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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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oder stalaktitischer Form, gelber, brauner, olivengrüner bis schwarzer Farbe, ist ein wasserhaltiges Gemenge von schwefelsaurem und arsensaurem Eisenoxyd vom spez. Gew. 2,3-2,5.
Eisensirup, s. Eisenoxydsaccharat.
Eisenspat, s. v. w. Spateisenstein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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durch die Sphärosiderit genannte Varietät des Eisenspats gebildet. Anamesit kommt in Irland, Schottland und Island vor, in Deutschland besonders zu Steinheim bei Hanau, wo er als gesuchtes Pflastermaterial in großen Brüchen abgebaut wird. - Unter den Basalten im engern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
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, am Rathausbcrg
bei Gastein, die phosphorreichen Zu Garnsdorf bei
Saalfeld, Arnsbach bei Gräfcnthal, Vedrin in
Belgien.
Eisenspat, Spat eisen st ein, Siderit,
Stahlstein, ein rhomboedrisch krystallisierendes,
mit dem Kalkspat isomorphes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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269
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten).
Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Delvauxit, s. Phosphoreisensinter
Diadochit, s. Phosphoreisensinter
Eisenblau, s. Vivianit
Eisenpecherz, s. Triplit
Eisensinter
Eisenspat, s. Spateisenstein
Eisenzinkspat, s. Zinkspat
Emeraldnickel, s. Nickelsmaragd
Erinit
Flinz, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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, das ein inniges Gemenge von Sphärosiderit (s. Eisenspat) mit 12-35 Proz. Kohle, verunreinigt durch Thon, Mergel oder Sand, darstellt. In verschiedenen Etagen der westfäl. Steinkohlenformation bildet dieses für die Eisengewinnung ausgezeichnete Erz bis
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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dreht. Diese Höhe giebt die Dicke der Platte.
Sphärosiderit, Mineral, s. Eisenspat.
Sphaerotallia N. ab Es., Flechtengattung mit einem aus knollenförmigen Abschnitten bestehenden Thallus, deren Arten auf der Erde leben und besonders in Wüsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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, Aluminate, titan-, tantal- und niobsaure Verbindungen. Zur ersten Ordnung, den wasserfreien Chalciten, gehören z. B. Eisenspat, Zinkspat, Wismutspat, Cerussit, Rot- und Gelbbleierz, Scheelit, Pyromorphit etc.; zur zweiten Ordnung, den wasserhaltigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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und Kupfererzen, von Blei- und Manganerzen, von Eisenspat (Müsen bei Siegen), von Zinnstein (Cornwallis) gangförmig durchsetzt. Auch scheint wenigstens ein Teil der großen Petroleumschätze Pennsylvaniens devonischen Schichten zu entstammen. Vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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verunreinigt. Erdige Erze von höherm Wassergehalt besitzen oft eine gelbe Farbe und werden dann Gelbeisensteine genannt. Analysen vgl. S. 406.
C. Eisenkarbonate.
4) Spateisenstein (Spateisenerz, Eisenspat, Stahlstein) besteht wesentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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oder unregelmäßige Gestalt und bestehen aus Kalk, Eisenhydroxyd, Schwefelkies, Kieselsäure etc. Hierher gehören die Adlersteine, die Lößkindel und ähnliche Gebilde. G. mit Radiärklüften, welche mit Eisenspat, Kalkspat, Zinkblende ausgefüllt sind, heißen Septarien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Roter und brauner Thoneisenstein: Gemenge von Thon mit Rot- und Brauneisenstein; zu ersterm Rötel, zu letzterm Sumpferz (Raseneisenstein, Ortstein, quarzreich), Bohnerz etc.
Thoniger Sphärosiderit: Gemenge von Thon mit Eisenspat.
IV. Organogene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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auskristallisiert vorkommen. Man kennt von diesen und andern Lagerstätten: Glimmer, Talk, Chlorit, Asbest, Augit nebst Salit, Hornblende nebst Strahlstein und Grammatit, Epidot, Granat, Korund, Kalkspat, Apatit, Asphalt, Eisenkies, Eisenspat, Quarz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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-dimorphe Reihen. So kristallisiert kohlensaures Calcium (CaCO3^[CaCO_{3}]) als Kalkspat im hexagonalen, als Aragonit im rhombischen System und ist in der erstern Modifikation mit Magnesit (MgCO3^[MgCO_{3}]), Eisenspat (FeCO3^[FeCO_{3}]) etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, Chromoxyd und Eisenoxyd isomorph, sie verbinden sich sämtlich mit Eisenoxydul und geben dann die isomorphen Zeilanit, Chromeisen und Magneteisen, welche, da Eisenoxydul (wie z. B. auch die Carbonate, Magnesit, Kalk- und Eisenspat u. a. zeigen) sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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aufzufassender Körper, der Bitterspat (CaMg)CO3 ^[(CaMg)CO_{3}], in Rhomboedern von 106° 17' spaltet. In dieselbe isomorphe Reihe gehören noch Eisenspat (FeCO3 ^[FeCO_{3}], Rhomboederwinkel 107°), Manganspat (MnCO3 ^[MnCO_{3}], Rhomboederwinkel 106
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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, enthalten in den Spalten häufig als Infiltrationsprodukte Kalkspat, Braunspat, Eisenspat, wohl auch Schwefelmetalle. Septarienthon, ein S. führender Thon; besonders eine Etage der Tertiärformation (s. d.).
Septdezime (lat. Decima septima), die 17
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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. Dieckerhoff, Pathologie und Therapie des S. (Berl. 1875).
Spataugenkalk ^[richtig: Spatangenkalk], s. Kreideformation, S. 183.
Spateisenstein (Eisenspat, Siderit, vulgär: Stahlstein, Flinz), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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von häufigen Verunreinigungen durch Eisenoxyd und Aluminiumsilikat. Besonders eisen- und manganreiche Varietäten, welche Mittelspezies zwischen Z. einerseits und Eisenspat oder Manganspat anderseits bilden, sind als Zinkeisenspat, Eisenzinkspat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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Silberkorn zurückläßt. Als Begleiter des A. erscheinen Eisenspat, Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies, Pyrit, Silberglanz, Rotgültigerz, Stephanit.
Argyroide, eine dem Neusilber (s. d.) ähnliche, in Paris dargestellte Metalllegierung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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dahin z. B. der Eisenspat (Spateisenstein), der Manganspat, der Zinkspat (Galmei), der Wismutspat, der Cerussit (Bleicarbonat), der Caledonit, der Selenbleispat, das Rotbleierz (Bleichromat), Gelbbleierz (Bleimolybdat), der Mimetesit und Pyromorphit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
Öffnen |
und Noteisenstein, mit dem
Glaskopf, Nötel und Thoneisenstcin (reines oder
verunreinigtes Eisenoxyd); der Spateisenstein oder
Eisenspat, d. i. kohlensaures Eisenoxydul, auch
Sphärosiderit genannt, wenn in kugeligen, nieren-
förmigen Stücken vorkommend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Eisenburgbis Eisenchlorid |
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als Eisenspat (s. d.) int
^.Itineralreiche vor. Künstlich erhält man es als weißen
Nicderschlag, wenn man heiße luftfreie Lösungen
von Eisenorydulsalzen und Natriumcarbonat miscbt.
Das sich dabei bildende Salz ist im höchsten Grade
unbeständig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
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braun färbt.
Da nun dieser Eiserne Hut die Anwescnbeit von
eisenhaltigen Scbwefelmetallen und von Eisenspat
voraussetzt und diese häufig mit Silber- oder Blei-
erzen oder Gold verbunden sind, so kann er ein
Verkündiger unterirdischer reicker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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.). Hierher gehören auch die Lößkindel, mergelige K. im Löß, z. B. des Rheinthals. Mergelige K. mit Radiärklüften, die von Kalkspat, Eisenspat, Zinkblende u. dgl. ausgefüllt sind, nennt man Septarien.
Konkretuālstand, in der österr.-ungar. Armee jede, meist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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von Bestandteilen, wobei die ursprüngliche Substanz gewisse Stoffe verloren, andere dafür aufgenommen hat, z. B. die weitverbreiteten P. von Brauneisen nach Eisenspat (Austausch von Kohlensäure gegen Wasser), von Brauneisen nach Eisenkies, von Malachit nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sideritbis Sidney |
Öffnen |
als S. bezeichnet. Im 16. und 17. Jahrh. galt der Ausdruck S. als der Einfluß von Planeten und Gestirnen (sidĕra) auf den menschlichen Körper.
Siderīt, Mineral, s. Eisenspat.
Siderodromophŏbie (grch.), krankhafte Furcht vor Eisenbahnfahrten, nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
Öffnen |
, s. Glockenspiele.
Stahlstabgeläute, s. Glocke.
Stahlstein, Mineral, s. Eisenspat.
Stahlstich, Siderographie, die Vervielfältigung von Zeichnungen, Gemälden u. s. w. durch gravierte Stahlplatten, ist eine zuerst (1820) von Charles Heath
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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in verschiedenen Feldartillerien eingeführt.
Thongefäße, prähistorische s. Prähistorische Thongefäße sowie die Abbildungen auf den Tafeln: Urgeschichte I-IV.
Thoniger Siderit, s. Eisenspat.
Thonindustrieschulen, soviel wie Keramische Schulen (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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. Möller, Lehrbuch der tierärztlichen Chirurgie (2. Aufl. Stuttg. 1895).
Spatangidae , s. Seeigel .
Spateisenstein , Mineral, s. Eisenspat .
Spatel oder Spachtel , Verkleinerungsform von Spaten, ein hölzernes oder eisernes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
Mineral, z. B. Bleiglanz, Eisenspat, Rotgültigerz, Kupferglanz, im Bergwesen und in der Technik alle diejenigen metallhaltigen Massen, die vom Bergmann zur weitern Verarbeitung in den Aufbereitungswerkstätten und den Hütten zu Tage gefördert werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
Öffnen |
mandelförmige Hohlräume ganz oder zum Teil mit fremden, aus wässerigen Lösungen dort abgesetzten Mineralien erfüllt sind, z. B. mit Carbonaten (Eisenspat, Manganspat u. s. w.), Zeolithen, Quarz, Chalcedon, Achat u. s. w. Manchmal sind diese Blasenräume so
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