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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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672
Eberlein (Gustav) - Ebernburg
ration der Burg Hohenzollern (1854). 1855 ging
er nach Nürnberg zurück, wo er an der Kunstgewerbe-
schule und dem Germanischen Museum thätig war,
an ersterer bis 1878. Von hier aus leitete
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62% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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Germaniae historica" abgedruckten) lateinischen "Vitae" beider. Das Gedicht, in der Sprache seiner thüringischen Heimat geschrieben, hat mehr sprachlichen als litterarhistorischen Wert (hrsg. von R. Bechstein, Quedlinb. 1860).
Ebernburg (Ebernberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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" (Innsbr. 1883); "Lexicon Tironianum" und viele Aufsätze in den Abhandlungen und Sitzungsberichten der kaiserlichen Akademie in Wien.
Sickingen, Franz von, deutscher Ritter, geb. 2. März 1481 auf der Ebernburg bei Kreuznach als Sohn des Ritters
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0053,
Geographie: Deutschland (Bayern) |
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Pfalz, Regierungsbezirk
Rheinbayern, s. Pfalz
Rheinpfalz, s. Pfalz
Annweiler
Anweiler, s. Annweiler
Bergzabern
Bexbach
Blieskastel
Dahn
Deidesheim
Dirmstein
Dürkheim
Ebernburg
Edenkoben
Eisenberg
Forst
Frankenthal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Siciliennebis Sickingen |
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. März 1481 auf der Ebernburg bei Kreuznach, erwarb sich durch zahllose Privatfehden, bei denen er oft als Beschützer der Schwachen und Unterdrückten auftrat, Ansehen und Reichtum. So befehdete er seit 1513 jahrelang die Reichsstadt Worms und verfiel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Hüttenbis Hüttenberg |
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auf der Ebernburg (s. d.).
Eine vollständige Sammlung von H.s Schriften gab Böcking (5 Bde. und 2 Supplementbände, Lpz. 1859‒70) heraus, der ein «Index bibliographicus Huttenianus» (ebd. 1858) vorausgegangen war. Seine «Jugenddichtungen» wurden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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und von da auf Schloß Ebernburg zu Franz von Sickingen als Lehrer der Kinder desseben^[richtig: desselben] begab. 1524-27 lebte er als Prediger und Lehrer in Wittenberg und war hier thätiger Mitarbeiter Luthers an der Bibelübersetzung. Im J. 1528 ward
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
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züchtigen. Huttens Leben war bedroht, doch fand er einstweilen sichere Zuflucht auf der Ebernburg bei Franz v. Sickingen. Von hier aus veröffentlichte er ein Sendschreiben an die Deutschen aller Stände, worin er die römischen Anschläge gegen ihn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Rheingrafenstein und die der Ebernburg (s. d.). Vgl. Frantzius, Das Solbad Kreuznach-M. (Kreuzn. 1881); Welsch, Das Sol- und Thermalbad M. (das. 1886).
Münsterberg, ehemaliges Fürstentum in Schlesien, zwischen Brieg, Neiße, Schweidnitz und Glatz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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. Sickingen auf die Ebernburg. Aber schon 1522 ging er wieder nach Basel, wo er Professor der Theologie und Predigersubstitut an der Martinskirche wurde. Seine Disputationen zu Baden 1526 und Bern 1528 mit den kirchlichen Gegnern beschleunigten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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(Lutherdenkmal)
Hutten, Ulrich v., und Franz v Sickingen - die Brüder Karl Ludwig und Robert Cauer, Ebernburg bei Kreuznach
Ibrahim Pascha, Vizekönig von Ägypten - Cordier, (R.) Kairo
Iffland, Aug. Wilh., Schauspieler - Widnmann, Mannheim
Ingres, Jean
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Berlin) |
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Kriegerdenkmal, ein Soldat mit gesenkter Fahne an einem Sarkophag, von H. Boese, das Hutten-Sickingen-Denkmal auf der Ebernburg bei Kreuznach von den Gebrüdern Robert, Hugo und Ludwig Cauer, die Statue des Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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Pfarrer in Jengen bei Kaufbeuren. Als Luther auftrat, stellte sich A. sofort auf dessen Seite, heiratete und wurde deswegen eine Zeit lang gefangen gesetzt. A. ging 1521 als Erzieher der Kinder Franz von Sickingens auf die Ebernburg, wurde 1524 kurfürstl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
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Schriften vorbereitet, durch die persönliche Bekanntschaft Luthers bei der Heidelberger Disputation völlig gewonnen, wandte er sich entschieden der Reformation zu. Aus dem Orden entlassen, fand er bei Franz von Sickingen auf der Ebernburg Aufnahme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sic transit gloria mundibis Siderismus |
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be-
findet sich auf der Ebernburg ls. d.). - Hauptquelle
für die Geschichte S.s ist die "Flersheimer Chronik"
(hg. von Waltz, Lpz. 1874). Vgl. Ulmann, Franz von
S. (Lpz. 1872); Prutz, Franz von S. (im "Neuen
Plutarch", Bd. 8, ebd. 1880); Bremer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312c,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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......
Dürrmcuz-Mühlacker
Düsseldorf . . . ,
Dußlingen ....
Dy Hern fürt.....
Gbelebcn......
Ebensfeld.....
Eberbach......
Ebermannstadt. . .
Ebern........
Ebernburg.....
Ebersbach a. d. Fils
Ebersbach b. Löbau
Ebersberg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Okerbis Ökonomiekommissar |
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auf die Ebernburg. Nach dessen Tode kehrte er wieder nach Basel zurück (1522) und führte hier nach seinen Disputationen zu Baden 1526 und Bern 1528 die Reformation völlig ein, trat 1529 als Pfarrer am Münster an die Spitze der Baseler Kirche und half
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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Kreuznacher übereinstimmend, Saline, Badeanstalten, Herstellung der Kreuznacher Mutterlauge (1894: 2800 Kurgäste), und Weinbau. Nahebei die Ebernburg (s. d.) und der Rheingrafenstein mit Ruine der Burg (12. Jahrh. erbaut, 1689 von den Franzosen
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