dyasformation.
United States" und gab Maines "Ancient law" (New York 1876) neu heraus.
Dwina (bei den Russen Nördliche D. zum Unterschied von der Düna, welche Westliche D. heißt), der größte schiffbare Strom im nördlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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oder Calcium (Kalkbaryt) eintritt. Während einzelne Kristalle des Schwerspats in Hohlräumen sehr verschiedener Gesteine auftreten, bilden größere Massen des Minerals meist Gänge im Granit, Porphyr, in Gesteinen der Dyasformation, im Buntsandstein etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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, mit großen Schuppen und feinen, bürstenförmigen Zähnen (Palaeoniscus, s. Tafel "Dyasformation"; Aspidorhynchus, s. Tafel "Juraformation II", u. a.); die raubgierigen Sauroiden, ebenfalls großschuppig, mit kräftigen, gekrümmten Fangzähnen, vom Devon bis zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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in der chemischen Analyse zur Fällung der Phosphorsäure als phosphorsaure Ammoniakmagnesia.
Magnesiaglimmer (Biotit), s. Glimmer.
Magnesiakalk, s. v. w. Magnesian limestone, s. Dyasformation.
Magnesialicht, dem Drummondschen Licht entsprechendes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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(Porphyrtuffen, Porphyrbreccien, s. d.) spricht für diese Ansicht. Nach den Lagerungsverhältnissen fällt die Zeit der Eruption für die meisten Quarzporphyre in die Steinkohlenperiode u. in die des Rotliegenden (s. Dyasformation); jedoch sind auch ältere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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im Silur vor, sind jedoch in der Kreideformation am meisten vertreten (s. die Abbildung von Fenestella auf Tafel "Dyasformation"). Vgl. Allman, Monograph of the fresh water polyzoa (Lond. 1857),
^[Abb.: Fig. 1. Pedicellina echinata.]
^[Abb.: Fig. 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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1022
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band.
Beilagen.
Seite
Dreschmaschinen, Tafel 138
Dresden, Stadtplan 141
" Karte der Umgebungen Dresdens 146
Düsseldorf, Stadtplan 252
Dyasformation, paläontologische Tafel 259
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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und Erze, wie z. B. das Kupferschieferflöz (s. Dyasformation); meist sind es besondere Schichten. So kommen im Gneis und Glimmerschiefer, parallel der Schichtung derselben, sogen. Urkalk- und Dolomit-, Kupferkies- und Magnetkieslager vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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Weißliegenden (s. Dyasformation) mit Kupfererzen (Kupferkies, Buntkupfererz, Malachit und Kupferglasur). Ein lebhafter Bergbau wird auf dieselben und zugleich auf Kupferschiefer unter anderm zu Sangerhausen betrieben. Die bauwürdige Schicht ist dort 3-4 cm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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. Zunächst von der deutschen außeralpinen Facies ausgehend, läßt sich in der untersten Abteilung, dem Buntsandstein, wiederum eine Dreiteilung durchführen: zuerst, bei vollständiger Entwickelung der Formationen, dem Zechstein (s. Dyasformation), oft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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II: Pflanzen . .
Tafel III s. bei »Geologie«.
Dyasformation......
Triasformation (Doppeltafel):
I Versteinerungen ....
II Pflanzen d. Keuperformat.
Juraformation, Tafel I, II . .
Kreideformation......
Tertiärformation
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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"), Chonetes Fisch. (s. Tafel "Steinkohlenformation I") und Productus Sow. (s. Tafel "Dyasformation"). Vgl. Owen, Anatomy of the Brachiopoda (Lond. 1835); Davidson, Monograph of British fossil Brachiopoda (das. 1858); Lacaze-Duthiers, Brachiopodes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ellrichbis Elm |
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als Unterlage des Sandsteins auftritt, gehört zur obern Juraformation, der versteinerungslose Sernfsandstein aber zur Perm- oder Dyasformation, und somit zeigen sich im Sernfthal die Sedimente in vollkommen verkehrter Stellung: die jüngsten Schichten liegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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dagegen im O. Europas, wo sie, teils längs des Urals, teils vom Weißen Meer ausgehend, bis in die Gegend südlich von Moskau langgestreckte Territorien bildet, nicht selten Kohle führend. - Die Dyasformation, besonders das Rotliegende, tritt an vielen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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(durch die zur Dyasformation gehörigen Kupferschiefer), Cornwall und Spanien (Rio Tinto). Zinnerz findet sich nur im sächsisch-böhmischen Erzgebirge, in Cornwall und in der Bretagne. Blei- und Zinkerze werden außer in den Gängen der Erzgebirge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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mit der Natur des Nebengesteins; so sind z. B. die Kobalterzgänge der Dyasformation nur, soweit sie mit Weißliegendem und Kupferschiefer in Berührung bleiben, erzreich, tiefer im Rotliegenden aber und höher im Zechstein verunedeln sie sich. Endlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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, Arrondissement Lavaur, links am Dadou, mit (1876) 4435 Einw., Gerberei, Hutfabrikation, Wollspinnerei und Handel. Über den Fluß führt eine schöne Brücke aus dem 16. Jahrh. und eine neue seit 1860.
Grauliegendes, s. Dyasformation.
Graumanganerz, s. Manganit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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Kraus). Die Gattungen Walchia Sternb. und Voltzia Brongn. (s. Tafel "Triasformation II") treten bereits in der Dyasformation auf. Zu den Gnetaceen endlich gehört die fossile Gattung Ephedrites Göpp., von welcher sich Reste im Bernstein eingeschlossen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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Werkstätten, Bierbrauerei, Gerberei, Steinbrüche und (1885) 3004 meist evang. Einwohner. K. wurde 1677 und 1794 von den Franzosen niedergebrannt, das letztere Mal wegen Verdachts der Verfertigung falscher Assignaten.
Kuseler Schichten, s. Dyasformation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Decheni auf der Tafel "Dyasformation"). Die eigentlichen L. oder Mastodonsaurier gehören dagegen meist der Trias an (s. Mastodonsaurus Jaegeri auf der Tafel "Triasformation I") und erreichen gewöhnlich eine bedeutende Größe. Eine dritte Gruppe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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und das Rendezvous für die Kaufleute Indiens und des chinesischen Turkistan; namentlich ist es Hauptstapelplatz für Schafwolle. Seit 1870 ist daselbst ein britischer Beamter stationiert zur Kontrolle des Durchgangshandels.
Lehbacher Schichten, s. Dyasformation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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enthalten die noch lebende Gattung Arca (Arche, s. Tafel "Dyasformation") und die ausgestorbene Cardiola (s. Tafel "Silurformation"). Zu den Trigoniadae gehört Trigonia (s. Tafel "Kreideformation"). Unter den Unionidae oder Najades, den Flußmuscheln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
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. Dyasformation.
Permiß (Permission, lat.), Erlaubnis; permissive, erlaubnisweise. Permittieren, erlauben, beurlauben; Permittierte, Beurlaubte.
Permißgeld, ehemals in Brabant die alten, zur Wechselzahlung gestalteten Alberts- oder Kreuzthaler; daher s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
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auf Tieren. Dem Schiffbauholz werden zwei Gattungen (Limnoria und Chelura) mitunter gefährlich. Fossil sind wenige R. bekannt (z. B. Gampsonyx, s. Tafel "Dyasformation"); dagegen werden ungemein viele lebende Arten unterschieden. Die meisten sind nur 1 cm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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, der Wüste und dem Roten Meer (2. Aufl., Stuttg. 1877); Lieblein, Handel und Schiffahrt auf dem Roten Meer in alten Zeiten (Leipz. 1887).
Rotes Totliegendes, s. v. w. Rotliegendes, s. Dyasformation.
Rotfäule (Kern-, Ast-, Stockfäule), im allgemeinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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. der Schweine (Wiesb. 1885).
Rotlaufskraut, s. Geranium.
Rotlauge, s. Natriumhydroxyd und Soda.
Rotliegendes, s. Dyasformation.
Rötling, Pilz, s. Cantharellus.
Rotmäntel, s. Seressaner.
Rotmetall, s. v. w. Rotmessing, s. Messing
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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in der Abteilung der Trilobiten für die ältern Formationen äußerst charakteristische Formen, welche von der Dyasformation ab für immer verschwinden. Calymene, Trinucleus, Paradoxides und Ellipsocephalus (s. Tafel) gehören ausschließlich der silurischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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(Ottweiler Schichten) gebildet, deren innige Verwandtschaft mit höher gelegenen (Cuseler Schichten, s. Dyasformation) die oben erwähnte Schwierigkeit der Abgrenzung gegen das Rotliegende bedingt. Die für die Kohle der S. gegebene geographische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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. 1888).
Totliegendes, s. v. w. Rotliegendes, s. Dyasformation.
Totma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wologda, an der Suchona, mit Lehrerseminar, weiblichem Progymnasium und (1885) 3412 Einw. Dabei Salzquellen, deren eine jährlich 75,000 Pud Salz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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"Triasformation"), die älteste der mesozoischen Formationen, die Dyasformation bedeckend und von der Juraformation überlagert. Schon hinsichtlich des zusammensetzenden Gesteinsmaterials macht sich die Dreiteilung bemerklich, indem wenigstens in vielen Gegenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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. w. Arsenkupfer.
Weißliegendes, s. Dyasformation.
Weißling (Pieris Schk.), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Falter (Diurna), Schmetterlinge mit kurzer, verkehrt-kegelförmiger Fühlerkeule, mehr als kopflangen Tastern, abgerundet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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und Bologna waren gesetzlich von ganz feinem Gold und hatten einen Wert von 9,556 Mk.
Zeche, Grube, Berggebäude; Zechenhaus, s. v. w. Huthaus (s. d.).
Zechstein, s. Dyasformation.
Zecken (Ixodidae Leach), Familie aus der Klasse der Spinnentiere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. ^Ilahrungspflanzen III) .
Araukaner (Taf. ^lm.ritan Voller, Fig.32)
^rca 8triata (Taf. D> asformatiou). . .
^Vrolin6s>pt6r>'x (Taf. Juraformation II).
Archegonium von Farnen.......
^rcke^oZaurnZ (Taf. Dyasformation). .
Archimedes (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Spinnentiere)....
Feldnlmen-Eule (Taf. Schmetterlinge II)
Fellah (Taf. Afritan. Völker, Fig. 5). .
Felfcntaube (Taf. Tauben, Fig. 1) . . .
Felsmauer (Taf. Gangbildungen, Fig. 3)
^01108^0113, (Taf. Dyasformation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Schneidcschlinge. . . .
Galvanometer, Fig. 1-5......
Galvanm'lastit. Fig. 1 - 3......
Galvanoskop sTaf.'Telegraph II, Fig. 8)
Gambohanf (Taf. Spinnfaserp^anzen) . .
6awi>8"uxx (Taf. Dyasformation) . . .
Gangbildungen, Tafel u. 2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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und in Schlesien vertreten, während das produktive Steinkohlengebirge in ausgiebigen Lagern in der Saar- und Ruhrgegend, in Sachsen und Schlesien zu finden ist. Die Dyasformation (Zechstein und Rotliegendes) findet ihre Vertretung in den Vogesen, im Schwarzwald
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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), Schlesien (Ostrau-Karwiner Revier, ein Flügel des großen oberschles. Beckens), in Galizien (bei Jaworzno, Dombrowa und Siersza), Steiermark (bei Turrach), Ungarn (bei Eibenthal im Banat). 4) Die Dyasformation (und zwar das Rotliegende) kommt in Böhmen
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